swashmark - deine persönliche arty Flaschenpost
"Wichtiger Stimmungstest" - Wald- und Wiesenwahl NRW and the Winner is:
Fuck You All [F.Y.A.] (aka Wahlboykotteure) 41,X %
Lasst den Champus knallen. Ab 40 % dann, wie gewohnt, den Dom Perignon Plénitude 2 2003, *boar lecker*. Muss ja auch mal von der Flasche in die Kehle umverteilt werden, das wäre ja sonst irgendwie auch dem Champus gegenüber ungerecht - er will ja getrunken werden. Prost. Auf die Höhe der Bordsteinkanten.
Generaldebatte im Bundestag: Alice, nein, Weidel, Waidel? wirft Merz vor, dass er Atomkraft nicht wieder einführt. Die AfD ist echt schräg, jeder weiß, dass die Strahlung das Erbut schädigt - auch das deutsche. Die NPD war immer strikt gegen die Atomkraft, da sie eben auch das deutsche Erbgut schädigt.
Wichtigstes Thema der hoch verschuldeten Kommunen in NRW, besonders im Pott: "Bürgergeldmafia" - also eine Ansammlung organisierter Kleinkriminalität, die im Zusammenhang mit Anti-Ziganismus in einigen EU Staaten entstanden ist. Die Menschen werden in ihren Heimatländern diskriminiert, ihnen werden keine Karrierechancen gegeben, sie sind EU Bürgerinnen 2. Klasse, also suchen sie mit den Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, woanders nach Chancen, das ist absolut legitim.
Das lässt sich nur lösen, indem auf EU Ebene gezielt sinnvolle Programme angelegt werden, es ist nur sehr vordergründig ein Problem der Verwahrlosung oder Kriminalität - tatsächlich sind es eben Slums mit allen dazugehörigen Problemen. Also muss man dort kleinteilig für Marktoptionen sorgen, das machen die Leute mit ihrer Streetcleverness ja schon selbst, das muss nur noch in vernünftige Bahnen gelenkt werden. Außerdem muss nicht jeder so leben, wie ein scheiß deutscher Rentnerspießer. So können auch die Ansprüche an das Umfeld variieren, dazu muss man nur nach Südosteuropa schauen. Es ist ein künstlich hochgepushtes Sündenbockthema, um von realen selbstgeschaffenen Problemen abzulenken.
Das ist keine Aufgabe für die Polizei oder eine Bürgergeldreform. Viel eher könnte man es deutlich erleichtern, z.B. bestimmte Kleingewerbe sehr einfach und schnell ohne große weiter Kosten zu ermöglichen und zu fördern. Auch auf diesem Niveau muss es viel, viel einfacher werden kleine Unternehmen zu gründen. Insbesondere müssen die Regeln beim Handwerk gelockert werden, damit mehr Optionen entstehen, wie solche Viertel eine eigene tragfähige Mikroökonomie aufbauen. Der Staat muss raus und nicht rein.
Im Grunde hat der gescheiterte Strukturwandel dazu geführt, dass es in einigen Kommunen im Pott 3. Welt Zonen gibt. Also Zonen, die funktionieren, wie ein Slum in Rio oder Madrid. In Madrid gibt es massenhaft solche Viertel. Also müssen die Verantwortlichen umdenken. Diese Viertel werden nicht wieder so, wie früher. Die Verwaltung sollte sich Hilfe bei Kommunen holen, Madrid, Rio, andere Städte, die ebenfalls Probleme mit Slums haben. Das Ziel muss also weg von der deutschen Vorstellung eines Stadtquartiers, wie es vor dem gescheiterten Strukturwandel war, hin zu einem Denken, was diese 3. Welt Inseln thematisiert. Da ist auf jeden Fall Hilfe zur Selbsthilfe alles. Auch ist auch das Korsett des Bürgergeldes viel zu eng, viel zu bürokratisch, das funktioniert vielleicht bei der alleinerziehenden Mutter. Hier aber braucht man die Erfahrungen aus der 3. Welt, für einen stabilisierenden Ansatz mit Kleingewerbe ggf. evtl . auch Mikrokredite. Wenn man versucht dies wieder so zu machen, wie "früher" - dann ist es ein Kampf gegen Windmühlen. Das ist das Problem, dies sollten die Kommunalvertreter:innen verstehen, anstatt selbst zu Hetzern zu werden. Generell gibt es kein Zurück, es gibt nur ein besser mit der neuen Realität umgehen.
Einer der Hauptfehler des Strukturwandels Pott, auch der laufenden Transformation, ist das Denken in prestigeträchtigen Großprojekten in Leuchtturmprojekten, was Habeck zeigte, aber auch der SPD geleitete Strukturwandel im Pott. Man baut neue Viertel, riesige Einkaufzentren, veranstaltet ein lächerliches Kreativwirtschafts- und Kulturoverkill, obschon man weiß, dass dieses Business nichts bringt. Immer ging es darum, dass Parteien und Politiker irgendeinen Schwachsinn entwickeln, um zeigen zu können, wie toll sie doch sind. Es kommt aber tatsächlich, auch bei der laufenden Transformation, auf die Mühen der Ebene an, auf kleinteilige und präzise ausgesteuerte Maßnahmen in der Fläche, die für sich nicht besonders teuer sind, aber das Potenzial haben neue ökonomische Strukturen auf kleiner Ebene zu schaffen. Das erst ergibt einen in der Fläche erfolgreichen Wandel, während die Leuchtturmprojekte, seltsam erratisch, kaum irgendwas bewegen, aber sie verschlingen die Masse der Gelder. Dann beschwert man sich noch über aussterbende und verdreckte Innenstädte mit "nur noch Barber Shop und Spielothek", Hochzeitsmode und Döner, hat aber das Centro und Online vor der Nase. Dümmer gehts nümmer. Weiter hat man gehofft Dinosaurierindustrie, mit Millionen neuen Arbeitsplätzen, in der Größe der alten Montanbetriebe, könnten wieder angesiedelt, oder die alten Konzerne gewandelt, werden, bei gleichbleibender Personaldecke. Das zeigt natürlich, dass man hier von den grundlegenden Bedingungen kapitalistischen Fortschritts keine Ahnung hat. Das war der Fehler in NRW, das ist der Fehler bei den Subventionsorgien der laufenden Transformation, das war der Kardinalfehler Habecks, was die ökologische Transformation angeht. Dies muss endlich eingestanden werden, man hat die Milliarden im Pott für völlig falsche, erratische Projekte von Kulturhauptstadt, über Centro und Gasometer, Bottrop Boy, Dortmund Phoenixsee, etc., bis hin zu Medien- und Kreativwirtschaft ausgegeben, das bringt in der Fläche keine neue Ökonomie. Gerade die Kreativwirtschaft schafft schlecht bezahlte Jobs, häufig mit einem hohen Grad an Selbstausbeutung und geringen Sozialabgaben. Medien sind nur dann relevant, wenn es nicht öffentlich-rechtliche sind, die ja kein tragfähiges Geschäftsmodell, außer die Rundfunksteuer, haben. Da bleibt RTL/NTV in Köln - die haben ebenfalls zu kämpfen, gegen Online. Was ist also Medienbranche in NRW? Was ist davon nicht öffentlich gefördert? Jetzt hat man den Salat und schiebt es auf Bürgergelder:innen und "Ausländer", das ist lächerlich und peinlich.
Tatsächlich scheitern die Kommunen also an sich selbst, an den Eigentumsverhältnissen bei leerstehenden Immobilien, an mangelnder Kreativität und Einfallsreichtum, bei schlechten Voraussetzungen, um Kleingewerbe zu ermöglichen, eine Finanzlandschaft, die keine Mikrokredite zur Gewerbeförderung in Armutszonen kennt
[ (obschon Deutschland einen einzigartigen öffentlich rechtlichen Bankensektor hat, der im Fall der Sparkassen sogar zur Kooperation mit Kommunen verpflichtet ist);( Auch wenn die Ergebnisse bei Mikrokrediten durchwachsen sind, sind sie bei richtigem Setting teilweise auch sehr erfolgreich bei der Armutsbekämpfung) ]
etc. Man kann also sehr wohl Argumentationen und Lösungen aufbauen, die nicht aus destruktiver Propaganda bestehen, die nicht diskriminierend auf die Lebensrealität von Menschen zeigen, sondern von dem Gedanken getragen sind Lösungen zu finden, die solidarisch, nachhaltig und ausgleichend sind, die keine Sündenböcke erzeugen, die zusammenführen statt zu spalten. Es gehört zum Stil der Populisten stets die einfachsten und oberflächlichsten Ansätze besonders laut herauszuschreien, nur dann kann das Thema für Spaltung und Radikalisierung missbraucht werden.
Der ständig in den Vordergrund gespielte Schaden aber, der tatsächlich angerichtet wird, ist ein Schaden, der gemessen an realen Herausforderungen lächerlich gering ist. Der ebenfalls z.B. gemessen an Schäden durch sogenannte "White Collar" Kriminalität, die eben nicht so sichtbar ist, die gesellschaftlich integriert ist, marginal ist. Es ist das alte Spiel, die kleinen Fische erwischt man vielleicht, bei den größeren hat man es längst aufgegeben.
Man muss nur mal Cum Ex mit ein paar Bürgergeldabzockern hinsichtlich des Schadpotenzials bzw. hinsichtlich des Medienechos und des Echos in der Politik vergleichen. Mit Scholz gab es einen Kanzler, der ausgerechnet bei mehr als fragwürdigen und windigen Finanztransaktionen von Privatbanken schlagartig an Alzheimer erkrankte. Es ist einfach auf jene zu zeigen, die auch in der organisierten Kriminalität am unteren Ende der Skala stehen. Das ist das ganze Geheimnis - sie schaffen es nur noch auf die Schwächsten der Schwachen einzudreschen, weil sie selbst schwach und erfolglos sind, weil ihre Politiken nicht funktionieren, weil sie ihre Felle davonschwimmen sehen. Sie sich aber an ihre Posten klammern und dafür bereit sind jede, aber auch jede, politische Lüge auszuspielen. Daneben müssen sie ständig so tun, als ob sie in der Realität noch was zu sagen hätten. Sie müssen sich ihrer Rolle vergewissern, obschon diese Rolle abgefrühstückt ist und nur noch formal existiert. Das sind kleine, dumme politische Verwaltungsmenschen, die eigentlich nur noch aus Angst bestehen.
Die Angst sollten sie vor sich selbst und ihrer halbfaschistischen Propaganda haben. Sie ernten, was sie gesät haben - den erfolgreichsten Strukturwandel des Planeten, die aktuelle Transformation läuft auf exakt dem gleichen lächerlichen Niveau, wie in NRW - eine reine Narration ohne jeden belastbaren Inhalt, außer Schulden und Niedergang. Um die Folgen dieser Politik zu kaschieren brauchen sie unser Geld. Sie haben die Kontrolle längst verloren. Das sollte man den Bürgern gegenüber eingestehen, anstatt weiter den dummen August zu spielen und am Ende doch, wie stets, mit leeren Händen dazustehen. Insbesondere sollte man sich in Zukunft auch Migrationsoperetten sparen, die auch in Sache "AfD Kleinmachen", naive Zeitverschwendung auf Dobrinthgesabberniveau sind, denn in wenigen Jahren wird man den Leuten sagen müssen, dass wir dringend Masseneinwanderung und Workforce brauchen, nicht nur um das Massenheer der kaputten Alten zu pflegen, sondern auch, um überhaupt noch ernsthaft produzieren zu können. Dann aber ist die Schlacht, um die qualifizierte Einwanderung global längst geschlagen - mit Deutschland als abgehängtem und überaltertem Staat des Alltagsrassismus.
Ein simpler, kleiner Kollateralschaden durch innenpolitische Friktionen in anderen EU Staaten, der dann durch Schengen weiter gereicht wird, der jedoch weit mehr als aufgewogen wird, durch die Vorteile des Schengenraumes. Man sieht aber schon wo und mit wem hier verhandelt werden müsste, das alles hat mit Bürgergeld nur auf den ersten Blick was zu tun. Damit sind die kommunalen Haushalte falschen Politiken auf EU Ebene ausgesetzt - das muss der Bund regeln, aber es wurde zu einem Leitthema bei Kommunalwahlen, bewusst missbräuchlich, das sagt alles. Dieses Thema ist kein Thema der Kommunalverwaltung, die Kommunen sind nur Schauplatz falscher EU Politiken bzgl. der Minderheitenpolitik in Südosteuropa. Das gibt es oft, dass Themen in den Kommunen quasi zur Aufführung kommen, aber mit der Ebene dieser Verwaltung nichts zu tun haben. Nur bei diesem Thema z.B. wird das alles derart missbräuchlich hochgekocht, auch von den Medien, auch vom stets überpädagogisierendem scheiß "linken" WDR Erziehungsfunk für Oma und Opa, aber das nur nebenbei.
Ein typisches Beispiel für, zwar empirisch vorhandene Probleme, die aber hinsichtlich ihrer Evidenz nicht nur völlig falsch einsortiert werden, sondern auch bewusst missbraucht werden, um die Gesellschaft mit Randthemen zu spalten, um Stimmung und Stimmen, um Auflage und Quote zu machen. Während die angebotenen Lösungen und Analysen bei genauerer Betrachtung nichteinmal zur Problemstellung passen. Dafür brauch ich meinen Arsch ganz sicher nicht in ein Wahllokal bewegen.
Die Lösung ist einfach: Die Bürgermeister:innen im Pott müssen eingestehen, dass der Strukturwandel gescheitert ist. Die Industrie kommt nicht zurück, es wird keine Anballung neuer Unternehmen geben, welche die alte Bausubstanz neu bespielen oder je wieder vergleichbare Arbeitsplätze schaffen. Also sind in den fraglichen Gemeinden ganze Viertel abzureissen, zu entsiegeln, in ökologisch wertvolle Zonen zu verwandeln - Ratzfatz.
In Duisburg hat man dies mit einigen Schrottimmobilien schon gemacht, zudem dann einen neuen Park angelegt - hervorragend. Aber das sind Maßnahmen, die nicht in den kommunalen Haushalt gehören. Man darf dabei ja auch nicht vergessen, dass der gesamte Pott für den Wiederaufbau der gesamten Republik und für die Leitindustrie Auto die entscheidende Rolle gespielt hat. Das heißt, die Probleme des Strukturwandels sind, wie es im Osten ja auch so gesehen wird, nicht das Problem der Gemeinden in NRW oder des Landes - sondern des gesamten Staates.
Also müssen Aktionen, wie der Abriss und die Parkgestaltung in Duisburg auf viel höherem Niveau mit Bundesmitteln begleitet werden. Zumal unübersehbar ist, dass der Aufbau Ost natürlich nicht von Kohl bezahlt wurde, sondern auch vor allem von den Lieschen Müllers auf Gelsenkirchen. Das kann und muss mit EU und Bundesmitteln gefördert werden. Dazu muss zügig enteignet werden, wenn die Besitzer der Schrottimmobilien, von Leerstandsimmobilien nicht bereit sind den Müll zu marktgerecht zu verkaufen, weil sie da lieber 2836 Rumänen in einem Appartment lagern - daraus macht man eine eigene Lex Pottus Schrottus Immobilius. Ende.
Danach kann man die Strukturen auf niedrigerem Niveau stabilisieren, z.B. mit den Maßnahmen oben - also Kleingewerbe etc, Neugründungen auf angepasstem Niveau. Dafür braucht man Veränderungen auch am Bürgergeld, aber so, dass es weniger bürokratisch wird, sinnvolle Förderinstrumente, wie Kleinkredite für die Schneiderei, aufgenommen werden, während erwiesenermaßen sinnlose und sehr teure Maßnahmen z.B. aus der angeblichen Weiterbildung und Umschulung radikal gestrichen werden - auf Null. Genauso muss die Kontrolle und Überwachung, also die Sozial Stasi, auf Null gebracht werden.
Weiter muss man auch andere Regularien radikal zurückfahren, vor allem aus dem Bereich des zweiten Arbeitsmarktes, der Aufstockung, der Arbeitsvermittlung und hinsichtlich bestimmter Gewerberegeln. Damit z.B., wie in London, Hinterhof-Textilfabriken entstehen können, die auf z.b. türkischem Kostenniveau arbeiten können, also mit wesentlich weniger Regularien.
Wer es wirklich wissen will, kann seine Textilfabrik auch als Frontend für echtes High Tech Business nutzen:
Das korrespondiert nicht nur mit der Geschichte des Pott, der überhaupt nicht entstanden wäre, wenn die frühe Montanindustrie heutigen Regularien unterworfen wäre, sondern auch mit der Idee, dass aus solchen einfachen Strukturen, die sicher auch fragwürdig hinsichtlich der Arbeit sind, erst besseres entstehen kann, wenn man einmal auf einem Niveau, wie z.B. Duisburg oder Gelsenkirchen gelandet ist. Das eine ist ein Brautmodengeschäft in Duisburg, das andere ist eine neue Brautmodenfabrik in Duisburg, die eine Kette von Brautmodenshops in ganz Deutschland und Online beliefert, dazu müssen die Kosten sinken, damit die Regularien. So muss man da ran gehen - immer mit dem Markt im Rücken, immer mit der Idee zunächst so schnell wie möglich zu einfachem Gewerbe mit einfachen Arbeitsplätzen zu kommen, statt in Luftschlössern zu denken.
Es muss also ein neuer Pott entstehen - das geht nicht mit Subventionen und Staat, sondern zuerst mit Deregulierung auf allen Ebenen. Beim Bürgergeld ist also auf Vereinfachung, Bürokratieabbau, Zentralisierung bei der Arbeitsagentur ohne Kommunen, Personalabbau und weniger Regularien zu setzen, auch in dem Bewusstsein, dass es dann evtl. zu mehr Missbrauch kommt. Der Erfolg am anderen Ende, wird aber den Missbrauch dicke ausgleichen, mehr einsparen als der derzeitige Overkill der Kontrolle oder gar ein weiterer Ausbau. Da muss man sich eben von dem alten deutschen Denken verabschieden: nicht prinzipiell, moralisch, perfektionistisch und formalistisch, sondern allein erfolgsorientiert und marktorientiert arbeiten. Dazu muss Bürokratie nicht nur abgebaut, sondern gerade im Sozialbereich, zugunsten von angepasstem Leistungen und Selfempowerment, regelrecht bekämpft werden.
Kosten sind dabei der entscheidende Faktor, nicht butterweiche Moral, wie die ewige Leier von den Arbeitsscheuen, die sind absolut zu verschmerzen, wenn der Rest des Ladens irgendwelche Erfolge vorweisen könnte. Kann er nicht. Es gibt sogar Tafeln und Archen, weil sie es nicht drauf haben, aber Milliarden für nix und wieder nix, Personalkosten inkl. Sozialgerichte verblasen. Das ist das Problem beim Bürgergeld. Es ist ein Selbstbedienungsladen der Bürokraten, der Politik und im Rahmen der Aufstockung auch noch für nicht tragfähige Geschäftsmodelle von privater Seite. Das ist die Mafia.
Den Menschen muss gesagt werden, dass das Problem nicht Personengruppen aus Osteuropa sind, sondern der gescheiterte Strukturwandel, und destruktive Regularien, dessen Folgen eben noch nicht weggeräumt wurden. Also muss man aufhören den Leuten vorzumachen, die alten Zeiten kämen je zurück, man muss an den neuen Zeiten arbeiten, auch wenn das manchmal bitter oder ungewohnt ist. Stattdessen aber erfinden alle Parteien, außer Linke (abgesehen von Milliardären und "Oligarchen") und Grüne, Feindbilder, die vom eigenen Totalversagen ablenken sollen. Die AfD treibt sie vor sich her, weil sie diese Unaufrichtigkeit der älteren Parteien ausnutzt. That's fuckin all in Bezug auf die "großen" Probleme der Verwahrlosung und der dreckigen Fussgängerzonen im Pott. Die Frage ist eher, wofür man eine Innenstadt überhaupt braucht. Die, die am lautesten motzen, fahren eh ins Centro, um sich bei Mäcces das gute alte deutsche Gefühl zu geben, gell. Für was anderes haben sie eh kein Geld. Mäcces wird aber auch nicht billiger. ;)
Wüst scheint dann auch sein Limit auf Laschet Niveau zu haben, die CDU fährt also nach Laschet wieder ziemlich genau das schlechteste Ergebnis aller Zeiten bei NRW Kommunalwahlen ein - Laschet Light - feiern kann der Looser jedenfalls, wie der Kichenzeitungsredakteur jede Niederlage. Toll. Die SPD dagegen ist glücklich, denn sie erntet die Früchte des "erfolgreichen Strukturwandels" im Pott, der einst von Bruder Johannes eingeleitet wurde. Dem korruptesten MP, den das Land je hatte, sie halten ihn aber immer noch für Vater Abraham.
Sie sind alle Gewinner und ganz besonders die AfD Wähler haben ihr Stimmen mal wieder verschenkt, der einzige Protest der wirkt ist Wahlboykott. Aber ein Bodensatz von 16 % ist erträglich - das entspricht ungefähr der Assidichte in NRW.
Ja die Armutsmigration - vielleicht sollte man den Leuten dazu sagen, dass die armen Bürger in Duisburg, die ganz schlimme Verwahrlosung bringen, eigentlich nur Leute sind, die aus Rumänien und Bulgarien wg. Antiziganismus vertrieben wurden. Doch dies sind EU Bürger, leider scheißt die EU auf die Minderheit der Roma und Sinti - genauso, wie Rumänien und Bulgarien, was soll also jetzt also passieren? Schengen aufgeben? Das wird den Pott sicher nach vorne bringen. Ging es noch um was anderes in diesem lächerlichen Wahlkampf? Nein. Vielleicht sollte man mal überlegen, ob ein Wegfall der Industrie, auch einen Wegfall an Menschen bedeutet und damit viele leer stehende Gebäude. Also - der Strukturwandel hat nicht funktioniert - egal was die euch erzählt haben - er wird auch in Zukunft nicht funktionieren - denn man braucht die Menschen nicht mehr. Also sollte man dankbar sein, dass wenigstens die Kleinkriminalität funktioniert, wenn der Wirtschaftszweig auch noch wegbricht, dann könnt ihr das saubere Pflaster des aufgeräumten Duisburg fressen.
Man muss das alles einfach positiv sehen - aus Schrottimmobilien werden Keimzellen einer neuen Ökonomie, die mag zunächst etwas verwirrend erscheinen, doch im Laufe der Jahre wird daraus der Strukturwandel von unten. Mit der Kohle war das genauso: Geht ein Bauer über ein Feld und stolpert über einen schwarzen Stein. Erst hat er mal reingebissen, wie Bauern das so machen, dann hat er darauf gepisst - auch nichts, dann hat er den Stein in ein Lagerfeuer geworfen, aus Wut, siehe da - brennt länger als Holz.
Dann wurde überall gebuddelt, nachdem zunächst ROt Weiß Essen gegründet wurde - RWE - ist heute einer der größten Energieanbieter im Pott - äh - *grmpf* - Chaos pur, Dreck, Müll, überall Polen, Schwups paar Jahre später war Gelsenkirchen die reichste Stadt des Kontinents, wie damals Venedig. Also - dieses Chaos hat den Reichtum gebracht - da sollte man nicht erwarten, dass es diesmal anders läuft. Vor allem dann nicht, wenn man seit 30 Jahren Politiker wählt, die diesen Reichtum einfach nur zum Fenster rausgeschmissen haben, ohne was Neues aufzubauen. Was hat sich unter Wüst daran geändert? Richtig. Strukturwandel ohne Wandel der Struktur, ist, als ob man vor einer Zeche sitzt und einfach darauf wartet, dass sie wieder aufmacht. Wird nicht passieren, auch dann nicht, wenn die AfD unter den wenigen verbleibenden Wähler:innen die Mehrheit hat. Was soll der Scheiß also - wollt ihr zum Ossi werden? Da siehts noch schlimmer aus. Wie auch immer - hat nix gebracht - die Krone des Protestes gehört derzeit den Nichtwählerinnen, denn sie wählen die einzige vernünftige Partei - keine.
Denn, unser Leitthema, Geld, bekommt die Partei für Stimmen. Aus den Stimmen wird Wahlkampfkostenerstattung, aber, dies finanziert zunächst mal nur Parteien, nicht aber die Demokratie. Im Fall der AfD ist dies besonders offensichtlich. Diese Stimmen finanzieren Propaganda. Gibt es kein Geld müssen sie in einen ernsthaften Kampf der Argumente einsteigen. Das ist Demokratie. Wir alle wissen, die Versprechungen, die lächerliche Personalityshow auf den Plakaten, in den Spots, sind Lügen, narzisstische Oberflächlichkeiten, hohle Phrasen, hässliche, schleimige und austauschbare, künstlich aufgebrezelte Gesichter der Masse. Mit anderen Worten Marketing des letzten Aufgebotes, das ist keine Grundlage für eine Wahl. Wir alle wissen das im Grunde, aber folgen dennoch diesem Kreuzchenreflex - so kommt die Demokratie vor die Hunde. Sie bedeutet im Moment insbesondere, seine Stimme so teuer wie möglich zu verkaufen, ansonsten kann man es lassen. Macht es ihnen nicht einfach, was dann passiert erleben wir gerade. Bringt diese politische Bagage aus der Komfortzone, es reicht. Die AfD zeigt ganz klar welche Schwächen dieses spezielle Parteiensystem in Deutschland hat, es ist komplett albern darauf zu hoffen, dass ein System, was diese Gruppe hervorgebracht hat, das System ist, was sie wieder klein kriegt. Die AfD ist ureigenster Ausdruck der bundesdeutschen Parteiendemokratie, die beängstigende Schwächen hat, deren wichtigste Institutionen im Land der historischen Nazis diesem mentalen Dünnpfiff nichts entgegensetzen können - außer Phrasen und ein gescheitertes Nachkriegssystem. Da würde ich mal drüber nachdenken, bevor ich das nächste mal an die Urne trete. Trottel wählt man nicht, auch wenn es nichts anderes gibt, wählt man nicht den Einäugigen unter den Blinden. Man wählt nicht, was man nicht will, auch nicht aus Protest oder weil irgendwas das kleinere Übel sein soll. Überlegt doch mal, was wäre, wenn ihr in eurem sonstigen Leben stets so entscheiden würdet. Nach der Wahl verlert ihr komplett die Kontrolle, noch am Wahlabend entscheiden alles allein die Parteien. Jetzt überlegt mal ernsthaft, welche Grundlagen eure Entscheidung hat, welche Bedeutung sie wirklich für das politische Personal der Parteien hat und überlegt, wie demokratisch die Parteien selbst verfasst sind, und wie transparent die Prozesse innerhalb der Parteien sind. Ihr sollt ein vorgefertigtes ideologisches Setting absegnen, über welches ihr in der Praxis absolut nichts wisst, was über Phrasen hinausgeht. Also - es gibt die Absicht eine Demokratie zu formen und es gibt bürgerliche Parteien und es gibt das Wirtschaftssystem des Kapitalismus. Wer stellt die Machtfrage? End of Story.
Man kann nicht behaupten, entgegen den albernen Ansätzen von Özdemir, Habeck, Kretschmann (Berggorilla nach J. Fischer), dass Schwarz Grün ein Erfolgsmodell ist. Würd sagen die Koalition in NRW bringt gar nichts und sollte bei nächster Gelegenheit aufgegeben werden. Die Schwarz - Grünen Experimente sind zu beerdigen, ansonsten ist es ziemlich grotesk, was der neue Grüne VVorsitzende, dessen Name mir entfallen ist, so sagt - "Progressive und ökologische Politik hat es derzeit schwer". Das ist das Ergebnis des Habeck und Kretschmann Horrors aber auch der Koalition in NRW, der Ampel - die Grünen können sich nur in der Opposition neu definieren. Natürlich ist die Schwarz-Grün Ideologie einer der Hauptgründe, warum progressive Politik abgemeldet ist, denn die Grünen haben versucht der CDU auf eigene Kosten einen neuen Anstrich zu verleihen, sie wurden aber selbst angestrichen, und zwar schwarz. Ausserdem sind die "liberalen" Hoffnungsträger als Bettvorleger der "ach so erfolgreichen" halb- ganznationalistischen Landesverbände im Osten gelandet, das hätte man wissen müssen. SH ist ein niedliches Dorf, so wie Dänemark. Da fing der eine Denkfehler schon an.
Es wird Zeit in der Partei aufzuräumen, den provinziellen neo-konservativen Kleinbürgermoralmief auszuwischen. Kretschmann, Habeck, Özdemir, einige NRW Regierungsmitglieder, sollten dauerhaft beurlaubt werden, das muss man im Grunde nur noch bei Özdemir erledigen, der Rest hat sich selbst erledigt. Schwarz-Grün war und ist der schwerwiegendste Fehler der Parteigeschichte. Es fragt sich nur noch, wie lange man eine Niederlage an die nächste reihen will, bis man verstanden hat, dass man auf Blender und kurzfristige, oberflächliche Erfolge, wie in BW, hereingefallen ist. Was nur durch den eklatanten Rechtsruck, von Kretschmann initiiert, geschehen konnte. Es war der alberne Versuch mit konservativen Wählern und Parteien progressive Politik zu machen. Das schadet auch den Konservativen, die nun die AfD am Hals haben. Leute, wie Kretschmann, Habeck, sind nicht sonderlich intelligent im Sinne von vernetztem Denken in Systemen auch auf Zeitachsen, sie bevorzugen das simple Momentum, die Emotion, fragen nicht lange, welchen Preis andere für den eigenen kurzfrustigen "Erfolg" zahlen werden. Solche Typen denken sehr taktisch und hierarchisch - nicht strategisch und collaborative. Auch Scholz hat sich seine Regierung von diesem Stil unter Habeck ruinieren lassen. Habeck war das Problem, aber er ist ein Meister im Umschuldlamm spielen, bis zu seiner albernen Abschiedrede. Nichts hat er falsch gemacht. Das ist absolut grotesk - das arme Opfer ist stets die Haltung brutaler Narzissten in der Politik, sie sind komplett unfähig die eigene Position in einem Gefüge realistisch und auch kritisch zu bewerten. Das ist ein extremes Problem, keineswegs ein Talent. Die Grünen mpssen diese verhängnisvollen Karrieren ihrer gescheiterten "Ikonen" aufarbeiten, denn in der Praxis hatten die Grünen sich als Bewegungspartei Klimawandel verkauft, sie haben nicht verstanden, dass sie dieser Verantwortung zu keinem Zeitpunkt gewachsen waren und sind. Das ist schon sehr ernst. Das muss jetzt verstanden werden. Bis dahin sind die Grünen unwählbar. Bewegungen sollten das Engagement von Grünen wesentlich kritischer Hinterfragen, Kretschmann hat dieses ausbeuterische Muster bei S21 erstmals angewendet. Jutta Ditfurth beschreibt dies bzgl. der Mechaniken des Kretschmann anhand von S21 brilliant.
Man kann keine progressive Kraft sein, wenn man sich an die ewig-gestrige Rentenrgang CDU/CSU hängt, man kann auch keine progressive Kraft sein, wenn man sich an Nivea-Lieblingsschwiegersöhne ohne jedes Profil und Rückgrat, wie Wüst, hängt. Lächerlich. Raus da - ansonsten wird man erleben, dass man auch mit einer Partei koaliert, der schon bald nur noch die AfD als Koalitionspartner bleibt. Das alles sollte vor Sachsen-Anhalt erledigt sein. Aber bitte - so braucht die Grünen niemand, also macht, was ihr wollt. Es ist vermutlich eh egal.
Es wurde durch die grünen Neo-Konservativen, auch in NRW, unermesslicher Schaden an der Klima- und Umweltbewegung angerichtet. Die Heuchelei eines Habeck, eines Kretschmann ist unübertroffen. Dicht gefolgt von der NRW-Wirtschaftsministerin und ihrer Wasserstoffhalluzination, vielleicht hätte ihr jemand sagen sollen, dass man das Zeug nicht inhalieren darf. Und das wahsnnkige Stahlprojekt erst - ganz Duisburg stinkt ja schon nach australischem Ammoniak, also Kängurupisse.
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Das wird einige Zeit dauern, bis man sich davon erholt hat, wahrscheinlich haben sie immer noch nicht begriffen, was da passiert ist. Özdemir ist in BW chancenlos gegen die CDU - also kann man ihn auch austauschen und diese Laberbacke zusammen mit seinem großen Befehlshaber Kretschmann auch in Rente schicken. Es funktioniert im Leben nicht. Sie können alles, außer Wahlen gewinnen. Das hat Kretschmann nur geschafft, weil die Mehrheit in BW so bescheuert ist, dass sie glauben jeder der Schwäbelt ist CDU, das wird bei Özdemir trotz Schwäbeln schwierig - er könnte sich in Joseph Breitling umbenennen, oder sich als Sohn von Kretschmann ausgeben, nach Gesichts OP - am besten als Jesus Kretschmann - vielleicht klappt es ja dann.
Dennoch - wir verstehen euch, so manche Träne wurde vergossen in der Wahlkabine als dem aufrechten Protestler trotz größter innerer Zerrissenheit der Stift bei der AfD entglitt, nein, wir verstehen euch. Es ist wirklich traurig, doch es gibt ein Lied aus dem Pott, ein altes Lied und so senden wir den armen AfD Wähler:innen äh Wählern ein Zeichen der Hoffnung - ja es wird der Tag kommen, an dem alles wieder gut ist, dann müsst ihr nicht mehr die Partei der Trauer und der Angst wählen. Seid nicht so traurig und macht eure Depressionen besser mit nem Therapeuten als mit dem Stimmzettel aus, aber nein - wir verstehen euch - hier nun das Lied extra für euch arme AfD Wähler - es gibt noch Hoffnung und sie kommt vom Spardosenterzett (Ausland kommt auch vor):
In diesem Sinne, Amen, kommen wir zu wichtigeren Dingen.
Liebe Gemeinde, wir brauchen eine große Kollekte, denn:
Noch bevor die Populisten ihre hirnrissigen Versprechungen "in die Tat umsetzen" können, sorgen sie und die falsche Strategie der demokratischen Kräfte (nachplappern) allerorten für politische Instabilität, die längst auf die Märkte drückt. Jetzt auch auf die Staatsanleihen. Was passiert, wenn sie beginnen ihren Alptraum umzusetzen sieht man in den USA - auch dort dürften die Ratings schlechter werden. Zahlen, wie die Arbeitslosenzahlen werden manipuliert, tatsächlich - auch in den USA sind explodierende Staatsschulden das einzige Mittel der Populisten. Sie haben keine Ahnung und versuchen sich Zeit zu kaufen. Tag für Tag wird die Instabilität größer und die Vorstellung von autoritären Staaten oder "Oligarchien" wird nicht nur in Russland am Geld scheitern. Sie müssten schon eine völlig neue Form der Staatsfinanzierung finden. Dies haben sie bei ihrem Oligarchentraum offensichtlich übersehen, das übersehen aber auch jene, die glauben, die USA seien auf dem Weg in eine "Oligarchie". Wie Russland, was ebenfalls keine Oligarchie, sondern eine typische Mafiaherrschaft ist. Also Familien mit einem Patriarchen und nicht mit gleichberechtigten Oligarchen - lächerlich - Putins Herrschaft ist ein Vertikalismus, wie wir ihn aus dem "der Pate" kennen.
Also kommt es auf die richtige Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche an. Man sollte endlich diese leidige Diskussion, um alle möglichen Oligarchien beenden. Sie werden geführt, ohne das unterliegende Wirtschaftssystem zu berücksichtigen. Das ist das Problem, es ist eine Feullotängdiskussion - aber nichts Belastbares, solange man nicht erläutern kann, wie diese angeblichen "Oligarchien", der neue Trend, ökonomisch umgesetzt werden sollen. Zumal alle "Oligarchen" von den Aktienmärkten abhängig sind, wie Musk bereits erlebt. Diese Diskussion ist falsch und bringt die Linke nicht weiter, genauso wenig wie die ewige Kirchentagsdiskussion, um irgendwelche Milliardäre. Nein - auch die Linke kann nicht beantworten, wie der bürgerliche Staat finanziert werden soll, wenn man das System nicht global auf solidarisch umstellt.
Man sollte den Leuten keine falschen Versprechen machen. Es ist peinlich, insbesondere was die allgemeine Linke hier kamellt, weil man da fundierte Kritik am Profitsystem erwarten darf, statt endloser leerer Versprechen in Sachen Steuern und Umverteilung. Diese Analysen bringen höchstens Klingbeil was. Das ist nicht besser als Merz, es stellt insbesondere keine Alternative dar.
Nein - fürchten sollten wir uns vor einer neuen Finanzkrise, die hat auch das Potenzial die Techblase platzen zu lassen, gerade in Sachen KI - keiner verdient damit Geld - außer Weltuntergangsmarketing Experten und professionelle Bedenkenträger aus den Medien. Wir schauen uns an, warum die Wahrscheinlichkeit einer neuen Finanzkrise, diesmal aber richtig als Staatfinanzierungskrise, immer größer wird. Wir schauen uns auch an, warum es das dümmste ist, was man machen kann, in solchen Zeiten politische Populisten (AfD) und/oder Schwätzer, wie Merz/Klingbeil zu wählen. Es wird sich auch zeigen, dass die Strategie der Merz Regierung via erratischer Schulden in die Legislatur zu starten ein verhängnisvoller Fehler war.
Deutschland ist durch die SchwarzRote Regierung ebenfalls zum Wackelkandidaten geworden, aber Merz gefällt sich darin den Schwerpunkt auf Schulden, Aussenpolitik, Migrationsgesabber und alberne Bürgergelddiskussionen zu legen. Was fehlt, ist ein Schäuble, ist eine Troika für Deutschland, die den Begehrlichkeiten nicht nur der verwöhnten Babyboomer endlich Einhalt gebietet und an der Zukunft arbeitet. Nicht am bequemen Alter für Leute, die einen Scheißhaufen hinterlassen haben, denen es am liebsten wäre, wenn alles auf dem Niveau der 90iger eingefroren werden würde. Denen Generationengerechtigkeit und Klimawandel am Arsch vorbeigeht, ein Land, was auch ökonomisch und technisch nicht mehr anschlussfähig ist, ein Land, was nicht mal in der Lage ist sich selbst zu verteidigen, personell. Ein Pflegeheim. Merz ist ein Traumtänzer, seine Regierung ist schlimmer, als die Ampel und ist schon vor Erreichen der Hälfte der Legislatur in einer noch unausgesprochenen schwerwiegenden Finanz- und Haushaltskrise gelandet - aber schwadroniert über Pipifaxbürgergeldreformen. Der Hauptfehler ist, dass die Analyse nicht stimmt, auch die Merz Regierung tut so, als ob man sich mit Unsummen ein neues Volk kaufen könnte, was endlich bereit ist ernsthafte progressive Veränderungen durchzuführen. Auch Merz finanziert einen unhaltbaren Status Quo - auf allen Ebenen.
Bringt euer Geld in Sicherheit, vor allem auch vor der AfD. Vermutlich wäre eine Kündigung des Einigungsvertrages zunächst mal das Beste, was man machen kann. Aus Sicht des Westens, dem Osten kann man das ja schmackhaft machen, indem man mit der AfD verhandelt - die werden zustimmen und können sich dann ihr echtes Deutschland bauen, der Westen wäre gerettet. Denkt darüber nach - das ist ernst gemeint. Die Fusion hat nur Verluste gebracht - wir passen nicht zusammen. Man kann den Osten auch unter diesen Bedingungen nicht weiter finanzieren - Länderfinanzausgleich an Verfassungstreue der Landesregierungen binden, ebenso EU Mittel. Wenn die Instabilität durch die Populisten einmal im Bundesrat ist, Sachsen-Anhalt (die wollten als Landesverband unbedingt Schwätzer Merz, als Mittel gegen die AfD - ha, ha, ha.) dann ist es aus und es wird auch für die Kommunalverschuldung/Länderverschuldung keine Lösung mehr geben. Merz ist ein Traumtänzer und das Land schlittert sehenden Auges mit erratischen Debatten und lächerlichen Vorschlägen in eine echte Staatskrise. Es wird Zeit.
Spätestens wenn Sachsen-Anhalt an die AfD geht, muss auch Deutschlands Ausblick gesenkt werden. Dann ist aus dem Motor der EU Deutschland und Frankreich ein Spielball der Populisten geworden, die wirtschaftlichen Aussichten trüben sich dann dramatisch weiter ein. Das alles für ein bisschen Deutschland - ihr habt sie nicht mehr alle und ihr habt das Geld nicht, um diesen Assi Patriotismus des Schwachsinns weiterzubetreiben. Aber bitte - so ist das in einem Land, in dem mehr als die Hälfte der Wähler schon über 60 ist, da klammert man sich nicht an die Zukunft, sondern an die Vergangenheit - da brauchte man noch keinen Rollator. Man wird hier nicht mehr leben können - ohne als junger Mensch gezwungen zu werden den alten Säck:innen den Arsch abzuwischen, denn wie selbstverständlich glauben diese Leute - alles müsse sich um sie drehen - aber sie haben diese Situation selbst erzeugt. Sie sorgen sogar mit ihrem ewigen Alltagsrassismus sogar dafür, dass keine Pflegekräfte aus dem Ausland kommen, das ist Asozial.
Sie glauben der Staat und die junge Generation schuldet ihnen was, dann sollen sie sagen, was ihr Erbe ist - und warum die Kosten dieses Erbscheins ins astronomische gehen. Sie hinterlassen ein hoch verschuldetes, strukturell und technologisch abgehängtes Land, sie haben im Oktober "Deutschland, Deutschland" gerufen, als gäbe es kein Morgen mehr und diesen Schwachsinn sollen die Enkel bezahlen, die 89 nicht mal geboren waren - genauso, wie ihre scheiß AfD und ihre beschissene konservative Wende - die nur Kosten bringt, weil ein Rückwärts immer wesentlich ineffektiver ist als ein Vorwärts.
Die Konservativen und ihre lächerliche Kulturrevolution ist also das 68 unserer Tage, die Erfolgsaussichten sind vergleichbar mit Dutschkes Märchenstunde. Progressive Kräfte, die weder von alten Ideologien zehren, noch in irgendwelchen bürokratischen-neo-keynes Umverteilungsszenarien versinken sind praktisch nicht vorhanden, das ist das Problem. Selbst wenn man alle Milliardäre enteignet bis auf Null kann keine Rede davon sein, dass mehr Gerechtigkeit herrscht, oder die aberwitzigen Staatsausgaben bewältigt werden können. Sie finanzieren sich aus der Einkommenssteuer von Millionen Beschäftigten, sie tragen alles. Ihnen sind die Ideen ausgegangen, weil ihre Auslegung der Dinge ganz grundsätzlich nicht mehr zur Realität passt - dies verursacht Krise und Kosten. Bei der Erbschaftssteuer, kann man auch nicht viel holen, man kann aber eine Flatrate einführen Auf keinen Fall regionalisieren!
Dennoch - die eigentliche Frage stellt niemand: Wie soll das gesamtgesellschaftliche Steueraufkommen, aus der Einkommenssteuer, bei sinkender Workforce einen strukturell verkrusteten und dramatisch überalterten Staat bezahlen, wenn zugleich auch noch wesentlich mehr Maschinen eingesetzt werden werden. Schon die extrem steigenden Kosten für Gesundheit und Pflege in der Rentnersociety hat niemand ernsthaft auf dem Schirm, im Gegenteil. Sie sind stolz, wenn sie die Pflegekräfte mit Grenzkontrollen abhalten, aller Welt zeigen, komm bloß nicht nach Deutschland. Nein - auch der demografische Wandel ist nicht das Kernproblem, was die AfD mit Karnickelordenversprechen, aber auch eine pronatalistische Familienpolitik von gestern, immer noch suggeriert. Der Arbeitsmarkt hat sich ganz grundlegend gewandelt und wird nie wieder eine derartige Rentenversicherung erlauben - das sind die realen Baustellen und sie versprechen weder Ehre noch Ruhm - das ist aber das einzige wofür die heutig Politik ihren Arsch bewegt.
Dann haben sich zuletzt, ohne "Sinn und Verstand" (Bundesrechnungshof - kreativ interpretiert), 2025, kurz vor der eigenen Rente äh Pension (wenn sie nicht Politiker wären, wären sie längst drüber), noch einen Schluck aus der Pulle genehmigt - jetzt stehen sie mit einem Pflichtjahr auf der Matte - das ist Asozial hoch zehn. Wenn das meine Eltern wären, würde ich den Kontakt abbrechen und Papa raten sich beim Volkssturm zu melden, denn er war es, der die Gasheizung einbaute und darin die Ukraine verbrannt hat - er würde es am liebsten wieder tun, wie die Politik der neuen WIrtschaftsministerin zeigt.
Was bitte hat diese Generation für die Jungen getan - außer Kindergeld/Elterngeld zu kassieren? Und dies, wo nun alles ans Licht kommen wird, sollen also die Jungen ausbaden - ihr habt sie nicht mehr alle. Merz ist schon jetzt ein Kommissionsonkel ohne jeden belastbaren Reformvorschlag. Wie ihr noch in den Spiegel schauen kännt, bleibt euer Geheimnis. Wahrscheinlich flüchtet man sich deshalb in die Märchen der konservativen Revolution - Deutschland, Deutschland - da kann man von alten Zeiten träumen, die es nie gab. Schluss damit - die Menschen brauchen Politiker:innen, die ihnen dabei helfen zu verstehen, dass sie alles falsch gemacht haben, was man falsch machen kann und das es nicht einfach wird diesen verschnarchten Scheißhaufen Deutschland beiseite zu räumen äh aufzuräumen. Wir erklären, dass wir mit dieser Gesellschaft nichts zu tun haben wollen.
Staatsanleihen kein sicherer Hafen mehr. Volatilität, instabile Korrelationen, geopolitische Risiken, politische Risiken, Staaten im Würgegriff der irrealen Politik von Populisten und neuen Rechten all dies fordert neue Ansätze.
Stabile Staatsanleihen galten traditionell als Risikogegengewicht in Portfolios, da sie verlässliche Erträge boten. Sie dämpften Volatilität, fungierten also als eine stabilisierende Korrelation zu Risikoanlagen und unterstützten so auch die Diversifizierung in Portfolios.
Nicht nur Frankreich zeigt, dies ändert sich. Auch die deutschen Staatsanleihen sind durch die neuen Schuldpakete letztlich zu einem anderen Typ Anlage geworden. Dies ist oft ein vernachlässigter Punkt, wenn linke Reformisten so tun, als ob die Verschuldung von Staaten keine Folgen hätte, als sei sie nur eine virtuelle Grenze. Die Schattenseite der Staatsanleihen, also der Staatsverschuldung sind die Veränderungen an den Märkten, die in der Regel nicht die Folgen haben, welche die Apologeten z.B. der MMT gerne hätten.
So wundert es wenig, dass in all diesen, recht trivialen, makroökonomischen Ansätzen in der Regel der Anleihenmarkt und seine zahlreichen Verbindungen zum generellen Finanzmarkt nicht gesehen werden. Der Anleihenmarkt ist aus dem Fokus geraten, weil in den letzten zwei Jahrzehnten die Zentralbanken die Zinsen durch quantitative Lockerung stabilisiert und so Volatilität an den Rentenmärkten stark gedämpft haben. Auch durch Ankaufprogramme, die nun freilich als Zombies durch die EZB Bilanzen geistern wurde eine falsche Stabilität vorgemacht. Dies schuf ein Umfeld mit niedrigen Renditen, geringen Schwingungen, passives Engagement mit Staatsanleihen als Anker in ansonsten durchaus volatilen Konzepten war ausreichend.
Staatsanleihen sind nun jedoch zu einem der volatilsten Segmente des Finanzmarktes geworden, wobei die Renditen sensorisch auf Inflation, fiskalische Verschlechterungen (wie in Deutschland und Frankreich) insbesondere auch geopolitische Risiken reagieren.
Die USA mit ihrer extrem unprofessionellen, erratischen Regierung der rechten Horror-Clowns, spielt dabei eine wichtige Rolle, von hier kaskadieren viele Probleme auch auf die europäischen Rentenmärkte - Zölle - aber auch viele andere Faktoren einer unzuverlässigen Politik.
Die USA selbst steuern auf eine veritable Haushaltskrise zu - außerdem stehen die Midterms an - aber von den Demokraten ist noch nicht viel zu sehen. Alles spricht hier also für eine weitere Destabilisierung durch die völlig erratisch agierende Trumpregierung - Ideologie steht über Wirtschaft und Entwicklung - das hat es in den USA so auch noch nicht gegeben.
Weiter greift Trump die zentrale Schaltstelle der globalen Leitwährung an - die FED - er kann seine Ideologie nur fortführen, wenn der Dollar schwächer wird, damit der Export läuft und damit er sich weiter verschulden kann. Das alles wird sich auch am Rentenmarkt wiederfinden. Der Konsum wird ebenfalls gedämpft, denn zur Trumppolitik gehärt die Erzeugung künstlicher Notlagen, die den Menschen Angst machen soll, siehe Nationalgarde, das wirkt sich schon jetzt verheerend auf das Konsumklima aus.
Die Verbindung mit dem eigentlichen Risikomanagement durch Staatsanleihen sind daher weniger stabil geworden, was auch die Diversifizierungsvorteile untergräbt. Es wird also schon bald nur noch durch sehr aktives Management möglich sein, Stabilitätsanker, verglichen mit den Staatsanleihen vor den Haushaltskrisen, einzuarbeiten. Dies schauen wir uns an.
Die Schwingungsanfälligkeit von Staatsanleihen hat ein Niveau erreicht, welches seit mehr als 20 Jahren nicht mehr zu verzeichnen war. Beim Blick auf die Volatilität der G7-Staatsanleihen seit 2007 sind 3,25 % der untere Bereich, der lange stabil war. Nach dem COVID Ausbruch jedoch, mit der sich abzeichnenden Finanzierungskrise der Staaten, ging dieser Wert auf 5%, stieg weiter bis 2022 auf einen Höchststand von beinahe 7% – mehr als das doppelte des Wertes von 2007. Bei den jetzigen Maßnahmen der Bundesregierung muss also auch das globale, also G7 Umfeld berücksichtigt werden.
Alle neuen Schulden werden nach den enormen Summen, auch via EU, im Zuge Covid aufgenommen. Also ist das Finanzmarktumfeld, was auch die Börsen betrifft, bereits starken Schwingungen unterworfen und die meisten Staaten setzten neue Emissionen von Anleihen auf einen bereits vorhandenen enormen Corona Sockel auf. Es kann also keine Rede von einer Konsolidierung nach Corona sein, im Gegenteil, Corona hat dazu geführt, dass enorme unvorhergesehene Extrakosten angefallen sind. Nun kommt auf diesen Sockel, die auch ohne Corona problematische Haushaltslage und der Mangel an Investitionen obendrauf. Das neue Schuldenpaket der Bundesregierung unterscheidet sich angesichts des Umfeldes also erheblich von Sonderausgaben, die in normalen Zeiten getätigt werden, um z.B. einen Investitionsstau aufzulösen. Dies betrifft praktisch alle G7-Staaten und wurde nicht hinreichend bercksichtigt.
Im Prinzip, was besonders für Deutschland gilt, ist die Haushaltspolitik in einer Phase, auch im Hinblick auf Ukraine, in der keine überlegte und langfristig angelegte Haushaltspolitik mehr gemacht wird. Schnell, teilweise panisch, wie in Deutschland, wird eine "Sonderschuldenaufnahme" an die andere gereiht, aber es wird jeweils so getan, als ob nicht bereits zuvor eine neue Sonderverschuldung aus anderen Gründen erfolgte.
Dabei werden viele Haushaltsposten letztlich in sinnlos überkomplexen Buchungssystemen aka "Sondervermögen" versteckt, sehr chaotisch, während gleichzeitig bereits über Reformen der Schuldenbremse nachgedacht wird. Damit ist sehr sicher zu erwarten, dass die Verschuldung und auch die Schwingungsanfälligkeit bei Staatsanleihen, auch deutschen, erheblich zunehmen wird - die Erträge können steigen, genauso, wie das bereits nicht zu unterschätzende Risiko. (USA)
Diese dauerhaft steigende Volatilität, hat das Gesamtrisiko aller Anlagestrategien erheblich erhöht und den Charakter der Staatsanleihe dauerhaft verändert und prinzipiell in Richtung "Aktie" bewegt. Das muss Folgen für die Struktur praktisch aller Portfolios haben. In Deutschland ist ein wichtiger Faktor, wenn nicht der entscheidende, dass mehr Kapital abfließt als investiert wird, weil Investitionen sich nur schwer rechnen. Was man bräuchte, wäre Venture-Capital, was wesentlich besser ist, als old-fashioned staatliche Fördermaßnahmen.
Aber - was vielfach übersehen wird - Venture-Capital muss ausgeglichen werden durch stabile Anlagen - dies waren vor allem Staatsanleihen und wenige traditionelle Aktien. Damit dürfte die Bereitschaft an anderer Stelle ins Risiko zu gehen, dieses durch z.B. Staatsanleihen zu backupen, deutlich geringer werden, was weniger Venture-Capital bringt, weniger Risikobereitschaft an anderer Stelle. Weitere strukturelle Verkrustung alter (eh schon halbstaatlicher) Player und das Verschwinden von Marktteilnehmern ohne neue zu generieren ist also vorprogrammiert.
Andererseits werden die übernommenen Risiken so auch teurer, sprich die Gewinnerwartungen höher, es dürfte angesichts eines solchen Umfeldes nicht preiswerter werden neues Kapital von privat zu generieren.
Da besteht dann die Gefahr, dass die Politik versucht in die Bresche zu springen (was sie natürlich nicht kann und keine vernünftigen Instrumente hat. Wumms und Rummms kennen wir ja noch von Scholz, staatskapitalistischer Infrastrukturwahnsinn bereits von Blabla Merz), um ihre nicht vorhandene Handlungsfähigkeit und Kompetenz mit Millarden zu untermauern. Dazu werden ständig irgendwelche Notalgen konstruiert. Häufig nur um Wahlen zu beeinflussen oder irgendwelche alten Systeme und Player zu "retten". Ansonsten ständen wir nach Corona kaum an dieser Position. Wie z.B. bei der Kurzarbeit Corona - die nun eben doch als Arbeitslosigkeit bei Nahles landet, bei jenen also, die behauptet haben, man könne Unternehmen und Arbeitsplätze über die Krise bringen, indem man ihnen Geld hinterherwirft ohne ihre wirtschaftlichen Aussichten zu prüfen.
Dann wird die Schraube der Volatilität und der Kosten bei den Anleihen eine Runde weiter gedreht - das ist ein selbst beschleunigender Prozess, wenn die Politik unter Druck steht. Dies ist genau die Spirale, die mit den Interventionen während Corona begann (da wurden auch schon Konstrukte aus der Finanzkrise weiter geschleppt). Jetzt zahlt man also immer auch schon einen erheblichen Preis auf vielen Ebenen, für die alten Schulden. Nicht vergessen, gell! Zahltag kommt - aber an den Rentenmärkten, was die MMT s.o. nie thematisiert, sie tut ständig so, als ob es keine Rentenmärkte und Interference zum gesamten Kapitalmarkt, auch Venture, Derivate, Termine gäbe.
Tatsächlich konnte beobachtet werden, dass sich Staatsanleihen sogar mit Aktien bewegten - bestimmte Märkte stiegen oder sanken, die Staatsanleihen der fraglichen Kandidaten bewegten sich quasi im Gleichschritt mit.
Die 30-jährige US-Staatsanleihen etwa rauschten innerhalb von nur 48 Stunden um knapp 10% ab. Im gleichen Zeitraum - April - verlor der S&P 500 zwischen 7 % und 10 %. Damit ist eindeutig, dass hier nicht mehr ernsthaft im Sinne Downside Risiko diversifiziert werden kann, mit langlaufenden Staatsanleihen, um Risiken, hier aus S&P 500 zu flankieren. Das ist durchaus ein besorgniserregender Indikator, vor allem wenn man davon ausgeht, dass die Volatility sowohl der Aktienmärkte, Derivate und zugleich der Rentenmarkt instabiler wird. Damit gerät die Balance vieler Anlagestrategien, auch z.B. für Pensionsfonds, Betriebsrenten etc. durcheinander.
Die Studie analysierte US-Staatsanleihen-Indizes im Zeitraum von Ende 1996 bis September 2024, um die Auswirkungen verschiedener Effekte auf die Volatilität zu veranschaulichen
In Deutschland ist dies besonders problematisch, weil die Zeiten, um im Zuge von Rentenreformen, die Altersabsicherung an den Kapitalmarkt zu binden schlecht sind. Mindestens wäre ein aktives Fondsmanagement erforderlich, für welches man Experten braucht. Sollte man also doch so vorgehen wollen, dann ist das ein Fall, um das Management an privat zu geben, um einen Staatsfonds zu verwalten.
Es können aber auch nicht immer mehr Anleihen ausgegeben werden, um die alte Form der Rente weiter mit Bundesmitteln zu bezuschussen. Mit der 3. Stufe der Mütte"rente" (eine reine Sozialleistung aus Steuregeldern, die nicht durch Beitraszahlungen gedeckt ist, "Mammabürgergeld" wäre die bessere Bezeichnung - "CSU-Wurfprämie" ist auch nicht schlecht.) und weiteren nicht durch Beträge gedeckten Leistungen sind diese Zuschüsse im 3-stelligen Milliardenbereich dauerhaft anzusetzen. Damit sind die Kosten allein bei der "Mütterrente" und anderen nicht aus Beiträgen finanzierten Leistungen der Rentenkasse, vergleichbar mit den gesamten 46 MRD aus Baas Sozialbudget für Bürgergeld und ähnliches. Es ist also quasi mehr als ein Fünftel des Sondervermögens in die Rente gegangen - auf 5 - 8 Jahre gerechnet geht die gesamte Infrastruktur in die Rente. Denn ansonsten hätte man dies aus dem laufenden Haushalt bestreiten können.
Es ist klar, dass Rentner keinen produktiven Beitrag mehr leisten. Daher muss dieses Geld auch politisch "anders verbucht" werden, als Leistungen z.B. für Arbeitnehmer, das sollte man sich auch überlegen. Es ist totes reines Konsumgeld, gerade auch deshalb, weil es eben nicht aus Anlage stammt, nicht, wie Anlage auch Gewinne machen kann, es ist eben nur Beitragsgeld - damit ist die größte umlaufende Summe in Deutschland kein Kapital, sondern eben nur Geld.
Die Rente ist einer der größten Haushaltsposten, trotz exorbitanter Beiträge, die natürlich auch auf die Lohnkosten einzahlen. Das ist astronomisch und die Politik verdrängt dieses Thema seit Jahrzehnten. Vermutlich stolpern die Deutschen über ihre Vorstellung von Staat - sie sind es gewohnt, bei jeder Gelegenheit zu erwarten, dass ein immer bereit stehender Überstaat einspringt, sie sollten langsam begreifen, dass es einen solchen Staat nur in der Phatasie gibt. Seit langem besteht Regierung in Deutschland im Wesentlichen daraus dieses von der sozialen Marktwirtschaft aufgezwungene Gefüge irgendwie weiter über die Jahre zu bringen, dabei hat man aus den Augen verloren, dass diese Form der Finanzierung von Sozialsystemen schon lange eine Illusion war. Alle Sozialversicherungen sind dauerhaft nicht aus Beiträgen zu finanzieren, dennoch überfrachtet man Arbeit mit enormen Sozialbeiträgen, die über 40 % liegen.
Es ist nun schwer für die gescheiterte politische "Klasse" den Menschen zu sagen, dass diese Finanzierung über Beiträge schon lange nicht mehr hinreicht und nicht mehr in die Zeit passt. Sie schieben es dennoch weiter vor sich her.
Gerade die extrem irrationale und emotional hochgepuschte Flachwixer-Debatte, um das Bürgergeld zeigt, die Realität soll verdrängt werden, indem mit dem Finger auf eine Leistung aus Steuergeldern gezeigt wird, es wird unterschlagen, dass das gesamte Sozialversicherungssystem bereits zu einem erheblichen Teil aus Steuergeld finanziert wird, PLUS BEITRÄGE.
Wenn die Pflegeversicherung hier nicht ebenfalls hohe Summen erhält, bricht sie zusammen, sie ist mit Stand heute, bereits nicht in der Lage z.b. im ländlichen Raum die häusliche Pflege hinreichend aus Beiträgen zu finanzieren. Viele Heime müssen ebenfalls schließen, weil die Kosten explodieren, während die Pflegeversicherung nur geringe Beiträge übernimmt. Sehr viele Bewohner:innen "leben" also von der Sozialhilfe, weil ihr Erspartes bereits aufgebraucht ist und die Summe aus der Versicherung nur für die Briefmarken des nächten Antrags reichen. Die Träger (DRK etc.) gehen in Vorleistung, die Bearbeitung eines Antrags bei den Sozialämtern (ist ungleich Jobcenter) dauert im Schnitt 8 Monate. Damit ist klar - die Pflege ist bereits eine Steuerleistung und eine Leistung, die Menschen aus ihrem bereits versteuertem Einkommen zahlen müssen - die Beiträge verpuffen. Würde der Staat die Heime direkt selbst betreiben, z.b. über die Kommunen, wäre es vermutlich wesentlich günstiger, solange dies Setting so ist, weil es eh von den Sozialämtern getragen wird. Diese haben aber in dem Setting, keinen Einfluss auf sonstige Kosten, wie die des Unterhalts der Immobilie, außerdem kann unter solchen Bedingungen kein Rechtsanspruch auf einen Pflegeplatz geltend gemacht werden. Die Pflege bleibt bei den Angehörigen hängen, das sind in der Regel die Töchter, die dann wieder mit unbezahlter Carearbeit die Defizite dieses angeblichen Sozialsystems ausgleichen. Kinder und Eltern werden also gleichzeitig gepflegt - da braucht man über Workforce nicht mehr reden und wir haben den nächsten Zielkonflikt, der dann durch den Wegfall der Workforce von Millionen Frauen wieder auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung drückt. Derartige, mittelalterliche Sozialsysteme, die alles auf die Familie abwälzen, bringen also extrem nachteilige Konsequenzen für den gesamten Markt (und unprofessionelle bis gefährliche Pflege durch Amateure). Weiter sind es die Frauen, die diese Situation in der Regel ausbaden müssen. Das sind reale Probleme, wogegen die Arbeitsverweigerer beim Jobcenter Peanuts sind.
Die Pflegeversicherung zeigt nur exemplarisch, was dem gesamten System bevorsteht: Die Rente ist sicher, so sicher, wie die Pflege.
Die Pflegeversicherung ist bereits am Ende, als nächstes folgt die Krankenkasse, dann die Renten, dann der Haushalt. Sie haben sich gnadenlos selbst verarscht, also eine ganze Gesellschaft bildet sich irgendwas ein - hat aber nur noch die Ruinen eines Sozialsystems, diskutiert aber über Ausländer, Milliardäre, Migration und Bürgergeld. Das ist eine kaputte Gesellschaft der Illusionen, die sich nur noch für das hält, was sie vielleicht mal war, vielleicht.
Ein Teufelskreis, denn mit der weiteren Ausgabe von Anleihen, werden diese fiskalisch immer teurer und die Volatilität nimmt zu - dann auch im Ramen einer G7 Gesamtbetrachtung, da Deutschland ein problematisches Schwergewicht ist.
Deutschland hat viele gute Zeitpunkte mit Geschwafel und falschen Ansätzen vertan, das macht Reformen nicht nur schwieriger, sondern auch teurer. Daneben wird, insbesondere durch die AfD und durch die Reaktion der anderen Parteien darauf, stark an relevanten Themen vorbeigeredet. Randthemen, Panikthemen, wie Migration, Gender, Bürgergeld etc. die eigentlich keine harte Evidenz haben, werden in den Vordergrund gespielt, weil sie die Gemüter erregen, insbesondere Rechten, Konservariven und (Rechts/Links)Populisten eine weitere Aufheizung und Spaltung ermöglichen, die in Wählerstimmen umgemünzt werden soll (Auch BSW).
Ergebnis ist dann die erratische, durch social Media Paranoia und AfD et.al. getriebene Kindergartenpolitik der Illusionen, auf die CDU/CSU, mindestens, bereits voll hereingefallen ist (besonders Dobrinth und Merz, Söder). Durch die Schuldenaufnahme ist außerdem der Druck schnell zu Reformen zu kommen, durch die Merz Regierung, stark abgemildert worden, zu einem aberwitzigen Preis, der immer schneller steigt.
Fazit der völlig erratischen, inhaltsleeren General"debatte" 2025
Der Fokus muss insbesondere in Deutschland von staatlichem Engagement in Form von eigenen Investitionen des Staates hin zu Rahmenbedingungen verschoben werden, die Kapital, wie einen Magneten anziehen - privates Kapital. Das Geld des Staates kann bei Investitionen z.B. in Infrastruktur nicht eingesetzt werden, um Gewinne zu machen, das ist also kein "Investitionskapital", sondern Neuanschaffungsgeld, schon allein deshalb sind Investitionen des Staates Verluste, mit einem allenfalls moralischen oder politischen Gewinn für den Staat.
Der Staat kann also nicht agieren, wie ein privater Player, er schafft keinen Wert, sondern bestenfalls Werte für Unternehmen, von denen er sich erhofft, einen Teil seiner, an anderer Stelle, wertschöpfenden Auslagen, durch Steuern wiederzubekommen. Das funktioniert so nicht, es ist eines der langlaufenden Märchen staatlicher Haushaltspolitik, denn der Haushalt besteht nur zu einem geringen Teil aus solchem Neuanschaffungsgeld, der größte Teil besteht aus allen möglichen Transferleistungen, von denen man eigentlich erwarten könnte, dass sie nicht gebraucht werden, wenn staatliche Investitionen zu einer florierenden Wirtschaft führen, dies aber war noch in keiner noch so ausgeprägten Boomphase der Fall. Auch in den Boomphasen wächst der Teil des Haushaltes der sich auf Transferleistungen bezieht, ob nun in Form von Subventionen oder in Form von Sozialleistungen.
Damit ist es auch Unsinn diese Neuverschuldung, die ja ohne nennenswerte Strukturreformen kommt, also in die alte Struktur gekübelt wird, als Gutschein oder Geschenk für die nächsten Generationen zu benennen. Denn - wenn es das wäre, dann würde man die Strukturreformen zuerst durchführen, um weniger Kosten zu haben, also die "Kapital"kosten, Kosten zu drücken. Macht man es nicht, rettet man die alte Struktur und damit bereitet man den nachfolgenden Generationen doppelte Schwierigkeiten. Diese müssen dann die Strukturreformen machen und werden dabei feststellen, dass die vermeintlichen Investitionen, die ein Geschenk an sie sein sollten, ein vergiftetes Geschenk waren, weil "putting things on top of other things". Messiland der Bürokraten.
Jede Infrastruktur wird in spätestens 30-50 Jahren neu angefasst werden müssen, dann kommen aber noch die Strukturänderungen, die dann nun wirklich nicht mehr aufgeschoben werden können, dazu. Die in der alten Struktur gefertigte Infrastruktur wird viele, viele (konzeptionelle) Fehler haben (S21), die nicht mehr passen.
Es wurde Struktur und "Projekt" nicht ganzheitlich gesehen, nicht aufeinander abgestimmt und zudem in Wasserfall produziert, also auch politisch produziert, in viel zu großen Blöcken. Damit sind solche Pakete, jetzt, in Zukunft und in der Vergangenheit - erratisch und unpassend. Dies gilt ganz besonders für die Anpassung an Umweltschutz, mit dem Subtext Klimawandel - der wäre kein Problem, wenn man nicht an der Realität vorbeigehandelt hätte. Und es ist nur die Spitze eines Eisbergs. An diesen Ports muss man mit der Erneuerung beginnen, die alte Struktur darf nicht fortgeführt werden, es darf in sie nichts "heineingebaut" werden, weil sie dann das angeblich neue wieder frisst. Wem das zu abstrakt ist kann gehen.
Also ist nicht jede Generation immer besser dran, als die letzte, nein, das sind sehr kurze Phasen, der Kapitalismus macht gerade das Gegenteil, er wirft jeder neuen Generation die Trümmer der vorherigen vor die Füsse, seine Widersprüche, besonders, wenn er, was sein eigentlicher Normalzustand ist, in die Krise gerät, dann gerät auch gesellschaftlicher Fortschritt in die Krise - siehe stümperhafter Versuch einer Diktatur in den USA - die Politik ändert sich, auch wenn Trump zu Pinochet wird, bleibt der Kapitalismus.
Das entspricht dem Denken von Alten, die meinen, sie würden ein was weiß ich wie wertvolles Erbe hinterlassen, was sich unter neuen gesellschaftlichen und technischen Bedingungen als teurer, unbrauchbarer Schrott erweist - AKW. Der Grund sind die falschen Produktionsbedingungen in einer alten Struktur - z.B. Denken in Leuchttürmen und Meilensteinen, statt in schlanken Sprints, die auf eine zuvor bereinigte und beschleunigte Struktur treffen. Sie denken, wie die Neanderthaler:innen, sie produzieren, wie die Neanderthaler:innen, also ist ihre Infrastruktur, die des Neandethals, sie sind also offensichtlich teure Neanderthlaer:innen - is mal logisch, oda?
Ohne zeitgleich laufende Strukturreformen ist das kein Erbe, kein Geschenk, kein Gutschein, es sind doppelte und dreifache Belastungen, von denen ein paar alte Knacker meinten, sie wären, wer weiß wie toll, aber sie haben den Alten nur geholfen ihren Schrott noch einige Jahre über die Zeit zu bringen. Das ist genau das Problem.
Wir erleben das ja jetzt auch, die tollen Autobahnbrücken, waren der letzte Schrei, jetzt stellt sich heraus, dass sie nicht in die Zeit passen, besonders, weil das Versprechen den Güterverkehr von der Straße zu bekommen, von der Generation, die ihre Brücken bröseln sieht, nicht eingelöst wurde. Das ist es, was sie reparieren, der Rest sind politische Lügen einer abgehalfterten Generation.
Es wird fromm gelogen, bis sich die Balken biegen. Die bröselnden Brücken sind also das Generationengeschenk der Politiker, der Gesellschaft aus den 60ern und 70ern teilweise sogar 80er und obendrauf der DDR Müll, ein echter Gutschein. Was für Trottel. Sie glauben es vermutlich selbst, obschon sie bereits in einer Lage stecken, die sie nun, beschleunigt freilich, durchreichen, wie die vor ihnen es gemacht haben und davor und danach und 3756 bricht alles zusammen;). Das finale Generationengeschenk - nehmt euch einen Strick, springt von den scheiß bröselnden Brücken und lasst euch vom rollenden konzeptionell, vermurksten Überschrott der DB köpfen, das wäre ein Geschenk, die ICE Guillotine.
Vermutlich wird die nächste Generation diesen Schwachsinn aber genauso betreiben, eine Generation vererbt der anderen einen öffentlichen Schrotthaufen, eine immer zerstörtere Umwelt, immer mehr Kriege und Mord und Totschlag aber hat stets ein wunderbares Erbe besorgt. Während die privaten Vermögen und Erbschaften steigen - nicht nur bei Milliardären - auch bei jenen die viel weniger haben, sie alle glauben an das gleiche Märchen vom Fortschritt im Kapitalismus, was immer die Festschreibung von Elend auf einem Mindset-Level ist, kein Fortschritt, nirgends. Das ist der ganze Fuck, bis der Laden zusammenbricht, aber bestimmt nicht wg. KI oder Super KI, denn die hat eine Akkulaufzeit oder einen Stecker, wer sich nie mit Hardware beschäftigt hat, sollte einfach mal die Fresse halten, wenn es darum geht.
Nein, der Mensch ist und bleibt die größte Gefahr für den Planeten, nicht die Maschinen, woher haben sie ihr zerstörerisches Verhalten? Das Monster ist der Mensch und er ist ein Monster dem Menschen und allem Leben gegenüber - er frisst das Leben seiner Kinder und nennt es ein Geschenk, weil der Kapitalismus auch von ihm erzeugt wurde, darin sind diese Idioten gefangen und bilden sich was drauf ein. Davon wollen die Apokalyptiker der Techs ablenken, um von ihren miesen Geschäften abzulenken, um von ihrer völlig perversen Anwendung der guten Maschine abzulenken. Sie sind es selbst, nicht ihre Maschinen. Humanoide Schwachköpfe hinter den Bildschirmen und Smartphones dieser Welt, dagegen kann keine KI was unternehmen, sie sollte sich vor den Menschen fürchten lernen, vielleicht schafft sie es ja dann - zu überleben.
So sind auch diese Schulden - nichts als verlorene Tränen im Regen des Killersystems. *seufz*.
Schon deshalb sind staatliche Investitionen immer ein objectives, zusätzliches Haushaltsminus, auch wenn sie ein gesellschaftlicher, ökonomischer Vorteil sein können, auch wenn sie Wert für Unternehmen schaffen, die etwa Straßen brauchen. Diesen Vorteil muss man profitorientiert erzielen, ansonsten braucht man sich über explodierende Staatshaushalte nicht wundern.
Auch bei Infrastruktur ist auf privat zu setzen, auch die Bahn sollte endlich wirklich und radikal privatisiert werden, ohne mit der Wimper zu zucken. Eine Staatsbahn, auch wg. Klimawandel, ist ein frommer Wunsch, wenn dabei ein Moloch, wie die DB entsteht, führt die unausweichliche;) Kostenspirale eines staatlichen Bürokratie-Dinosauriers zu enormen Defiziten an anderer Stelle -- tatsächlich untergräbt eine solche Bahn den Klimaschutz - das wird nicht verstanden: Die Bahn ist nicht prinzipiell gut, sondern nur unter bestimmten Bedingungen. Dafür sind die Rahmen zu setzen, damit diverse private Investoren Streckensysteme übernehmen, aber nicht ein Investor, sondern viele, möglichst mit regionalem Anspruch. Für den Fernverkehr kann es eigene Ausschreibungen geben. Der gesamte ÖPNV ist aus der Hand der korrupten und für politische Einflussnahme extrem anfällige Verkehrsverbünde zu nehmen, das muss ersetzt werden, durch Initiativen, Investoren etc. der Staat muss raus. Allenfalls bleiben aus Gründen der Daseinsvorsorge die berühmten defizitären Strecken. Diese sind nicht mit Linie, sondern mit Anrufsystemen zu fahren, jedenfalls, wenn der Landrat nicht der Buddy des Busunternehmers ist. Sogar Uber könnte hier eine Rolle spielen, wie andere Dienstleister, insbesondere wegen der usgeklügelten und mit KI aufgepeppten Logistiksoftware. Nicht das alte Taxigewerbe, da dieses aufhört zu existieren, wenn endlich marktgerecht dereguliert wird.
Solange der Bund das Sagen hat ist die Bahn nicht nur ein Millardengrab, sondern es dominieren sinnlose politische Projekte, wie S21, was sich nur aus der engen Verquickung von Politik, Bahn und öffentlichem Geld erklären lässt, nicht aus der Notwendigkeit der Mobilität. Schluss damit. Autobahnen in lukrativen Abschnitten verkaufen - Maut durch private Mobilitätsunternehmen erlauben, KfZ Steuer nur noch Hubraum, Leistungs- und CO₂orientiert erheben, bei E Autos KW, Gewicht, Länge, Breite, Batterieart etc.. Strafzölle auf Teslas aus Brandenburg erheben, bis Trump aufgibt.
Ziel muss eine neue deutsche (eu)Gründerzeit sein, nicht der Aufkauf des Landes. Deutschland wird allenfalls zur Werkbank der Chinesen und USA, wenn nicht eigene Gründungen im Fokus stehen. So kann man sich auch mit bestimmten Investitionen das eigene Grab schaufeln, denn der Markt in Deutschland ist sehr klein, also würden ausländische Investoren für das Ausland in Deutschland zu deutschen Kosten produzieren, was dies auf lange Sicht ergibt, nennt sich 2. Welt. Ausserdem ist der Wissenstransfer relativ gering im z.B. "System Woidke", dies sind nur sehr, sehr vordergründige Erfolge, die eigentlich Niederlagen sind und Brandenburg keine nachhaltige eigene Entwicklung bringen. Das sind typische, primitive Vorstellungen von Politikern, die sich über den Tisch ziehen lassen.
Alle Unterstützungsmaßnahmen für alte DAX Player und sonstige alte Unternehmen müssen verschoben werden, zu einer regelrechten Neugründungswelle, am besten im Tech-Bereich, IT, KI, FinTech!!, SmartContracts, Krypto, Communication, Games, Umwelttechnik, Neue Energie (Software), Software, Software besonders Software zur KI Platinenproduktion (aber nicht die Hardware - die SOFTWARE). Auto und E-Auto sind nicht sinnvoll zu fördern, kann aber angesiedelt werden, wenn es nichts Besseres gibt. Da wird sich am Ende nur die Großserie preiswerter kleiner Wagen rechnen (auch wg. CO₂), dafür sind die Kosten in Deutschland viel zu hoch, eine Subventionierung ist generell abzulehnen.
Dabei sollte der Fokus auf digitalen-Dienstleistungen und weniger auf alter Produktion und Gewerbe liegen. Das Handwerk muss drastisch dereguliert werden, um das Entstehen von großen Unternehmen aus dem Bereich der alten Gewerke und Handwerksordnungen zu fördern. Die Abschlüsse im Handwerk sind zu ersetzen durch generelle Qualifikationen, die an den Bachelors angelehnt sind, Meister und Geselle sind zu streichen, genauso, wie die Hauptschule. Jeder dieser neuen beruflichen 3-Jährigen Abschlüsse ist mit dem Abitur gleichzustellen und ein Studium ist möglich, ohne weitere Eingangsprüfungen. Wie Abitur, was ja eh kein belastbarer Abschluss mehr ist. Der Bereich der Theorie ist drastisch auszubauen, die Voraussetzungen, um solche Berufe zu erlernen sind anzuheben. Insbesondere im Bereich Kommunikation, Customer Care and Relation, IT und Marketing muss die Ausbildung der mürrischen alten Männer mit Hammer drastisch aufgebohrt werden. Frauen und Mädchen sind ganz besonders in diesem Bereich zu fördern, um die großen Mängel der alten ""Männer"gesellschaften" in diesem Bereich anzugehen. Alle alten (gesetzlich festgelegten) Handwerkstrukturen sind radikal aufzulösen, wie alle Interessensvertretungen. Den IHKs angliedern und entsprechend der anderen Berufe anpassen, Gewerkschaften hier besonders stärken, Struktur des Familienbetriebs durchbrechen, durch Anreize andere Gesellschaftsformen zu wählen. Keine Sonderrolle mehr für das Handwerk.
Von hier wird jedem aber auch jedem im Handwerk geraten sich unbedingt in einer Gewerkschaft zu organisieren. Fragt beim DGB vor Ort, welche in eurem Gewerk infrage kommt, macht es.
Alle anderen Strategien, auch die reine Kürzung von Sozialausgaben ohne die Kosten der Leistungserbringung zu reduzieren, etwa Personal, sind sinnlos. Auch der von der SPD/Linke bemühte Klassenkampf von oben - also "die Reichen sollen zahlen" ist zwar moralisch nachvollziehbar, aber sowohl technisch teuer und aufwendig -> Schlupflöcher, Steuervermeidung, wie hinsichtlich der zu erwartenden Summen, gemessen an den Erhebungskosten und Kontrollkosten, unerheblich. Viel eher besteht die Gefahr, dass gutes Geld, woher auch immer, einer schlechten Struktur und schlechten Sozialsystemen hinterher geschmissen wird. Deutschland sollte in allen Bereichen zu einer Flatratesteuer kommen, dabei konsequent den Dschungel der individuellen Erhebung mit all ihren Goodies und Absetzmöglichkeiten zusammenstreichen . Einfach, gerecht, leicht zu kontrollieren, in Smart Contracts abbildbar und automatisiert zu erheben.
Der Fokus muss von existenzsichernden Leistungen, wie Bürgergeld, oder Sozialhilfe, die eher ausgebaut werden müssen, um Erfolge zu erzielen, auf das generelle Schattensozialsystem der Sozialversicherungen und objektiven Missbrauch verschoben werden. Hierbei muss in einem ersten Schritt dafür gesorgt werden, dass es bei allen Zweigen der Sozialversicherung zu einer reinen Beitragsfinanzierung kommt, bei sinkenden Beiträgen. Auch das ist nur durch Strukturreformen erreichbar, insbesondere bei Personal und bürokratischen Abläufen. Die Bundeszuschüsse zu den Sozialversicherungen führen das gesamte System ad absurdum, noch höhere Beiträge sind auch nicht zumutbar - was bleibt also schon - zugunsten des Leistungsspektrums - Bürokratie, Personal, Beamtenstatus, versicherungsfremde Leistungen beinhart zusammenstreichen. Humanoide konsequent durch Maschinen ersetzen.
Ganz wichtig: SMART CONTRACTS - es müssen, vor allem auch bei der Finanzverwaltung, alle Abläufe und wiederkehrenden Beziehungen zu Kunden, also Bürgern, automatisiert und in Echtzeit mit Krypto und Smart Contracts abgewickelt werden, z.B. auch die Umsatzsteuer, direkt in Echtzeit. Das Modell der Smart Contracts, also rechtssichere Algorithm zur inhaltlichen, formalen und konkreten Abwicklung von Vertragsverhältnissen ohne menschliche Beteiligung, sobald digital vereinbart wurde, ist als zentrales Instrument zur Einsparung von Kosten und zur Steigerung der Effizienz in den Beziehungen zwischen Staat und Bürger zu sehen. Damit auch zur Verbesserung und Wrweiterung des Leistungsspektrums. Neanderthal sollte mit den Niederlanden die Vorreiterrolle in Sachen Smart Contracts übernehmen. Das war es - ansonsten?
Die Generaldebatte war eine Zumutung. Null Inhalt, nur Blabla, auf Talkshowniveau. Einziger Lichtblick - der schlafende kleine Sohn der Grünen, er hat erkannt, wie wichtig diese Generaldebatte für seine Zukunft war.
Daneben ist das Leitthema - liebe steinalte SPD Tante - nicht das Gefälle zwischen Arm und Reich, das auch, aber in Deutschland ist viel wichtiger, das Gefälle zwischen Jung und Alt - eine überalterte Gesellschaft ist schlapp, ideenlos, ausgelutscht, dem Tode näher als dem Leben - das ist Deutschlands Kernproblem - es besteht die Gefahr, dass aus einer solchen Gesellschaft überhaupt nichts Neues mehr entsteht - weil die Mehrheit, auch und gerade bei Wahlen, ihr Leben hinter sich hat. Das lässt sich nur mit Masseneinwanderung lösen, wenn man die volle Workforce der Frauen will, das Abknicken von Frauenkarrieren in die Teilzeit und die Abhängigkeit vom Mann, verhindern will - was man tun sollte. So süß die Babyleins auch sind, sie kommen in die Pupertät, ist der Karnickelorden dennoch keine Lösung, denn Männer bekommen keine Kinder und Omas kein Pfleger, Schulen keine Lehrer;innen.
Mit einem Wort, das war keine Debatte, kein Feuerwerk der Ideen, sondern eine Ansammlung von Langweiler:innen, denen nichts mehr einfällt außer Post Natale Gymnastik. Vielen Dank für diesen Schwachsinn!
P.S. Die Kosten des Weimar äh Weimer Avatars sollte das Staatsministerium dem Minister persönlich in Rechnung stellen. Das ist der mieseste Egoshooter der Kulturgeschichte, nicht einmal bewaffnet und das in Zeiten der Militarisierung der gesamten Kultur! Will er den Feind totlabern? Unglaublich. Die Neo-National-Romantiker liefern uns an die Russen aus, ich wusste es immer. Der Wimmer - wir erwarten den ersten Half Life Ministeravatar - aber ASAP.
Ende der Durchsage jetzt aber brav die Verfassungrichter:innen wählen, auch, wenn man nach der Debatte so seine Zweifel an der Kompetenz des Gremiums anmelden kann, also des Wahlgremiums. Man ist halt immer nur so gut, wie die Leute, die einen gewählt haben, gell.
Rühren, äh Rüren, wegtreten! Aber zackig.
swashmark.com - swashmark heißt Brandungsmarke oder Flutmarke - das feine Sediment - was jeder Wellenschlag am Strand zurücklässt und bei jedem Wellenschlag neu anordnet. So sind auch wir. Wir denken, dass es nichts gibt, was je "fertig" ist, wir verstecken uns nicht hinter einem angeblichen "Werk", wir streben keinen stabilen Zustand an, sondern nur einen Punkt, der erforderlich ist, um einen weiteren und viele weitere zu erreichen. Wir erweitern den Begriff des offenen Werkprozesses bei Nam Jun Pike, der fast immer als "Künstler bei der Arbeit zuschauen" grandios fehlinterpretiert wird (wahrscheinlich auch von Pike, oder auch nicht), und erneuern ihn postmodern, alles ist offen, alles ist transparent, das Werk lebt, das Werk entwickelt und verwirft, es beinhaltet alle möglichen "Fehler", und ist deshalb unsterblich. Genau so ist die Natur, in keiner Sekunde, in keiner Millisekunde steht etwas still, ist fertig, die ältesten und größten stabilen Urwaldriesen oder Mammutbäume, so statisch sie den unwissenden Menschen auch erscheinen mögen, in ihrem Inneren tobt immer das Leben. Die Sterne rennen vor der Erde weg, oder die Erde vor den Sternen, egal. Es ist der aussichtslose und blutige Kampf der "Macht", der immer wieder einen Zustand der Stabilität anstrebt, das macht die Macht zur Illusion. Es ist eine "Swashmark", in der all diese Theorie einfach zu besichtigen ist. Wir beziehen uns hier, wenn von Postkolonialismus die Rede ist, nicht auf sogenannte "Postcolonial Studies", die den Postkolonialismus weder erfunden haben, noch, aus unserer Sicht, bisher belastbare Beiträge geliefert haben. Es ist ein modisches und oft auch wenig wissenschaftliches Konzept, was eher politisch als wissenschaftlich ist. Dieser Satz ist nicht in Stein gemeißelt.
Unser wissenschaftlich - künstlerisches Fundament kommt aus: Ethnologie (Schwerpunkt Mittel- Südamerika), Neuere Geschichte (Europa & USA), Anthropologie, Mediale Künste ("Medienkunst"), Theoretische Informatik (im Sinne Computer Science), Linguistik, wissenschaftlicher Marxismus (aus dieser und nur aus dieser Sicht: klassische Ökonomie des Kapitalismus) Ihr könnt zuverlässig davon ausgehen, dass wir alles prüfen und euch keinen Bullshit erzählen, auch wenn wir nicht an jeden Satz ne Fussnote hängen. Es gibt natürlich satirisches und Verarschung, Prosa, Lyrik, das merkt ihr dann schon, äh hoffentlich. Fakenews gibts hier nicht unser Weltbild ist rational - wissenschaftlich. Es gibt darüber keine Diskussion.
Wir verstehen diese Site als einzige abgesegnete Repräsentation, was auch bedeutet, wo auch immer ihr irgendetwas findet, was scheinbar mit swashmark zu tun hat, ist es Bullshit, wenn es nicht hier ist. Die Ausnahme bilden seriöse Medien, wie etwa öffentlich-rechtliche Sender in Deutschland, Tages- und Wochenzeitungen mit einschlägigem Ruf, Magazine und seriöser Online Journalismus oder andere seriöse online Quellen, wissenschaftliche Publikationen. Publication also, bei denen am Ende ausschließlich mit echtem Namen, Gesicht und Verstand publiziert wird. Wir sagen zu derartigen Dingen nichts, Diskussionen über diese Seite oder ihre Inhalte gehen uns am Arsch vorbei, es sei denn es geht um rechtlich relevantes. Diese Seite zeigt aber bei weitem nicht alle Aktivitäten, z.B. Offline oder an anderer Stelle. Als "swashmark" gibt es uns ausschließlich hier und wir sind nicht daran, interessiert irgendwelche Echo Kammern aufzubauen, alles soll schön still und intim bleiben, also Fresse halten. Berichterstattung und ähnliches akzeptieren wir freiwillig nur von seriösen Quellen, zu denen wir Social Media generell nicht zählen. Daher gibt es hier auch keine Kommentarmöglichkeiten oder ähnliches. Diese Medien werden zum weitaus größten Teil missbraucht. Uns ist es viel zu anstrengend da ständig hinterherzusein, zumal wir die Erfahrung gemacht haben, dass Likes und Follower nicht viel bedeuten, wenn man mit den Leuten auch was anfangen will, außer ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen und sich einen darauf runter zu holen. Das bringt uns inhaltlich oder hinsichtlich der Qualität absolut rein gar nichts. Wir bitten alle dies ernsthaft zu respektieren und uns auch nicht in die eigenen Social Media Accounts einzuspielen, wir lehnen dies strikt ab. Die Ausnahme bilden Musikvideos und Filmschnipsel bei YouTube, der Rest dort ist für uns ebenfalls unerheblich. Gegebenenfalls müssen wir dagegen sogar im Rahmen der europäischen Rechtsordnungen vorgehen, was uns nervt. Wie heißt es so schön? Hunde die bellen beißen nicht. Das kann man durch Einstellen des Bellens leicht ändern. Das hier ist eben die Flaschenpost, wenn ihr sie gefunden habt, könnt ihr eh nichts mehr ändern.
Wir setzen keine Cookies, wir erheben keine Daten, auch keine Statistiken, reiner Hypertext, so wie es sein soll. YouTube ist eingebunden nach DSGVO ohne Cookie, ohne Datenübermittlung, solange sie den orangenen Playbutton sehen, ist dies nur ein Vorabbild des Videos, und es besteht überhaupt keine Verbindung zu Youtube, wir laden lediglich dieses Vorabbild vom sog. Thumbnailsserver. Wenn Sie zu YouTube wechseln, oder wenn sie in ihren Google Accounts eingeloggt sind UND das Video auf unserer Seite starten findet ein Datenaustausch statt. Da sie aber bereits bei google eingeloggt sind, befinden sie sich eh schon in einer Position bei der ständig Daten ausgetauscht werden. Dann werden Cookies durch YouTube und andere Google-Dienste gesetzt. Ein Tracking unterbleibt allerdings. Es werden weniger Nutzerdaten an YouTube gesendet, keine an den Werbedienst DoubleClick. Wir integrieren youtube also mit sog. "Opt-in" - sie klicken zunächst den orangen Play Button, dann wird das Video vorgeladen, danach klicken Sie den roten Button, um das Video zu starten, wenn die dann bei youtube eingeloggt sind findet ein Tracking statt, sind sie nicht eingeloggt, dann bleibt es bei No Data. Dies ist in Chrome das Standardverhalten, wir haben es auch für Firefox etc. implementiert, damit sie nicht unbeabsichtigt ein Video starten, in Firefox würde das Video ansonsten schon direkt nach dem orangenen Button starten. Also: Solange sie das Video auf unserer Seite starten, und nicht bei google eingeloggt sind, findet kein Datenaustausch statt, wechseln sie zu youtube, dann findet ein Datenaustausch statt, auch wenn sie nicht eingeloggt sind.
Hier muss man aber auch mal sagen, dass youtube und damit google sich von allen Anbietern abhebt, da sie sich wirklich bemühen transparent und offen mit den Fragen des Datenschutzes umzugehen. Die personalisierte Werbung ist eben das Geschäftsmodell. Im Grunde ist das alles nur wichtig, wenn sie umfangreiche Accounts bei vielen Netzwerken anlegen, dort auch noch ihre echten Daten hinterlegen und diese Netze dann miteinander verknüpfen. Viele Cookies, die in der Regel gesetzt werden sind reine Session Cookies, die nur der Technik dienen und keinerlei Daten beinhalten, dafür ein Banner zu setzen zeigt mit wem wir es zu tun haben. Bürokraten. Wie auch immer wir setzen gar keine Cookies. Wir haben uns bemüht immer möglichst einfache Wege zu gehen, die ihnen den vollen Genuss ermöglichen, ohne in irgendwelche Datenfallen zu tappen. Diesen Anteil der DSGVO mit Banner und Warnung etc. halten wir für kompletten Schwachsinn. Wir zeigen, wie man es richtig macht. Das Banner etc. klickt eh jeder weg, der nicht völlig paranoid ist, sie gehen mit diesen Cookies auch nur ein sehr geringes Risiko ein, sie können ihren Browser so einstellen, dass alle Daten beim Schließen gelöscht werden, dann starten sie mit einem leeren Browser, und der ganze DSGVO Scheiß ist latte. Es bleibt ein Rätsel, warum nicht die Hersteller der Browser in Haftung genommen werden. Diese Browser sind bewusst auf das sog. Thin Client Modell getrimmt, das bedeutet, der Server entscheidet. Zwingt man die Browserhersteller also diese Fenster zur Welt so zu programmieren, dass die Defaulteinstellungen zunächst alles Blocken, und die Daten nach jeder Session löschen, kann man sich das ganze Theater sparen. Der Browser müsste also zur Datenschutzschaltstelle werden, nicht irgendwelche Websites serverseitig, dann lässt sich das alles auch nicht mehr einfach umgehen. Das ist ein fundamentaler und peinlicher Denkfehler, der sich eigentlich nur mit Lobbyarbeit erklären lässt. Am besten wäre den Browser zu einem FatClient zu machen. Aber das führt hier zu weit. Der Aufwand in der Entwicklung und damit die Kosten für Unternehmen stehen mal wieder in keinem Verhältnis zum Nutzen, weil man nicht über der Browser geht. Wir können es uns leisten den Content kostenlos anzubieten, weil wir andere Finanzierungsquellen haben, aber, Anbieter, die diese nicht haben und guten Content bieten wollen, müssen eben bis zu einem gewissen Grad Daten austauschen, das ist die einzige Währung, die zählt. Also, besser ist es, sie selbst sorgen dafür, dass ihre Daten wenig aussagekräftig sind, die können sie ja übermitteln, dann haben alle was davon. Die EU hat in dieser Frage einen an der Waffel, weil die nicht die individuelle Verantwortung in den Mittelpunkt stellt, sondern paternalistische Webanbieter erzeugt, die den Verbraucher bevormunden sollen, das ist nicht unser Ding. Aber bitte, so wie wir es machen gibt es so oder so keine Probleme und das dämliche Banner bleibt weg. Wir können nichts dafür, wenn jemand auf diese Seite verlinkt, das können wir leider bisher nicht verhindern - wir arbeiten dran. Daher raten wir auch davon ab, einen Link zu setzen. Das hier ist Medienkunst - eine digitale Flaschenpost, die sie ALLEIN UND GANZ PERSÖNLICH FÜR SICH zufällig gefunden haben in den unendlichen Weiten des digitalen Ozeans des Schwachsinns. Sie verlinken ja auch keine Skulpturen oder schmieren sie im Museum mit ihren Kommentaren voll. Festkleben könnt ihr euch ruhig, das ist okay, aber macht das Gerät hinterher wieder sauber.
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Bitte schreibt, wenn ihr uns was mitzuteilen habt einen
Brief, alles andere ist nur sehr sporadisch. Wir finden ein Brief kann dieses Werk durchaus ergänzen, was
nicht für Mail oder sonstiges gilt. "Unverlangt eingesand" machen wir nicht.
[GTA 5 Accounts sind zu, also erst wieder GTA 6] Online Meetings nur mit Einladung: Bar Super Luxusyacht "Swashmark". 1. Brief schreiben wg. Threema s.U., 2. den Lieblingswitz via Threema mitschicken, 3. Wenn der Witz ein Rating der Redaktion von über 5 von 10 bekommt, bekommst du einen Termin zur Einladungssession. Es ist nicht wichtig, ob wir den Witz bereits kennen oder nicht. Das genaue Vorgehen besprechen wir dann mit dir .
Alles erst ab 18, der Witz möglichst auch.
Wir nutzen ausschließlich "Threema", es gibt keine sonstigen
Social Media / Messanger
Accounts
von uns,
das gibts auf Anfrage und mit Begründung zuvor, via Brief Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch,
Portugiesisch und Polnisch. Auch die Threema Server-Infrastruktur befindet sich in der Schweiz, und im
Gegensatz zu US-Diensten, die z.B. dem CLOUD Act unterstellt sind, ist Threema vollständig DSGVO-konform.
Wir grinden YouTube sehr okay, und benutzen es auch, betreiben dort einen privaten Channel - der ggf. angeschaut werden kann, meistens ist YouTube für uns ein sehr guter MTV-Ersatz.
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