swashmark - deine persönliche arty Flaschenpost
Wir sind die Borg - Widerstand ist zwecklos - sie werden assimiliert.
"Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit", das bedeutet im Konditionalsatz nicht unbdingt, dass man verschwindet, es kann auch bedeuten, man wird gegangen, man verliert die Kontrolle und die Zeit geht mit einem. Also übersetzt auf Transformationen - entweder man kontrolliert den Prozess, der Prozess kontrolliert, oder man geht ganz. Das größte Problem, nicht nur in Deutschland, ist, dass man annimmt, man könne jederzeit mit transformativen Prozessen anfangen, man könne sie via Regularien steuern, das ist nicht der Fall. Der Prozess entsteht aus einem dynamischen System, welche die Summe von Milliarden einzelnen Entscheidungen ist, die alle voneinander abhängig sind. Dadurch entsteht ein systemischer, globaler Druck, bei dem nur diejenigen noch ernsthafte Kontrolloptionen haben, die diesen Prozess kontrollieren, weil sie von Anfang an darauf eingestellt waren. In fortgeschrittenen Phasen transformativer oder disruptiver Prozesse, hat der Prozess die Kontrolle, dann kommt es besonders darauf an, diesen Prozess zu seinen Zwecken zu nutzen.
Klappt ja wunderbar mit der Good Will Propaganda für Bierzelte. Merz kanns nicht lassen: Ein Zoll von 15 % + 50 % Stahl der für Autos sehr wichtig ist - und dann stellt sich ein Kanzler vors Volk und erzählt, welch ein Erfolg. Das geht so nicht, wir haben genug, diese Regierung ist ein einziger Zirkus und betreibt lediglich Propaganda. Wir haben genug. Was diese Zölle tatsächlich für Deutschland bringen, dies werden wir sehen. Schon zu sagen 15 % sei fast eine Halbierung 27,5 %, zeigt, dass dieser Mann in Finanzkreisen allenfalls ein Frontend, ein Lobbyist war. Diese Rhetorik kenn ich von meiner Oma - "Es ist doch nicht so schlimm, hätte schlimmer kommen können,". 2,5 % fehlen zur Halbierung, die Referenten dieses Finanzgenies, sollten ihm eine Rechnung vorlegen, mit Stahl Einpreisung im Zusammenhang mit Autos etc., was das in absoluten Zahlen ist. Wenn er 0,5 % Wachstum mit Panzern und Gesabber hinbekommt, dann ist das eine astronomische Summe, aber wenn es, um Gewinne geht - dann scheinen 15 %, die ja eigentlich + 12,5% sind, von den alten 2,5%, denn die 30% galten nur ganz kurz, unter Biden 2,5 %, dann ist dieser Mann nicht mehr tragbar.
Es fehlt ihm offensichtlich an der notwendigen Ernsthaftigkeit, außerdem scheint er wenig Empathie für die Menschen zu empfinden, die um ihre Arbeitsplätze fürchten. In einer Zeit, in der an jeder Ecke dicht gemacht wird. Diese Menschen wurden in den letzten Wochen mit Trumps Zoll Kakofonie überzogen, wissen wahrscheinlich schon nicht mehr, wo ihnen der Kopf steht, wenn sie in den betroffenen Branchen ihr Geld verdienen
Wichtig, auch damit die Menschen informiert sind, ist eine realistische Einschätzung. Man kann die Menschen nur mitnehmen, wenn man ihnen erklärt was wirklich Sache ist. Also hätte man die Gelegenheit nutzen können eine kleine Fernsehansprache oder so zu halten, außerdem auch mit den Gewerkschaften abzusprechen, was nun folgt. Dieses Wahlkampfgeschwätz hängt den Menschen zum Hals raus. Weiter muss berücksichtigt werden, dass die Zölle für Mini Trucks und SUVjetzt tatsächlich deutlich günstiger geworden sind. Damit ist evtl. zu erwarten, dass sich die Produktion für USA zu diesem Segment switsht, weil hier die Margen höher sind. Diese Politik der USA ist zwar eine Clownerie, aber sie entspringt der festen Überzeugung, dass die USA ein Staat sind, der aufgrund seiner höheren, spirituellen "Konstitution" - also seiner Waffen, das Recht hat, auch im Welthandel machen zu können, was er will. Gerade weil die Medien voll sind, mit widersprüchlichen Informationen und seltsamen Erwartungshaltungen, weil Trump selbst auch ständig seine Meinung ändert.
Der richtige Weg ist also nicht irgendwelche Psychostatements abzugeben, oder lapidar zu kommentieren, mit "Glas halb voll, Glas halb leer" - Argumentation aus dem Rhetorikkurs für Anfänger.
Die Ängste und Sorgen der Menschen können nur kleiner werden, durch sehr ernsthafte und belegbare Argumentationen. Zumal es keineswegs sicher ist, dass aufgrund von Wahlen, die Midterms sind die nächsten, keine weiteren gegen die halbe Menschheit gerichtete Aktionen erfolgen, welche den Reps die Midterms sichern sollen.
Denn sicherlich werden die Menschen in der Produktion und die Käufer:innen diese Zölle und andere Eskapaden (Energiedeal etc.) zu bezahlen haben . Daneben ist ein Impact auf die eh schon, unter Merz explodierte, Staatsverschuldung zu erwarten, der Haushalt ist schneller Makulatur, als man Rating sagen kann.
Weiter darf nicht der Eindruck entstehen, dass es nun so weiter geht - man muss sehen, welche Strategien nun gefahren werden.
Es gibt schließlich viele Märkte, da würde ich auch an die Türkei denken - weiter muss China irgendwie wieder eine Rolle spielen. Völkerrechtlich ist die Taiwangeschichte eh eine Lachnummer, niemand hat Taiwan anerkannt, was ist es also, wenn China einmarschiert? Rechtlich gesehen, garnichts. Sowas muss man sich eben vorher überlegen.
Mindestens musss die sog. wertebasierte Aussenpolitik beendet werden. Wir brauchen jeden Markt. Also die brauchen jeden Markt, wir haben ihn ja schon. ;) Vergessen sollte man auch nicht, dass die USA nur dann Probleme mit der Handelsbilanz haben, wenn man die digitalen Dienstleistungen und Internetdienstleistungen nicht einberechnet, was der Fall ist. Weiter ist der Welthandel kein einfach zu bilanzierendes Ding, ganz besonders nicht auf der Zeitschiene. Da muss man ebenfalls ansetzen.
Sicherheit gegen Zölle? Schutzgelderpressung? Man kann sagen, wir brauchen die USA für Verteidigung, aber, wenn diese Deals europäische Volkswirtschaften unter Druck setzen, dann stellt sich eben auch die Frage, wie Europa so jemals souverän werden soll. Eine perfide Mischung aus Abhängigkeit und Ausbeutung, das sind Trumps Deals.
Weiter kann man durchaus prüfen, ob die UN hier nicht auch mal drüber sprechen kann, schließlich ist beinahe die ganze Welt von einer Politik betroffen, bei der sich eine Großmacht auf Kosten von Handelspartnern bereichert und damit die eigene Rolle chauvinistisch auf Kosten des halben Planeten ausbaut. Die Sache ist politisch, sie hat keinen einzigen realen ökonomischen Hintergrund.
Das klappt ja wunderbar mit dem SPD-Widerstand, fast wie damals, *grins*, hier nochmal die Anleitung, denn wir denken, was Born gemacht hat, war ein Missverständnis. Also, wenn ihr wollt, dass swashmark die Regierung übernimmt, mit eurer Hilfe und Mitwirkung, versteht sich, sodass kein Stein auf dem anderen bleibt, dann bitte kein Hakenkreuz *ts,ts,ts* auf den Stimmzettel, sondern bei der nächsten Wahl, vorzugsweise Bundestagswahl, wir haben es nicht so mit der Provinz, dann quer über den ganzen Wahlzettel schreiben: "swashmark.com" und falten, einwerfen. Das wird reichen, wenn 50 % der Stimmen auf diese Weise ungültig sind, sind wir bereit evtl. darüber nachzudenken euch zu helfen, aber nur, wenn ihr mitmacht. Klar - Born - so gehts ja nicht.
Wir versprechen euch garnichts, außer, dass wir alle gemeinsam, was Neues erschaffen werden. Vermutlich werden wir dazu zunächst digitale Formate zur Echtzeit Partizipation entwickeln müssen. Wahrscheinlich kann man eventuell sagen, ist ja auch der größte Brocken im Haushalt, dass wir die gesamte Sozialbürokratie durch Empowerment und NGO ersetzen werden, sowie durch Selbstverwaltung der Betroffenen, die Tore dieser Ämter werden sich schließen, echte selbstbestimmte soziale Vor- und Fürsorge wird Einzug halten. Dafür kann man dann ein paar Milliarden rüber wachsen lassen. Aber nicht für den Schrott, den wir haben.
Ansonsten eiert halt weiter, bis eure (Ur)Enkel nicht mehr wissen, wovon sie Leben sollen. Die Quote an den Löhnen für dieses extrem schlecht gemachte angebliche Sozialsystem erreicht bald 50 % - da brauchen auch die Gewerkschaften nicht mehr von Tarifen fabulieren - das kann sich keiner mehr leisten. Dabei geht es nicht in erster Linie, um Bürgergeld, sondern, um die Schattensozialsysteme, die angeblich beitragsfinanzierte Leistungen sind, aber selbst diese astronomischen 50 % reichen nicht, um Rente, Pflege und Krankenkasse zu unterfüttern. Damit ist ganz offensichtlich, dass das beitragsfinanzierte Umlagesystem am Ende ist. Da braucht man sich also nicht über "Bürgergeldler" aufregen, jeder bekommt längst seinen Anteil aus der Steuerkasse, weil Arbeit in diesem Lande, ein ganzes Leben, nicht reicht, um gut zu leben. Es reicht, um zu überleben. Da würde ich mal darüber nachdenken, bevor ich als Steuergeldempänger auf dem Bürgergeld rumhacke - das ist eine Ablenkungsdebatte für Trottel, die das System nicht verstanden haben. Dieses System hat euch alle in die Abhängigkeit von staatlichen Leistungen gebracht, trotz Tarifpartnerschaft, trotz relativ hoher Löhne - das ist es nicht wert.
Bürgergeldler? Das seid ihr doch alle selbst. Vermutlich wird genau deshalb ständig auf dieser Leistung rumgehackt,um sich auf Kosten dieser Leute selbst zu erhöhen.
Das klappt ja wunderbar mit der Transformation der Autoindustrie. Na - Abwrackprämie für Verbrenner? VW Gewinn: -30 %, Porsche Gewinn -91 %, das liegt bestimmt am Hausmeister und nicht am Management und den staatlichen Beteiligungen, die VW seit dem Kriege knebeln - ach nein - Trump und Multikrise. VW ist das Lehrbeispiel, warum die von ständiger staatlicher Einmischung geprägte soziale Marktwirtschaft am Ende ist, genauso, wie die Tarifpartnerschaft, welche die Gewerkschaften knebelt und nur funktioniert, wenn es immer nur nach oben gehen würde.
Hierbei, lässt sich auch auf der Ebene der Berichterstattung ein interessantes deutsches Problem erkennen, was mit dem Versuch korrespondiert, ohne einen Befreiungsschlag, was die Systeme angeht, nachhaltig durchzustarten. So finden sich bzgl. VW Gewinnbruch wieder diese Formulierungen: z.B. "Lage Katastrophal, Transformation Phenomenal" (WIWO), also letztlich wieder eine politisch-psychologische Argumentation, die Probleme werden ungeschickter und fälschlicherweise auf "die Transformation" geschoben: im Handelsblatt findet sich ähnliche Motivationslektüre. Das bringt niemanden weiter, ist aber deutsche Mentalität, vergessen wird: 1. Es gibt mit der rasanten Entwicklung am IT/KI Markt auch für die Autoindustrie nicht "die Transformation". Unternehmen müssen in Zukunft ständig pulsieren und sich anpassen, um in der Zeit zu bleiben und sie müssen wesentlich stärker Finanzialisieren. Damit ist "die" Transformation der Beginn einer Kette von aufeinander aufbauenden "Updates". IT hat das Kommando über die globale Wirtschaft übernommen, mit KI wird dieser Drive zu Megadrive. Damit werden die Produktionsbedingungen der IT, insbesondere von Software, in alle Produktionen eingespielt. Das bedeutet, was in der IT üblich ist - die schnellen Zyklen in denen Neues entsteht - auch hinsichtlich der Kosten und sonstigen Produktionsstruktur, werden die anderen Unternehmen übernehmen müssen, um mithalten zu können. IT Rules. VW ist noch sehr stark auf Auto fokussiert, verliert sich gerne in mechatronischen Details, das ist keine IT, sondern angewandte IT und Devices mit wenig Steuersoftware. Daneben ist absehbar, dass der Privatbesitz an Fahrzeugen und das Fahrzeug als Status, als Familienheiligtum, vorbei ist - das Fahrzeug wird unwichtiger - die Mobilität auf allen Ebenen, auch in den Netzen wird alles entscheiden. Ob die KFZ Hersteller wirklich die Akkugötter sind und werden - die Welt wieder zu ihren Zuliefern machen - das ist mehr als fraglich. Mit den neuen Technologien, wird auch Kenia in die Lage versetzt den Afrikasprinter zu bauen. Kann auch umgekehrt laufen. Etc, Etc. Damit steht dieser Konzern also nicht am Ende einer Transformation, wie so viele andere, sondern am Beginn eine Reihe von Sprints, die alles verändern werden (müssten). Das ist keine kontinuierliche Verbesserung - die man bei VW kennt - sondern im Prinzip muss immer wieder ein neues Unternehmen entstehen. Das gilt nicht nur für VW. Diese harte Produktion wird in Deutschland eh kein Geld mehr bringen, was Geld bringen wird, ist die harte Produktion zu verlagern und das technische HQ in Deutschland zu lassen. Das ist ein IT HQ. Also - "die" Transformation - wer so denkt, hat absolut nicht verstanden, wo der Hase langläuft. Auto ist nur noch ein Mittel zum Zweck, ein Service, um mit ganz anderen Dingen die Asche zu machen.
2.Diese Talfahrt war überflüssig, denn der Prozess startete schon lange vor Tesla, was die Chinesen gezeigt haben.
In Deutschland war ein Fehler, wir erinnern uns noch an Talkshows mit dieser Neubauer und Dies, dass die Transformation, vor allem als eine Anpassung an den Klimawandel diskutiert wurde. Daraus ergaben sich endlose Diskussionen und eine ideologische Schlacht, die vor allem von CDU/CSU/AfD/FDP vs. Grüne/NGO geführt wurde. Nun - die E-Mobilität hat als ersten Vorteil nicht Umweltschutz - eine groteske Vorstellung angesichts der gesamten Lieferkette und der sonstigen Probleme.
Gesteigerte Effizienz und schneller Produktion, deutlich bessere Digitalisierungsoptionen hinsichtlich der Motorsteuerung und anderer Aspekte, das ist der technische Kern. Der ökonomische Kern ist, dass diese deutlich schlankere Produktion, auch hinsichtlich Zulieferer, erst echte Finanzialisierung ermöglicht. In Deutschland tobte aber eine moralische Schlacht, um die "grandiosen" CO₂ Einsparungen - das ist kein Marketing oder Produktentwicklung, das ist Kirchentag.
Sowas darf man bei VW nicht einfach sagen - man braucht irgendeine Moral, um zu kommunizieren, warum einen Gang höher geschaltet werden muss. Jeder Schritt muss in das deutsche System integriert werden, damit Politik und Verbände nicht Amok laufen. Denn, dass ein Arbeitsmarkt dynamisch ist, dass Leute auch neue Stellen in neuen Unternehmen finden können, dies hat sich in Deutschland noch nicht herumgesprochen. Sie klammern. Nein - die Rente verlangt normierte Arbeitsverhältnisse, von der Wiege bis zur Bahre in einer Klitsche - ohne Unterbrechung, denn es ist ein Umlagesystem (ganz sicher ist der demografische Wandel nur ein Teilaspekt der Probleme), was noch schwerfälliger ist, als VW, beides schaukelt sich hoch. Weil Stillstand mit sozialer Sicherheit verwechselt wird.
"Lass doch alles so wie es ist" ist aber der Garant für soziale Unsicherheit und Verlust der (Kosten)kontrolle. "Lass doch alles so wie es ist", dürfte neben "der gesunde Menschenverstand", das dümmste sein, was es gibt.
Wir sehen hier also, wie Unternehmen, weit mehr als es allgemein verstanden wird, quasi schon unterbewusst, in Deutschland, in ein System verstrickt sind, was sie schwerfällig macht und insbesondere anfällig für Kostensümpfe. Sie träumen von Morgens bis Abends von einem gezähmten Kapitalismus, anstatt den Stier bei den Hörnern zu packen, haben am Ende garnichts. Die Eierstöcke für eine Revolution haben sie eh nicht. Wie Lenin so schön sagte: Wenn die Deutschen einen Bahnhof stürmen sollen, kaufen sie erst eine Bahnsteigkarte, damit sie reinkommen, oder so ähnlich, war das überhaupt Lenin? Egal - stimmt.
Es ist deutschen Konzernen dieser Größe, also z.B. unmittelbar nach Diesel Gate
(Auch hier muss man fragen, wäre Dieselgate bei schneller Transformation überhaupt eingetreten - man wollte ja den alten Treckermotor in einen Markt exportieren, der schon wesentlich weiter transformiert war, also hat man eine Transformation "Clean Diesel" quasi gefaked, auch diese Milliarden sind futsch, aber nicht nur, die Zeit, die Winterkorn mit Manipulationen und der "Weiterentwicklung" der Dampfmaschine verplempert hat, hätte anders genutzt werden können. Woher kommt also dieses Gate und Gap? Es ist ein Problem gewesen, wie bei der Boeing 737 Max und dem MCAS System. Der A320 NEO ist plötzlich das Maß der Dinge, Boeing wurde zu einem finanzialisierten Unternehmen, durch Mcdonnell Douglas, transformiert - das war so, als ob ein Hedge Font auf einen gemütlichen Schrebergarten trifft, dem es nur, um die besten Tomaten geht, aber nicht darum, sie zu verkaufen. Mitten drin hebt Airbus ab - Entwickeln wir nun ein neues Flugzeug, um vor allem die Sparsamkeit des A320 zu toppen, oder nehmen wir ein altes Modell. Es wurde das 737 - dieses Modell ist seit den 60igern immer wieder angepasst worden. Jetzt sollte es zur Max werden und Kerosin sparen. Eine Neuentwicklung hätte Airbus weiter nach vorne gebracht, weil diese teuer und lang ist. Also entschloss man sich die 737 Max zu bauen. Es mussten andere Triebwerke kommen, die Rumpfform musste angepasst werden, neue Werkstoffe, dadurch veränderte sich das Flugverhalten drastisch, es durfte aber nicht so schlimm werden, dass die Piloten neue Trainings brauchen, dann wäre diese Wette gegen Airbus auch nicht aufgegangen. Fluggesellschaften scheuen Pilotentrainings, aus Kostengründen, wie der Teufel das Weihwasser. Es musste ein System eingebaut werden, was vor allem das Stalling, also einen Abriss der Strömung verhindert - MCAS [ Fussnote ist, dass der Anstellwinkel von Sensoren vorne gemessen wird, das sind aus dem Rumpf herausragende Teile, welche die Luftströmung im Verhältnis zum Anstellwinkel messen. Zunächst wurde nur ein Sensor eingebaut, der an das mächtige MCAS sendete - wenn dieser nicht richtig funktionierte, gab es keinen Kontrollsensor. Das ist schlecht und irregulär bei Sicherheitssystemen. Ursächlich war aber, dass die Piloten nicht wussten, was MCAS ist, dass sie nicht wussten, es ist leicht abzuschalten, wenn es zu Störungen kommt - aber unterhalb einer Schwelle von 10 Sekunden! Danach kann schon eine Situation erreicht sein, aus der das Flugzeug manuell nicht mehr befreit werden kann, auch nicht vom Roten Baron. Das war bei der Ethiopian 302 der Fall (Deep Stall), abgeschaltet, aber zu spät, mit 1000 Km/h in den Boden gerauscht, dürfte der krasseste Krater gewesen sein, den ein Flugzeug je gerissen hat. Gut ist auch irgendwie Redundanz ;) ]. Aus Kostengründen wurde dies nicht gegenüber den Piloten kommuniziert - 346 Tote, bei 2 Abstürzen { Lion 610 2018, Ethiopian 302 2019}, weil MCAS, was kein Pilot, der seit Jahren die alte 737 flog, kannte, austickte. Sowas macht man immer, weil man die Strukturen, für etwas Vernünftiges, aus verschiedensten Gründen, dauerhaft oder temporär, nicht hat, aber im Wettbewerb steht. Das ist die abstrakte DieselGate Schablone - zynischerweise kann man sagen, angesichts des Umfeldes, in dem VW agiert, war es einen Versuch wert. Tote gäbs ja immerhin nur, wenn man sich einen Zug aus dem Auspuff gegönnt hätte. Wette geplatzt.),
nicht möglich, rasch genug das Ruder, auch hinsichtlich des Personals und neuer Produkte herumzureissen, weil ständig im Raum steht, vor allem durch SPD Politik, dass die Welt untergeht, wenn ein so wichtiger Konzern mal handelt, wie meinetwegen ein US-Konzern. Do or Die!
Jetzt muss man nicht so tun, als ob die Verluste nicht vermeidbar gewesen wären. Genau diese Haltung ist das Problem, wenn die Herausforderungen der Zeit sich erkennbar ändern, dann muss sofort gehandelt werden, nicht rumgeeiert, nicht ständig auf die Politik geschaut werden. Also kann man vielleicht sagen, diese Verluste sind Ergebnis einer nun einsetzenden Transformation, aber einer Transformation, die typisch deutsch, viel zu statisch, zu langsam, zu milde, zu analog und nicht zum richitgen Zeitpunkt erfolgt, nicht an Shareholder Value interessiert ist.
Also sind Verluste, Verluste, auch wenn man mit beinah krankhafter Autosuggestion versucht sich das jetzt irgendwie schönzureden.
Es muss analysiert werden, warum bei einem der wichtigsten Konzerne diese Prozesse viel zu lange dauern, denn bei dieser Transformation wird es nicht bleiben. Also ist auch das Schönreden von Verlusten, weil sie angeblich zur Transformation gehören, wie die Mutter zum Kinde, typisch Deutsch. Mit der Transformation ist Geld zu verdienen. Im Rest der großen Industrienationen, außer vielleicht Frankreich, hat man diese Zeit nicht. Und ja - das Kapital gbt einem niemand zurück - es fehlt bis ans Ende aller Tage.
Es geht uns gut, weil wir Milliarden verlieren - Verluste - Zeichen einer phänomenalen Transformation, das sind Gewinne und überragende Produkte, nicht nur Verkaufszahlen zählen heute, sondern ganz besonders die digitale Technologieführerschaft und die Fähigekit bei der zukünftigen Produktentwicklung endlich Autos aus Daten zu generieren, nur woher nehmen wir die Daten, KI ist in Europa derzeit eh im Arsch. Auch braucht man keine Rechenzentren, Chipfabriken, sondern Softwareschmieden. Diese ganze Souveränität fängt bei Software an und hört bei Software auf - es sei denn man stellt sich die Platine als Ausstellungsstück ins Wohnzimmer - also braucht man keine Werkbank - aka Chipfabrik, sondern z.B. die beste Software zum Platinendesign für KI Chips - also paar Milliarden Transitoren auf einer Scheibe - damit macht man die Asche. Ne Chipfabrik ist ein Zulieferer für Software - nicht bezahlbar in der EU - wenn man die Software nicht auch hat. Chipfabriken, das ist schon morgen 2. Welt Produktion.
So einen Scheiß kann man sich also in diesem Lande anhören - Verluste sind Gewinne. Ihr habt sie nicht mehr alle.
Jetzt ist es so, dass es im kleineren Maßstab vielen Unternehmen genauso geht, dieses Kapitalgap zwischen schneller entschlossener rechtzeitiger Handlung und "deutscher" Handlung aufgrund der Strukturen und Traditionen, ist genau das GAP, was den Unternehmen in Deutschland Probleme macht. Dann wird, quasi als Versicherung gegen diese Situation, regelmäßig der Staat angebettelt, seine Regularien sind es aber, die das Gap erzeugen. Gleichzeitig ist natürlich auch die Marktpositionierung und Markenimage ein Problem, denn da ist Zeit/Vertrauen alles, der Kreis schließt sich, Deutschland hat offensichtlich seine eigene Zeit und legt dafür Billiarden auf den Tisch. Dann hat es noch Kommentatoren, die einem erklären, wie toll doch ein Gewinneinbruch ist - ehrlich Leute - meinen Kumpels aus USA standen die Tränen in den Augen, vor Lachen. "They kill themself and like it"
Trotz sogenannter Wiedervereinigung haben sie nach über 30 Jahren immer noch nicht gemerkt, dass diese BRD.Systeme, neben allen anderen Problemen, die sog. Wiedervereinigung und ein größeres Deutschland nicht stemmen konnten, können und nicht stemmen werden. Da bleibt die Flucht nach vorne, in diesem Fall, mit Billy Bragg: "Growing Prosperity Down In The Armory" - aber diese Produkte bringen einmal Gewinn, ohne einen Krieg, sind sie nutzlses Zeug, was nur kostet. Eine Volkswirtschaft, die nur noch sowas hat, um Wachstum zu generieren, die führt am besten regelmäßig irgendwelche Kriege, dann läuft der Laden, bis ein Stärkerer kommt. *grmpf*. Übrigens sprengt der neue Teil des Fliegerhorstes etc. Büchel bereits jetzt in der Rohbauphase alle Kostenpläne. (Wie üblich) So ist das.
Ampels tolles Milliardenprojekt, Menetekel ebenfalls der Schwarz Roten Schuldenpolitik, vom unsäglichen EX Grünen - äh - EX Wirtschaftsminister Habeck - INTEL sagt alle Pläne endgültig ab.
Das klappt doch wunderbar mit den neuen rechten Styles und Megatrends. Jaha - die deutsche Wirtschaft - Düsseldorfer IGEDO unter AfD Regulation - so stylisch kann Rechtsextremismus sein. *öche* Ja sicher müssen Investoren das AfD Risiko einpreisen. Würd sagen, es ist derzeit sogar größer als alle anderen Risiken am Standort. Schneller, als man schauen kann, wird man am Ende noch enteignet, weil man eine Regenbogenfahne am Firmensitz hisste. Oder vielleicht gibts ne Gegendemo am Messestand, weil ein Pulli zu bunt geraten ist, weil die Hostess zu hübsch ist, als dass die Türkin sein darf, da stellt man dann die deutsche, reine Germanen-Hostess bereit - ja die mit den dicken Schenkeln und der großen Fresse, wenn nicht gleich die neue deutsche Sittenpolizei aufmarschiert. Da braucht Papa keinen kalten Baggersee für Downsizing. Analog iranische Revolutionsgarden. Ja - da rinnen einem die Millionen durch die Finger bevor man sagen kann, Nie wieder war gestern. Fragen über Fragen. Geld verdienen kann man mit dem Schwachsinn nur via Parteispenden und Wahlkampfkostenerstattung.
Klappt doch wunderbar mit der Neuaufstellung der Grünen nach den hohlen Phrasen der Ampel. Was bitte soll uns das Foto mit Habeck sagen, was die Grünen als Witz gegen die PR Veranstaltung mit Merz und Bossen gepostet haben? Frauen können es besser, wenn sie einen Hahn im Korb in der Mitte haben? Nein! Ich pack jetzt nicht eine Million frauenfeindlicher Bilder aus 2000 Jahren Kulturgeschichte aus, die exact das gleiche Motiv haben und immer das Gleiche sagen: Ein Mann, der in der Mitte seines Harems sitzt, der ist ein echter Mann. Doch damit nicht genug, ebenso gibt es z.B. bei Berlusconi, bzw. gab es, ebenfalls diesen Bildkontext in einem politischen Machtkontext. Schon Habeck, hätte dieses Foto niemals machen lassen dürfen, es ist ein weiteres Detail über seine extrem oberflächliche, aber mit tiefschürfendem emotionalem Habitus vorgetragene, politische Wahrnehmung. Ein echtes Anti.Talent - viellicht nicht in Dänemark - *öcheöche* zumindest was Politik angeht. Ich glaube, man kann am Ende des Tages die AfD für ihren Erfolg am wenigsten verantwortlich machen. Im Zusammenhang Habeck sind im übrigen Untersuchungen in Sachen Northvolt im Gange - da rechnet man ab, aber man stellt seine eigene Unfähigkeit nicht zur Schau. Das einzige, was dabei rumkommt - jetzt wissen wir, dass die Grünen mindestens so bescheuert und inhaltsleer sind, wie die tolle PR Show von Merz. Auf dem Foto versemmelt man sich, um einen Geist. Glückwunsch. Auflösen.
Klappt doch wunderbar, mit Merz/Klingebeil Psycho.Wirtschafts/Finanzpolitik. Viel eher, als es die Grünen mit dem Foto taten, hätte man auf ein Interview mit dem IFO Chef verweisen sollen, der endlich aus diesem Psychotheater aussteigt und klarmacht, dass es sich, um einen "blutleeren" Aufschwung handelt. Also einen Psycho Aufschwung. Besser wäre es, zu sagen, was es wirklich ist, es ist die altbekannte Wellblechökonomie, die mit viel staatlichem Brimborium und Medienrummel hin und wieder ein kleines Plus hinkriegt, aber schnell wieder absackt, wenig zwar, um dann wieder etwas aufzusteigen. Das ist die Fieberkurve eines Marktes, der vor lauter struktureller und politischer Probleme nicht abheben kann. Insbesondere durch die erratischen, peinlichen und lähmenden AfD Phrasen, aber auch durch die irre Vorstellung man müsse mit einer Volksfront der "Mitte", statt mit einer Einheitsfront der Inhalte, diese Truppe vom Markt verdrängen. Diese Themen aber, von Migration bis Frag mich nicht, sind butterweiche Moralthemen, die allenfalls ihren Teil dazu beitragen reale Themen und notwendige Themen abzuwürgen. Sie stellen die AfD nicht bei der Wirtschaftspolitik, wie Strauß es gemacht hätte, weil sie selber keine belastbare Politik haben, sich durch die Volksfront Idee selber lähmen. Schwäche trifft auf Schwäche - was nach AfD Stärke aussieht - man ist immer so gut, wie der Gegner es zulässt.
Das ungelenke und peinliche Migrationsballet des Dobrinth ist doch ein Randthema, aber wird auch von der Koalition aufgeblasen, als gäbs kein Morgen mehr. Dabei werden sogar, in für ganz Europa schwierigen wirtschaftlichen Zeiten, Grenzkontrollen an Schengengrenzen hochgefahren ohne Rücksicht auf Verluste. Da sind die Zahlen dann nicht ökonomischer Natur, aber sie werden kommuniziert als sei die Zahl der Aufgriffe der neue Dax - sowas ist komplett bescheuert. Nuts. Eine Gesellschaft verliert sich in Bullshit, weil sie Angst hat sich zu ändern. Diese irre und erratische Politik ist es, die seit Jahren, fast Jahrzehnten, jeden Fortschritt verhindert und schon jetzt zu dramatischen Verlusten geführt hat. Aber die AfD wird nur verschwinden, wenn sich die Strukturen dieses Landes nachhaltig ändern, wenn die Systeme anders aufgestellt werden, sie verschwindet durch reales Handeln und nicht durch Moral, Ethik, Chorale und sonstiges Salonrevoluzzertum von verzogenen Kleinbürgern. Es muss verstanden werden, dass Individualismus zählt, aber er zählt in Echt nur für die Reichen, die anderen werden ausgebeutet, ihre vermeintliche Individualität ist vor allem ein Weg, um Produkte und Lifestyle an das Frau zu bringen und ein alleiniger Kampf um Identität und Individualität verschleiert, dass diese Probleme vor allem Leute betreffen, die keine Millionen haben.
Also muss in der Sommerpause die Priorisierung neu aufgestellt werden und es muss einen neuen Innenminister geben, es geht nicht, dass diese Personen gegen die objektiven wirtschaftlichen Interessen vieler Märkte handeln. Wenn das alles nicht passiert - dann passiert gar nichts außer Niedergang. Die Zahlen zeigen ebenfalls, solange man die Leute nicht an der Grenze erschießt, bringt der Rechtsruck der CDU gar nichts, hatte Spahn ja mal vorgeschlagen. Ist der endlich weg? Also - so gehts nicht.
Man sieht an den Diskussionen dieser Gesellschaft, dass sie aus einer Zeit des Wohlstands kommt, und gerade in Deutschland, extrem lange braucht, bis sie endlich versteht, diese ganzen Moralthemen, dieses ganze ewige Rumgelaber über irgeendwelche gesellschaftlichen Aspekte - dies wird man sich so nicht mehr leisten können. WIr leben nicht in einer Traumwelt, alles ist unterfüttert vom Kapitalismus, in dem sich all dies auch ereignet, also müssen diese Politiken, vor allem (Links)identitäre Kleinbürger und Idealisten, endlich begreifen, man kann ihre Themen nur ernsthaft diskutieren, wenn man die Dynamiken das Wirtschaftssystem versteht und diskutiert. Ansonsten hat man auch keine Chance zu verstehen, woher die Unterdrückung kommt, woher das Rollback kommt, obschon man annahm, einmal erkämpfte Rechte seien durch bürgerliche Gesetze geschützt - das ist lächerlich und kurzsichtig. Die gesamte Demokratie hat als wirtschaftliche Grundlage nur den Kapitalismus, das ist der Flaschenhals.
Jeder Cent, der in diese Struktur gekübelt wird, ist gutes Geld, was schlechten Strukturen hinterhergeworfen wird. Das muss sie endlich einmal berücksichtigen, wenn man sagt, Wirtschaft ist ein auch Psychologie, dann stimmt dies vor allem für angelsächsische Märkte, setzt damit auch Märkte voraus, die sehr stark börsenorientiert sind. Shareholder Value. Diese Psychologie ist aber keine allgemein gültige ökonomische, soziale Psychologie, die muss ja auf eine Struktur treffen, die empfänglich ist. Das ist in Deutschland nicht der Fall, denn weder die Börsenquote, oder so, noch alles andere ist so effektiv aufgestellt, dass eben auch mit psychologischem Drive etwas bewegt werden kann. Diese Strukturen sind erst noch zu schaffen. Die Politik und viele deutsche sog. Experten plappern irgendwas aus dem Wall Street Journal nach, vergessen aber, wir haben keine Wall Street. Ein weiteres Armutszeugnis für die Wirtschaftspolitik der Schwatz Roten - Blablabla.
Es gibt eine Börsenweisheit, die auf Deutschland, wie auf keinen anderen Markt zutrifft: "Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit."
Das klappt ja wunderbar mit dem "Infrastrukur"booster. Eigentlich steht doch im Koalitionsvertrag, dass daraus mit Hebeln 2000 Milliarden werden sollen. Doch ach - die Finanzmarktregulierung steht dem im Wege, so einfach kann der Staat ja gar nicht rumhebeln, privates und öffentliches Kapital verbinden, zum gehebelten Magawunderbooster für alles und jeden. Wem fällt eigentlich was auf?
Unter den gegebenen Bedingungen haben wir es hier - also beim "Hebel" nicht mit dem Tool zu tun, was alle halbwegs fitten an den Börsen engagierte kennen, sondern es ist Neudeutsch für "Private- Public-Partnership", dies ist ein ganz altes Modell aus den Anfängen des Thatcherismus. Britische Eisenbahn, Londoner Kanalisation und Wasserversorgung - was zu Fällen von Cholera führte, viele weitere Beispiele finden sich.
Funktioniert mal gut, mal schlecht. Z.B. Köln kann sich keinen Neubau von Schulen leisten, dann werden die Schulen von privaten Investoren gebaut, Schmuckkästchen muss man sagen, die Stadt schließt langjährige Mietverträge ab, bei denen es auf jede Klausel ankommt. Das läuft mal gut, mal endet es in einer Katastrophe. Oft wird die Komplexität bei Wartung und generellem Betrieb der Gebäude unterschätzt, vielfach wurde ebenfalls die weitere Entwicklung der Investoren und ihrer Potenz falsch eingeschätzt.
Bei der derzeitigen Regulierung und bei der Vorgabe, dass der Staat ja nicht selbst spekulieren darf, ist der Begriff Hebel also komplett daneben. Es ist die altbekannte Leier von der Private-Public-Partnerschaft. Das muss man wissen.
Aber auch umgekehrt, durch die generelle Finanzmarktregulierung, insbesondere auch beim Derivatemarkt, ist es nur in Ausnahmefällen für Investoren ein lohnendes Investment.
Die Koalition bleibt in jeder Hinsicht also konkrete Antworten schuldig, wie dieser "Hebel" aussehen soll. Das alles ist bisher Wunschdenken und Spekulation.
Vielleicht mal bei Uni Credit fragen? Oh - doch ein Hebel in die andere Richtung ist schon im Gespräch - das u.U. ggwidrige Tariftreugesetz - eine Abokampagne des Bundesarbeitsministeriums für Gewerkschaften, die vor lauter Bürokratenarsch das Kämpfen verlernt haben. Da muss der Staat doch einspringen und gleich mal die Löhne indirekt festlegen - noch 2 Millimeter mehr von diesem Gesabber eines Staatskapitalismus und sie haben endlich die geliebte DDR zurück. Wer SPD wählt, wählt abgehalfterte Gewerkschaften, die ohne staatliche Hilfe kein Bein mehr auf den Boden bekommen.
Weiter muss gefragt werden, wie Firmen aus dem europäischen Ausland sich an den Ausschreibungen beteiligen wollen. Soll also die Putzerkolonne aus Polen dann den deutschen Tariflohn bekommen? Das alles ist Amateurscheiße hoch zehn und sie kommt von der SPD Vorsitzenden. Völlig unausgereift und nicht eingebettet in das Binnenmarktgefüge. Wenn unter diesen Bedingungen am Bau keine Arbeitnehmer aus Ländern mit niedrigerem Lohnniveau beschäftigt werden können, weil die Unternehmer dort natürlich auch weniger Einnehmen - dann werden die Kosten auf dem Bau nicht nur explodieren, es wird nicht mehr gebaut, weil es die Leute überhaupt nicht gibt.
Deklinieren wir mal Schuldenaufnahme ohne Reform.Troika vs. Schuldenaufnahme mit Reform.Troika, am Beispiel des leidigen Themas Handwerk durch, da diese Leute, ohne jeden Zweifel, einiges der "Infrastruktur"milliarden schon in der Tasche spüren. Aber auf welche Strukturen treffen diese Milliarden?Übrigens hatte der DGB sogar mit ganzseitigen Anzeigen, seinerzeit dafür geworben, die Griechenlandmilliarden inkl. des Troika Reformkonstruktes der EU anzunehmen. Wenn es an die eigenen Leute geht - dann soll das Geld offenbar verjubelt werden. Das Tariftreugesetz ist das Gegenteil, von dem, was man für Griechenland gefordert hat - ziemlich scheiße.
Schon jetzt findet sich doch kein Deutscher mehr bei Großprojekten, außer in der Leitung und bei irgendwelchen Handwerksfamilienklitschen, die es eigentlich eh nicht mehr geben dürfte, da sie nicht effektiv sind und nicht strukturiert an Großprojekten arbeiten können, da sie in der Regel nur ein Gewerk repräsentieren. Dieses Babylon der Gewerke ist in Deutschland ein enormer Kostentreiber und stellt die Leitung von Großprojekten, z.b. BER, vor fast unlösbare Koordinierungsprobleme.
Nicht an die Börse gehen können sie auch. Also ist die Kapitaldecke dieser Unternehmen kaum dicker als die Decke, mit der der Meister sich zudeckt, wenn er ins Bett geht. Falls er überhaupt noch eine Decke hat. Nein - dieses Modell ist für alle Beteiligten und die gesamte Gesellschaft nicht mehr tragbar, es kommt direkt aus dem Mittelalter und wurde nie ernsthaft angefasst, wenn, dann wurden die Reformen mit inhaltlichem Bullshit also Lobbyargumenten der Handwerkkammern zurückgedreht - da wird ein vieles der Infrastrukturmilliarden versickern - für nix als falsche, ineffektive, analoge Traditions-Strukturen .
Man sollte an die Baumärkte übergeben, die so die Gelegenheit bekommen zunächst Plattformen zu schaffen, um dann zu modernen Wettbewerbern von Hoch Tief und Co. zu werden. Das muss aber gesetzlich drastisch eingeleitet werden, alleine wird das nix. Alle Gewerke unter einem Dach!! Das ist das mindeste.
Gescheitert sind hier viele Versuche den Organisationsgrad im Handwerk zu erhöhen, z.B durch IGM - völlig ohne Ergebnis - der Organisationsgrad bei den Gesellen ist gleich Null. Die Meister brauchen keinen gewerkschaftlichen Co Meister und keine Gesellen, die ihre Rechte kennen. Die Familienklitschen gibts also auch bald nicht mehr, wenn die ihre Gesellen nicht mehr primitivst ausnehmen dürfen und schuften lassen können, dann ist aus mit dem "Familienidyll" und der Handwerkerherrlichkeit. Ausserdem wählt dieses strukturell rechtslastige und rückschrittliche, typisch, ständig verängstigtes Kleinbürgertum eh' die AfD. Da ist Hopfen und Malz verloren.
Tariflöhne und die Urlaubsregeln etc. sind beim Handwerk eine Illusion, weil diese Betriebe schon aufgrund ihrer Struktur viel zu viel Geld für Unsinn und mangelnde Effizienz verblasen. Nachwuchs gibt es auch nicht, warum wohl? Man müsste schon mit de Klammerbeutel gepudert sein, um heutzutage ins Handwerk zu gehen, der Kreis schließt sich - Selbstkritik und reale Erneuerungsabsichten: Fehlanzeige. Böse ist der Staat, der nicht dafür sorgt, dass weniger junge Leute studieren - sagt auch die AfD. Dieses Mindset sagt alles, bleibe dumm, um schrauben zu können, verdiene 30-40 % weniger, was sich bis zur Rente durchzieht. Die Handwerkshelden, sind Helden - sie opfern sich - nur für was?
Der richtige Weg ist den Meister mit dem Ing gleichzustellen und auch so zu nennen, da kann man dann noch separieren zwischen FH, TH. Die Ausbildung selbst ist so zu gestalten, dass die Gesellen schnell befähigt werden, an die Ausbildung sofort diese (neuen) Studiengänge anzuschließen. Damit wäre Geselle nur noch eine Zwischenstation zum neuen Typus von Ing. .
Die Reglementierungen, abgesehen von sicherheitsrelevanten Aspekten, sind komplett zu streichen, die berfusständigen traditionellen Vertretungen sind zu streichen und analog "normaler" Berufe zu gestalten, ohne einschlägige Sonderrechte oder Kontrollfunktionen.
Für die rein praktischen Tätigkeiten können neue Ausbildungen gefunden werden, die davon getragen sein müssen Gewerke möglichst zusammenzufassen - dann kann ein Elektriker gleichzeitig Mechatroniker sein und umgekehrt. Die Berfusschulen sind Quasselbuden, Learning on the Job muss im Vordergrund stehen. Es muss gefragt werden: "Was kannst du? und nicht Was hast du gelernt?" Denn dazu müsste man erst die Qualität der Lehre bewerten können - wir wissen alle was gemeint ist. Dazu braucht man nur den Handwerker Check bei ZDF Wiso ansschauen - da ist stets der Experte kompetent und etwa 25 % der Handwerker. Der Rest hat irgendwelche Abschlüsse aber kann nen Schraubenzieher nicht von nem Schraubenschlüssel unterscheiden - Kundenkommunikation ist "Halt die Fresse ich mach das schon".
Das ist eine deutsche Krankheit, die nachweislich NICHT erfolgreich ist. Alle Exportversuche dieses Ausbildungsmodells, z.B. nach Spanien, sind kläglich gescheitert.
Alles muss miteinander interagieren, vom ersten Tag an. Weiter sind moderne Produktionsverfahren, wie Scrum, zu integrieren. Deutlich mehr klassische humanistische Bildung, IT, KI und BWL ist vom ersten Tag an dabei.
Hinter dem ganzen Qualitätsgelaber der Handwerkskammern steckt ein seltsamer Paternalismus, der angeblich die Verbraucher vor schlechten Services schützt - siehe Fliesenlegerdiskussionen, siehe auch Taxigelaber. Fakt ist - es sind hier immer einzelne Menschen und Betriebe, die für Qualität sorgen und nicht Regularien, trotz Regularien geht alles schief und wenn es der Meister selber macht. Alles Lobbyargumente - mal so mal so - Passieren kann immer was.
Unser Markt muss stärker den mündigen Verbraucher in den Mittelpunkt stellen, als die vergebliche Bemutterung durch irgendwelche Regularien. Jetzt jedenfalls - gibt es keine Handwerker:innen mehr, die, die es gibt verdienen auch durch ihre eigenen Regularien, nicht nur durch Sozialversicherungsoverkill, nicht genug, um zu expandieren und um vernünftige Löhne und Gehälter zu zahlen - das ist der Ausgangspunkt und nicht Handwerk hat goldenen Boden - es ist in der derzeitigen Form abgehängt.
In weiten Teilen haben Baumärkte und DIY die Rolle bereits übernommen. Also soll es besser sein, wenn Fritzi Müller ihre Fliesen selber verlegt, als wenn es eine Frau mit Erfahrung macht, die aber vielleicht keine heilige ausgebildete Dipl. Fugenkratzerin ist, oder was? Das alles ist Standesdünkel und gehört endlich auf den Müllhaufen der Geschichte, genauso, wie die sogenannte Hauptschule. Alles/Alle unter einem Dach, nur so kann Bildungsgerechtigkeit wachsen.
Tatsächlich ist "Handwerker:in" in den Augen der Mehrheit doch längst ein Stigma für Karriereunfähig - da ist man selbst dran schuld. End of Story.
Ich mein, was soll das alles? Warum schreibt man sowas? Hat ein Handwerksbetrieb etwa nicht die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass den Mitarbeiter:innen möglichst viele Karriereoptionen, ein gutes Gehalt und ein gutes Leben zukommt? Also müssten all diese Ansätze von den Leuten selbst kommen, die sicher besser als wir wissen, dass es so nicht weiter geht.
Zurück zu den weiteren Problemen des sog. Tariftreuegesetzes: Mit diesen Maßnahmen aber, erweisen die Gewerkschaften den ausländischen Arbeitnehmern, also dem gesamten deutschen Bauprozess, vulgo Binnenmarkt, die dann nicht mehr eingesetzt werden können, einen Bärendienst.
Das ist reiner, nationaler, primitiver und bürokratischer Protektionismus der übelsten Sorte, erdacht in abgestandenen Funktionärshirnen, die irgendwo in Reagenzgläsern wabern und das letzte Mal vor 40 Jahren auf ner Baustelle waren. Es ist rechte Politik.
Bei genauerer Betrachtung ist das Rahmenwerk der europäischen Freizügigkeit für EU Bürger sehr relevant, besonders, wenn es, um Infrastruktur geht. Doch Anspruch auf Tariflohn besteht nur, wenn die Arbeitnehmer gewerkschaftlich organisiert sind. Das ist das wichtigste Problem, denn damit müssten ausländische Arbeitnehmer Beiträge an deutsche Gewerkschaften abführen, oder an die Gewerkschaften im Heimatland, die aber nur für Tarifverträge im Heimatland stehen. Was haben die Leute von ihren Beiträgen, wenn sie wieder im Heimatland sind?
Aufgrund einer sehr konservativen und kurzsichtigen, sowie von nationalen Alleingänge und EU-Feindlichkeit geprägten Haltung ("EU ist ein Projekt der Eliten und dient nur den Reichen") der alten Gewerkschaften, nicht nur in Deutschland, gibt es keine ernsthafte internationale Kooperation oder gar ernsthafte internationale Gewerkschaften. Die eigenen schwerwiegenden Fehleinschätzungen, aus dem Scope reaktionärer Sozialdemokratie stammenden Politiken der Gewerkschaften in der Vergangenheit rächen sich nun. Jetzt soll mit einem bürokratischen Monster die eigene Unfähigkeit und der dramatische Mangel an Internationalismus beim DGB, der sich in Scheuklappenkämpfen, um reine Tarife, verloren hat, überkleistert werden.
Massenentlassungen an jeder Ecke, ein bisschen Psychologie der Merz Regierung, und alle warten auf das Wirtschaftswunder - eine solche Situation soll nicht auch das Ergebnis reaktionärer Gewerkschaften sein? Sie wollen mitregieren, darin erschöpft sich ihre ganze Perspektive. Was sie vergessen haben, nur wenn sie kämpfen, sind sie sichtbar, kommen sie mit den Menschen ins Gespräch, Betriebsübergreifend. Erst dann kann man auch, mit den Menschen, Ideen entwickeln. Jetzt sind sie eigentlich Politiker, halten sich für eine Elite und produzieren nur noch den gleichen Müll, wie die SPD. Wer erinnert sich noch an die Bürgergeldreform. Jedermanns Hure, das sind sie. Wenn man sich in die Hinterzimmer der Politik verirrt, ist es doch kein Wunder, dass nur noch ein paar Renter Mitglied sind. Und nun soll der Mitgliederschwund bekämpft werden, indem man bei dieser Regierung am Kabinettstisch sitzt - das denkt sich die SPD auch - was kommt dabei seit Jahrzehnten rum? Borjans, Esken, Niedergang und AfD.
Das ist keine fortschrittliche Politik, es ist die schreckliche Fortsetzung der unerträglichen und kleinbürgerlich-reaktionären ignoranten Politik des DGB.
Wir können nur dringend dazu raten neue, zeitgemäße und internationale Gewerkschaften außerhalb des abgestandenen und lächerlichen DGB aufzubauen, für deren Gründung zu argumentieren.
Wenn die AfD oder schlimmeres an der Macht ist - wer bitte soll die Demokratie auf der Straße verteidigen, außer die alten Kampftruppen der Gewerkschaften? Da würde ich mal ernsthaft drüber nachdenken und mir endlich die Straße zurückholen - bringt sie hervor, die alten roten Banner der Ur-Großväter, die jeden Fortschritt nicht im Hinterzimmer, sondern am Tonnenfeuer vor dem Betrieb und auf der Straße erkämpft haben.
Vergesst den DGB - es geht hier "nur" darum die Gewerkschaftskassen zu füllen, was tatsächlich für Kollegen am Bau dabei rumkommt, das steht in den Sternen. Ein Ablenkungsmanöver hilfloser Sozialdemokraten, vollkommen unausgereift und nicht ohne weiteres in die Regeln des Binnenmarktes integrierbar.
Weiter wird dies den Fachkräftemangel, der besonders am Bau virulent ist, dramatisch verschärfen. Das ist geworden aus "Mach meinen Kumpel nicht an".
Ihr kotzt uns an mit euren scheiß 13 % aber immer weiter so, wir haben ja alles immer richtig gemacht, bis ins Grab. Und dann steht auf dem Grabstein "SPD - wir haben alles richtig gemacht". Die SPD und ihre Anhänge entwickeln sich zum Lehrstück über das Ende der sozialdemokratischen Ideologie. Das alles dient nur noch den Funktionären und nur noch Funktionäre wählen diesen Schwachsinn.
Man muss zunächst dafür kämpfen, dass in Deutschland, wie in Frankreich, politische Streiks möglich werden und das kalte Aussperrungen verboten werden - 116a - das ist der nächste Schritt. Die Tarifpartnerschaft mit den Bossen ist ein verhängnisvoller Irrtum, genauso wie die toxische und korrupte Ehe mit der SPD, sie muss bekämpft und abgeschafft werden, bzw. Scheidung, mit politischen Streiks. Dann hat man ganz andere Optionen. Das deutsche Modell ist zu beenden. Die Anbindung an die SPD und den Parlamentarismus ist für die Gewerkschaften verhängnisvoll, wer das jetzt immer noch nicht begriffen hat, der bleibt im DGB und fängt das Beten an. Die anderen sollten ihren Instrumentenkasten so erweitern, dass man sie überhaupt kämpfende Gewerkschaft nennen kann. Da passt dieses Pseudogesetz ganz sicher nicht rein.
Im Prinzip sieht man worum es geht, es tobt die Verteilungsschlacht, um das 500 MRD Paket, noch bevor eine einzige Brücke gebaut wurde, wird verteilt, was eigentlich nur eine Wette auf die Zukunft ist. Das Problem ist ganz klar, die mangelnde strukturelle Reformbereitschaft der schlappen Merz Regierung soll ertränkt werden in astronomischen Summen, die im Prinzip klientelbasiert verteilt werden. Dabei werden wir definitiv erleben, dass die Kosten der einzelnen Projekte wesentlich höher sind als erwartet, weiter wird es einem dramatischen Aufwuchs bei den Personalkosten geben. Wenn derartige Summen ins Schaufenster gestellt werden, ohne Bedingungen zu stellen, wie z.B. seinerzeit in Griechenland, dann ist es aus mit dem Reformeifer, weil man das Geld dann nicht über verbesserte Systeme freistellt, oder nutzt, um die Systeme durch Neuinvestitionen besser aufzustellen und zu verschlanken, sondern nur über erratische Schulden, deren Verwendung aber erst nach Aufnahme geregelt wird. Ein verhängnisvoller Fehler, der insbesondere die CDU/CSU im Laufe der Jahre an den Rand des Ruins bringen wird. Merz war ein schwerwiegender und übereilter strategischer Fehler, aber kein Kanzler der anpackt. Reden kann man viel.
Das klappt ja wunderbar mit dem AfDkleinmachen durch die Koalitionen der sogenannten Mitte - die sicher keine ökonomische Mitte mehr ist - sondern, die die sich dafür halten und offensichtlich den eigenen Abstieg verpennt haben, weil dieser ja das Ergebnis der Politik der Mitte war und ist. Und erst die beinharte talibangeführte Migrationspolitik, das so wahnsinnig wichtige Thema für absolute Idioten, denen es zu peinlich ist, dass die ganze Welt das deutsche Elend sieht - weshalb die Welt draußen bleiben soll - scheint voll aufzugehen die Rechnung des großartigen Duos Merz/Dobrinth - die SPD spielt den Steigbügelhalter und landet in Kürze unter der 5 % Hürde. Das nenn ich auselaborierte Strategie.
Wir müssen uns hier in der Verantwoortung als Künstverständige, aber auch mal zu diesem anmaßenden Kollektiv für blabal melden was ständig überall rumhängt und meint Eulen nacht Athentragen zu müssen- entweder man macht das, wie in der Anleitung unten, oder man hält die Fresse. Peinlicher als lächerliche Chorale abzuspielen geht es nicht mehr. Warum nicht das nächstemal einen Gottesdienst abhalten? Extremer Kitsch.
swashmark.com - swashmark heißt Brandungsmarke oder Flutmarke - das feine Sediment - was jeder Wellenschlag am Strand zurücklässt und bei jedem Wellenschlag neu anordnet. So sind auch wir. Wir denken, dass es nichts gibt, was je "fertig" ist, wir verstecken uns nicht hinter einem angeblichen "Werk", wir streben keinen stabilen Zustand an, sondern nur einen Punkt, der erforderlich ist, um einen weiteren und viele weitere zu erreichen. Wir erweitern den Begriff des offenen Werkprozesses bei Nam Jun Pike, der fast immer als "Künstler bei der Arbeit zuschauen" grandios fehlinterpretiert wird (wahrscheinlich auch von Pike, oder auch nicht), und erneuern ihn postmodern, alles ist offen, alles ist transparent, das Werk lebt, das Werk entwickelt und verwirft, es beinhaltet alle möglichen "Fehler", und ist deshalb unsterblich. Genau so ist die Natur, in keiner Sekunde, in keiner Millisekunde steht etwas still, ist fertig, die ältesten und größten stabilen Urwaldriesen oder Mammutbäume, so statisch sie den unwissenden Menschen auch erscheinen mögen, in ihrem Inneren tobt immer das Leben. Die Sterne rennen vor der Erde weg, oder die Erde vor den Sternen, egal. Es ist der aussichtslose und blutige Kampf der "Macht", der immer wieder einen Zustand der Stabilität anstrebt, das macht die Macht zur Illusion. Es ist eine "Swashmark", in der all diese Theorie einfach zu besichtigen ist. Wir beziehen uns hier, wenn von Postkolonialismus die Rede ist, nicht auf sogenannte "Postcolonial Studies", die den Postkolonialismus weder erfunden haben, noch, aus unserer Sicht, bisher belastbare Beiträge geliefert haben. Es ist ein modisches und oft auch wenig wissenschaftliches Konzept, was eher politisch als wissenschaftlich ist. Dieser Satz ist nicht in Stein gemeißelt.
Unser wissenschaftlich - künstlerisches Fundament kommt aus: Ethnologie (Schwerpunkt Mittel- Südamerika), Neuere Geschichte (Europa & USA), Anthropologie, Mediale Künste ("Medienkunst"), Theoretische Informatik (im Sinne Computer Science), Linguistik, wissenschaftlicher Marxismus (aus dieser und nur aus dieser Sicht: klassische Ökonomie des Kapitalismus) Ihr könnt zuverlässig davon ausgehen, dass wir alles prüfen und euch keinen Bullshit erzählen, auch wenn wir nicht an jeden Satz ne Fussnote hängen. Es gibt natürlich satirisches und Verarschung, Prosa, Lyrik, das merkt ihr dann schon, äh hoffentlich. Fakenews gibts hier nicht unser Weltbild ist rational - wissenschaftlich. Es gibt darüber keine Diskussion.
Wir verstehen diese Site als einzige abgesegnete Repräsentation, was auch bedeutet, wo auch immer ihr irgendetwas findet, was scheinbar mit swashmark zu tun hat, ist es Bullshit, wenn es nicht hier ist. Die Ausnahme bilden seriöse Medien, wie etwa öffentlich-rechtliche Sender in Deutschland, Tages- und Wochenzeitungen mit einschlägigem Ruf, Magazine und seriöser Online Journalismus oder andere seriöse online Quellen, wissenschaftliche Publikationen. Publication also, bei denen am Ende ausschließlich mit echtem Namen, Gesicht und Verstand publiziert wird. Wir sagen zu derartigen Dingen nichts, Diskussionen über diese Seite oder ihre Inhalte gehen uns am Arsch vorbei, es sei denn es geht um rechtlich relevantes. Diese Seite zeigt aber bei weitem nicht alle Aktivitäten, z.B. Offline oder an anderer Stelle. Als "swashmark" gibt es uns ausschließlich hier und wir sind nicht daran, interessiert irgendwelche Echo Kammern aufzubauen, alles soll schön still und intim bleiben, also Fresse halten. Berichterstattung und ähnliches akzeptieren wir freiwillig nur von seriösen Quellen, zu denen wir Social Media generell nicht zählen. Daher gibt es hier auch keine Kommentarmöglichkeiten oder ähnliches. Diese Medien werden zum weitaus größten Teil missbraucht. Uns ist es viel zu anstrengend da ständig hinterherzusein, zumal wir die Erfahrung gemacht haben, dass Likes und Follower nicht viel bedeuten, wenn man mit den Leuten auch was anfangen will, außer ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen und sich einen darauf runter zu holen. Das bringt uns inhaltlich oder hinsichtlich der Qualität absolut rein gar nichts. Wir bitten alle dies ernsthaft zu respektieren und uns auch nicht in die eigenen Social Media Accounts einzuspielen, wir lehnen dies strikt ab. Die Ausnahme bilden Musikvideos und Filmschnipsel bei YouTube, der Rest dort ist für uns ebenfalls unerheblich. Gegebenenfalls müssen wir dagegen sogar im Rahmen der europäischen Rechtsordnungen vorgehen, was uns nervt. Wie heißt es so schön? Hunde die bellen beißen nicht. Das kann man durch Einstellen des Bellens leicht ändern. Das hier ist eben die Flaschenpost, wenn ihr sie gefunden habt, könnt ihr eh nichts mehr ändern.
Wir setzen keine Cookies, wir erheben keine Daten, auch keine Statistiken, reiner Hypertext, so wie es sein soll. YouTube ist eingebunden nach DSGVO ohne Cookie, ohne Datenübermittlung, solange sie den orangenen Playbutton sehen, ist dies nur ein Vorabbild des Videos, und es besteht überhaupt keine Verbindung zu Youtube, wir laden lediglich dieses Vorabbild vom sog. Thumbnailsserver. Wenn Sie zu YouTube wechseln, oder wenn sie in ihren Google Accounts eingeloggt sind UND das Video auf unserer Seite starten findet ein Datenaustausch statt. Da sie aber bereits bei google eingeloggt sind, befinden sie sich eh schon in einer Position bei der ständig Daten ausgetauscht werden. Dann werden Cookies durch YouTube und andere Google-Dienste gesetzt. Ein Tracking unterbleibt allerdings. Es werden weniger Nutzerdaten an YouTube gesendet, keine an den Werbedienst DoubleClick. Wir integrieren youtube also mit sog. "Opt-in" - sie klicken zunächst den orangen Play Button, dann wird das Video vorgeladen, danach klicken Sie den roten Button, um das Video zu starten, wenn die dann bei youtube eingeloggt sind findet ein Tracking statt, sind sie nicht eingeloggt, dann bleibt es bei No Data. Dies ist in Chrome das Standardverhalten, wir haben es auch für Firefox etc. implementiert, damit sie nicht unbeabsichtigt ein Video starten, in Firefox würde das Video ansonsten schon direkt nach dem orangenen Button starten. Also: Solange sie das Video auf unserer Seite starten, und nicht bei google eingeloggt sind, findet kein Datenaustausch statt, wechseln sie zu youtube, dann findet ein Datenaustausch statt, auch wenn sie nicht eingeloggt sind.
Hier muss man aber auch mal sagen, dass youtube und damit google sich von allen Anbietern abhebt, da sie sich wirklich bemühen transparent und offen mit den Fragen des Datenschutzes umzugehen. Die personalisierte Werbung ist eben das Geschäftsmodell. Im Grunde ist das alles nur wichtig, wenn sie umfangreiche Accounts bei vielen Netzwerken anlegen, dort auch noch ihre echten Daten hinterlegen und diese Netze dann miteinander verknüpfen. Viele Cookies, die in der Regel gesetzt werden sind reine Session Cookies, die nur der Technik dienen und keinerlei Daten beinhalten, dafür ein Banner zu setzen zeigt mit wem wir es zu tun haben. Bürokraten. Wie auch immer wir setzen gar keine Cookies. Wir haben uns bemüht immer möglichst einfache Wege zu gehen, die ihnen den vollen Genuss ermöglichen, ohne in irgendwelche Datenfallen zu tappen. Diesen Anteil der DSGVO mit Banner und Warnung etc. halten wir für kompletten Schwachsinn. Wir zeigen, wie man es richtig macht. Das Banner etc. klickt eh jeder weg, der nicht völlig paranoid ist, sie gehen mit diesen Cookies auch nur ein sehr geringes Risiko ein, sie können ihren Browser so einstellen, dass alle Daten beim Schließen gelöscht werden, dann starten sie mit einem leeren Browser, und der ganze DSGVO Scheiß ist latte. Es bleibt ein Rätsel, warum nicht die Hersteller der Browser in Haftung genommen werden. Diese Browser sind bewusst auf das sog. Thin Client Modell getrimmt, das bedeutet, der Server entscheidet. Zwingt man die Browserhersteller also diese Fenster zur Welt so zu programmieren, dass die Defaulteinstellungen zunächst alles Blocken, und die Daten nach jeder Session löschen, kann man sich das ganze Theater sparen. Der Browser müsste also zur Datenschutzschaltstelle werden, nicht irgendwelche Websites serverseitig, dann lässt sich das alles auch nicht mehr einfach umgehen. Das ist ein fundamentaler und peinlicher Denkfehler, der sich eigentlich nur mit Lobbyarbeit erklären lässt. Am besten wäre den Browser zu einem FatClient zu machen. Aber das führt hier zu weit. Der Aufwand in der Entwicklung und damit die Kosten für Unternehmen stehen mal wieder in keinem Verhältnis zum Nutzen, weil man nicht über der Browser geht. Wir können es uns leisten den Content kostenlos anzubieten, weil wir andere Finanzierungsquellen haben, aber, Anbieter, die diese nicht haben und guten Content bieten wollen, müssen eben bis zu einem gewissen Grad Daten austauschen, das ist die einzige Währung, die zählt. Also, besser ist es, sie selbst sorgen dafür, dass ihre Daten wenig aussagekräftig sind, die können sie ja übermitteln, dann haben alle was davon. Die EU hat in dieser Frage einen an der Waffel, weil die nicht die individuelle Verantwortung in den Mittelpunkt stellt, sondern paternalistische Webanbieter erzeugt, die den Verbraucher bevormunden sollen, das ist nicht unser Ding. Aber bitte, so wie wir es machen gibt es so oder so keine Probleme und das dämliche Banner bleibt weg. Wir können nichts dafür, wenn jemand auf diese Seite verlinkt, das können wir leider bisher nicht verhindern - wir arbeiten dran. Daher raten wir auch davon ab, einen Link zu setzen. Das hier ist Medienkunst - eine digitale Flaschenpost, die sie ALLEIN UND GANZ PERSÖNLICH FÜR SICH zufällig gefunden haben in den unendlichen Weiten des digitalen Ozeans des Schwachsinns. Sie verlinken ja auch keine Skulpturen oder schmieren sie im Museum mit ihren Kommentaren voll. Festkleben könnt ihr euch ruhig, das ist okay, aber macht das Gerät hinterher wieder sauber.
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Bitte schreibt, wenn ihr uns was mitzuteilen habt einen
Brief, alles andere ist nur sehr sporadisch. Wir finden ein Brief kann dieses Werk durchaus ergänzen, was
nicht für Mail oder sonstiges gilt. "Unverlangt eingesand" machen wir nicht.
[GTA 5 Accounts sind zu, also erst wieder GTA 6] Online Meetings nur mit Einladung: Bar Super Luxusyacht "Swashmark". 1. Brief schreiben wg. Threema s.U., 2. den Lieblingswitz via Threema mitschicken, 3. Wenn der Witz ein Rating der Redaktion von über 5 von 10 bekommt, bekommst du einen Termin zur Einladungssession. Es ist nicht wichtig, ob wir den Witz bereits kennen oder nicht. Das genaue Vorgehen besprechen wir dann mit dir .
Alles erst ab 18, der Witz möglichst auch.
Wir nutzen ausschließlich "Threema", es gibt keine sonstigen
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das gibts auf Anfrage und mit Begründung zuvor, via Brief Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch,
Portugiesisch und Polnisch. Auch die Threema Server-Infrastruktur befindet sich in der Schweiz, und im
Gegensatz zu US-Diensten, die z.B. dem CLOUD Act unterstellt sind, ist Threema vollständig DSGVO-konform.
Wir grinden YouTube sehr okay, und benutzen es auch, betreiben dort einen privaten Channel - der ggf. angeschaut werden kann, meistens ist YouTube für uns ein sehr guter MTV-Ersatz.
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