Da will man keine 20 sein: Eilmeldung;): Merz soll panikgetrieben Kanzlerkandidat werden. Die Union macht denselben Fehler, wie bei Laschet, nur andersherum. Falscher Kandidat zur falschen Zeit. Merz ist ein klugscheißender Spalter, von dem man nicht ein einziges wirklich belastbares Statement gehört hat. Alles auf Bildniveau. Ansonsten - aus dem Bierdeckel-Steuererklärer und Neoliberalem Merz ist längst ein Anhänger des starken (Pleite)Staates geworden, aber genauso, wie die Illusionisten der Ampel, liefert er keine Ansätze, wie in Deutschland ein derartig überblähter Staat, mit einem gigantischen Zuwachs an Personal und Aufgaben, in den letzten Jahren, finanziert werden soll. Gleichzeitig erleben wir, wie praktisch alle Eingriffe des Staates, die auch von CDU/CSU mitgetragen wurden, Rohrkrepierer sind: Kartoffelchips, Wasserstoffstahl, Energiewende, Neue Sozialleistungen, aufgeblasener Sicherheitsapparat, Kriegskosten, Kosten der destruktiven Migrationspolitik, Infrastrukturkosten, bla.bla.bla. mit weniger Steuern und Sozialabgaben, also mehr Netto vom Brutto, wird es mit dieser Politik nichts. Auch unter Merz wird die abenteuerliche Staatsquote und der aufgeblähte Beamtenapparat jeden Strukturwandel erschweren und wie ein Klotz am Bein wirken. Dazu hört man von der gesamten CDU/CSU keinen Pieps, so sehen sie aus, die Wahllügner von Morgen, die sich krampfhaft an ein System klammern, was spätestens seit 1989 nicht mehr taugt, um dieses Land im Herzen Europas auf Augenhöhe mit der Konkurrenz zu halten. Sie gewinnen aber jeden Wettbewerb in paternalistischer Kümmerstaaterei und im Gejammer.
Es dürfte spannend werden, von Merz zu hören, wie er die gewaltigen Staatsausgaben, die auch seine Migrationspolitik kosten würde, aufbringen will, während gleichzeitig der Finanzbedarf der Sozialversicherungen nur mit sachfremden Steuergeldern gedeckt werden kann.
Erneut scheint sich eine Bundestagswahl mit Not- und Aushilfskandidaten abzuzeichnen. Zwar wird Merz deutlich mehr Kompetenz zugetraut als Scholz - aber - das ist natürlich ein Vergleich zwischen unbeliebten Kandidaten. Genau, wie bei der letzten Bundestagswahl, sagen 48 % der Leute, bisher laut INSA, dass sie keinen der beiden Kandidaten (Scholz vs. Merz) wollen. Also wieder die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Merz steht dabei nicht für einen Aufbruch, oder gar Führungsstärke, dazu ist das komplette Versagen seiner Strategie im Osten Beweis genug, er steht für ein Nachplappern populistischer Positionen und hat keinerlei klares Profil, was z.B. Wirtschaftspolitik angeht. Er hat kein Profil was Bürokratieabbau angeht, er hat kein Profil, was die Eingriffe des Staates in die Wirtschaft angeht, er hat eigentlich bisher nichts geliefert, außer eine Vertiefung der Spaltung und des Sektierertums.
Die vordergründigen Siege der CDU im Osten sind eher ein Problem für diese Partei, die durch Merz Politik zunehmend vor einer Zerreißprobe stehen wird. Die Aussichten für die CDU sind, über Pyrrhussiege hinaus, mehr als schlecht, da ihr abgespaltener Stahlhelmflügel, die AfD, sie stets vor sich hertreiben kann, wenn man einen simpel gestrickten Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten wie Merz hat. Sie rutscht immer mehr in die Ecke eines überholten und stumpfen Konservativismus der nationalen Moderne. Für Deutschlands Zukunftsaussichten, ist dieser Kanzlerkandidat ein Horror, denn er wird das Land nicht gemäß den Anforderungen des postmodernen globalen Kapitalismus entwickeln, Alternativen dazu hat er auch nicht. - Merz ist eine leere Hülle, eine Ansammlung von dummen Sprüchen-, eine Projektionsfläche für dumme und alte.
Nein, die CDU/CSU ist immer noch nicht in der Lage, aus dem Vermächtnis Merkels und Kohls mehr zu machen als ein paar dumme Wahlplakate für Senioren und Jugendliche, die ihr Leben hinter sich haben (hatten), bevor sie gelebt haben.
Die soziale Marktwirtschaft, das mit der sogenannten Wiedervereinigung gescheiterte Nachkriegssystem (es war nur für Westdeutschland), wird nicht grundlegend ersetzt, stattdessen werden Vorschläge kommen, wie Arbeiten bis 70, damit die Babyboomer sich auf dem Rücken der jungen durchschlagen können. Die Pflege wird zusammenbrechen, genauso, wie das Gesundheitssystem, weil die Beiträge nicht mehr bezahlbar sind, etc.etc.etc.. Die Migrationspolitik wird dafür sorgen, dass ein Pfleger Busladungen von Alten abfertigen muss. Da kann man die Busse genauso gut in eine Einrichtung zum begleiteten Sterben schicken. Nein - dieser Kanzler muss verhindert werden, um fast jeden Preis. Er steht für gestern, er steht für einen aufgeblähten Beamtenapparat, für einen starken Pleitestaat, für extreme Steuern, für einen abgefrühstückten Mittelstand und strauchelnde Familienunternehmen, die nicht wahrhaben wollen, dass sie nicht mehr gebraucht werden, er steht für eine illusorische Verharrung, für das alte Nachkriegsdeutschland mit seinen kaputten Sozialversicherungssystemen, die auf den Müllhaufen der Geschichte gehören und nicht in die Hände der CDU.
Merz steht für eine rückwärtsgewandte und schneckenlangsame Gesellschaft, die ihre Entscheidungen nicht auf der Basis von langfristigen und belegbaren Einsichten trifft, er lässt sich treiben und reagiert im Wesentlichen auf die Themen, welche die AfD vorgibt. Er hat kein großes Bild im Gepäck, was Deutschland wieder auf Spur bringen könnte. Merz ist vor allem langweilig. Er bemüht sich also vorwiegend, um die Stammtischhoheit bei 60+ und einen banalen rückwärtsgewandten Konservativismus der Parolen, der weder Antworten auf die Herausforderungen der digitalen Zukunft, noch auf die globalen Fragen hat.
Insbesondere der Klimawandel wird hier ausgeblendet, was angesichts der Katastrophen in Südosteuropa an Idiotie grenzt .
Also wieder mal nur Fachkräftemangel im Kanzleramt, die "jungen Wilden" der CDU/CSU finden sich über Nacht als Lachnummer im Gruselkabinett des Merz wieder. Daneben ist diese Entscheidung erneut eine Entscheidung die völlig intransparent und panikgetrieben im Hinterzimmer gefällt wurde. Ein autoritärer Führungsstil bedeutet immer einen Mangel an Selbstbewusstsein und Argumenten. Das ist komplett lächerlich. Diese "Strategie" wird nach hinten losgehen.
Die "gespaltene" Gesellschaft braucht andere Leute. Leute, die den Menschen klarmachen, dass die angebliche Spaltung das Ergebnis von rechtsradikaler Propaganda ist und keinen realen Hintergrund hat. Leute, die den Menschen wieder klarmachen, dass wir nur zusammen und nicht gegeneinander weiterkommen. Leute die keine Loose:Loose, sondern Win:Win Situationen erzeugen. Leute, die nicht rumnörgeln und jammern, sondern anpacken. Leute, die auf evidente Themen setzen [ Intel verschiebt Kartoffelchipfertigung bei Magdeburg - Subventionen für die Tonne, wie bei Tyssen und dem Wasserstoffmärchen - der Staat kann es nicht. ], anstatt die Panik weiter zu schüren und aus Gründen der Partei- und Machtpolitik Angst zu verbreiten. Leute, die das Gute betonen und das Problematische realistisch einordnen, aber nicht missbrauchen, um sich mit einfachen Lösungen als Führer zu präsentieren. Leute mit Humor, statt studienratartiger, ernsthafter Lächerlichkeit.
Die Union kann es nicht mehr und verpeilt die Lage. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass die SPD was Anständiges präsentiert. Ansonsten, wie beim letzten Mal - Wahlboykott, bis sich was bewegt und die alten Muster und Männer verlassen werden.
Ebenso, wie im Fall Laschet gegen Scholz gibt es so bisher keinen Kandidaten, der überzeugen kann. Merz ist ein Pseudointellektueller, der im Grunde lediglich eine berufspolitische Karriere gemacht hat, seine Kontakte zur Wirtschaft beschränken sich auf einen Beraterposten bei Blackrock, was ein rein politischer Posten war. Sein Habitus ist der eines aufgebrachten Kleinbürgers, der jetzt mal große Politik spielt.
Es fehlt ihm an Charakter und an einer Überzeugungskraft, die ihren Hintergrund nicht in Parolen, sondern in einer reflektierten Beziehung zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung hat. Er tendiert zu einem Konservativismus der Moderne und ist IT fern. Er versteht die Dynamiken postmoderner globaler Gesellschaften nicht und hat keine Ideen präsentiert, wie das Land konstruktiv und Gräben überwindend in die Zukunft geführt werden soll. Merz hat viele neue Gräben ausgehoben. Er beschwört Ideen der 80er Jahre herauf. Er hat kein bisschen Charisma und kommt rüber wie ein typischer Beamter, der sich für mehr hält, als er ist. Er ist ein sehr schlechter Redner, er reiht stets parolenartige Hauptsätze aneinander. Am Eklat um den Asylgipfel hat sich außerdem gezeigt, dass seine strategische Intelligenz auf dem Niveau eines Bosses der Förmchenbande ist. Merz ist, mit einem Wort, ein Politclown. Der Scope der CDU/CSU mit diesem Candidate liegt irgendwo unter 32 %.
Ihm ist es trotz vollmundiger Ankündigungen nicht gelungen die AfD einzuhegen, im Gegenteil, er hat auch nicht verhindern können, dass das Kasperletheater vom BSW aufgestiegen ist, damit muss nun koaliert werden. Das allein ist, gemessen an den Absichten, mit denen Merz zum Vorsitzenden gemacht wurde, eine gewaltige Niederlage dieses Maulhelden und seiner Unterstützer:innen.
Nach der nächsten Bundestagswahl wird dieser Kandidat aufgrund seiner spalterischen, aggressiv-pöbelhaften, teils unberechenbaren Grundhaltung, Koalitionen unnötig erschweren. Er wird für einen weiteren Aufstieg der AfD sorgen, der nichts Besseres passieren kann, als Merz.
In einer der schwersten ökonomischen Lagen der BRD hat er, wie die SPD, nichts Besseres zu tun, als nicht evidente Themen, wie die aufgepeitschte Asylpolitik, zu bespielen. Er lenkt von den relevanten Themen ab, so stark, dass völlig unklar ist, für welche Wirtschaftspolitik er, bzw. die Union, noch steht. Durch den fast schon als rassistisch zu bezeichnenden Antiamerikanismus des BSW gerät selbst die Westbindung und die transatlantische Freundschaft ins Wanken.
Die CDU/CSU hat im Osten, dank Merz, nur Pyrrhussiege eingefahren, die sie noch weiter in eine sektiererische und spalterische Ecke drängen. Das ist das Ergebnis der Versuche die AFD rechts zu überholen. Als Belohnung bekommt man den Social Media getriebenen, kleinbürgerlichen Sauhaufen Putinellas, bestehend aus abgehalfterten Nationalkommunisten, angehängt - Glückwunsch - eine strategische Meisterleistung des großen Vorsitzenden. Wer solche Koalitionspartner hat, der braucht keine Feinde mehr, wir freuen uns auf die konstruktiven Koalitionen in Ostistan.
Mit anderen Worten, durch den Kleingeist Merz wird sich die politische Krise, die ursächlich ist für die ökonomische Krise, weiter verschärfen. Wie gesagt - den letzten beißen die Hunde, mit derartigen Entscheidungen gehen in Deutschland die Lichter aus. Dies ist eh die "beste Migrationspolitik", denn wer will schon in ein solches Land? Besser man verlässt es, so schnell wie möglich, anstatt auf ein Wunder zu hoffen. Erspart euch Deutschland.
Falls Andrea Nahles zur Verfügung stehen sollte, wäre Sie in diesem Falle die richtige Wahl. Ätschi-Bätschi.
Angesichts dieser Entscheidung sollte die Ampel alles tun, um Neuwahlen so lange wie irgend möglich hinauszuzögern, dazu muss sie einen regelrechten Anti Merz Kurs auflegen, und endlich aus den Kreisläufen der Populisten aussteigen. Die entscheidende Schlacht wird eh auf der Straße geführt werden. Was man also angesichts dieser Entscheidung braucht, ist eine Einheitsfront gegen den erstarkenden autoritären Konservativismus von vorgestern. Die liberale Demokratie muss sich erheben oder zunächst untergehen - mit Merz auf der Brücke der Titanic. Das wird kein gutes Ende nehmen. Was die Abkehr von einer liberalen Demokratie für die Exporte bedeuten wird, das muss hier kaum erläutert werden. Ich würde meinen Arsch in Sicherheit bringen und nicht davon ausgehen, dass es mit der CDU/CSU besser läuft als jetzt, nicht mit diesem Personal. .
Wir leben in Zeiten, in denen mehr Staat von der Politik als Alternative zum NeoLiberalismus der Thatcher Prägung verkauft wird. Sofort fällt auf, dass es die gleichen Organisationen und meist sogar Personen sind, die vom "Saulus" zum "Paulus" wurden. Jene, welche uns nun sagen der Staat könne uns retten, er brauche nur mehr Geld, sind jene, die ihn zuvor kaputtgespart haben. Jene, die uns jetzt erzählen es gäbe eine große Wohnungsnot, haben zuvor die Wohnungen verkauft. Jetzt sagen sie, wir brauchen staatliche Wohnungsbauprogramme.
Ist die Welt wirklich ein Pendel?
Nein. Man kann die Uhr des Neoliberalismus und der Globalisierung nicht zurückdrehen. Aus 2 Gründen: 1. Der Neoliberalismus entstand als eine Antwort auf die Krise der in allzu engen Grenzen gefassten Nachkriegsökonomien. Will man dahin zurück, dann geht man auch zu den Problemen zurück. Aber auch das ist eine Illusion, denn 2. viel mehr als die stets egomanisch und sich ins Zentrum rückende Politik es wahrhaben will, haben sich die Märkte geändert - und die Technologien. Beides ist ein objektives Ergebnis des Neoliberalismus.
Damit ist gesagt, die Veränderungen hinsichtlich des Staates und seiner Verwaltung, die viele Bürger:innen als gewaltig empfunden haben und empfinden, sind verglichen mit den Änderungen und der beschleunigten Dynamik der Märkte, nur eine sehr oberflächliche Erscheinung. Also müsste man auch die Strukturen der Märkte, staatlich geleitet, zurückdrehen, das würde Planwirtschaft bedeuten.
Also - aus der Traum - vorbei ist vorbei. Das muss man zuerst schlucken.
Wenn man das geschluckt hat und endlich aufhört Debatten zu führen, die letztlich auf eine nicht mehr mögliche (un)heimeliege Traumwelt verweisen, dann kann man weitergehen. Damit haben wir nicht 2 Pole: staatliche Regulierung / Investitionsprogramme / Konsum vs. Anarchokapitalismus, sondern wir sind in einer Situation in der wir Ziele, die wir als Bürger früher mit dem Staat erreichen konnten, viel stärker ohne seine Administration erreichen müssen, da der Staat in der Praxis eine große Fresse hat, aber weder die Mittel, noch die personellen - intellektuellen Resourcen, um als Nationalstaat im Sinne der Bürger:innen zu handeln.
Kontakte mit dem Staat bedeuten, auch an Schulen und Universitäten, sowie Kultureinrichtungen, eine mentale und technische Zeitreise nach Vorgestern.
Wer dann nach noch mehr Staat ruft, oder noch mehr Nation, wird erleben, dass die Probleme, das Gap zwischen Anspruch und Wirklichkeit, zwischen Ideal und Praxis, immer größer wird. Das bedeutet, mit dieser Art der Politik verplempert man die Zukunft von Generationen.
Deutschland drückt sich seit Jahrzehnten vor der Einsicht, dass die soziale Marktwirtschaft am Ende ist, und ihr Versprechen nicht mehr halten kann. Noch während man erlebt, wie im Osten Nazis und Halbnazis aufsteigen plappert Merz von der sozialen Marktwirtschaft, welche dies ja eigentlich verhindern sollte. Sie konnte ihre Versprechen im Osten vom ersten Tage an nicht halten und im Westen sind die Pfründe, von denen man lebt, so gut wie aufgebraucht. Das Land ist nun ein anderes.
Wir erleben eine Hass und Hetze Debatte um Migration, da ist die Aussage eines Bahnvorstandes angesichts der richtigen 35 Stunden Forderung interessant: Man bräuchte dann 10.000 neue Leute, das gibt der Arbeitsmarkt nicht her. Einmal mehr sieht man also wie dumm zur Zeit 67 % der Deutschen sind, wenn sie weniger Einwanderung verlangen, verlangen sie in Wirklichkeit Arbeit bis zum Umfallen, Überstunden bis zum Abwinken und vieles anderes mehr. Aber nicht zuerst für die Generation die jetzt Einwanderung verhindert, sondern sie machen das auf Kosten ihrer Kinder, die sie ach so sehr lieben, denn dann reden wir nicht über 35 Stunden, wenn diese 67 % dekadente Arschlöcher in Rente sind, dann müssen die ja auch noch durchgefüttert werden, und die Workforce ist noch geringer, wir reden dann über die 50-Stunden-Woche und Arbeit bis 70 - für diese Trottelgeneration.
Das würde ich mir nicht bieten lassen und ggf. meine Koffer packen - nur - wohin - offensichtlich wird der ganze Planet mehr oder weniger zum Altenheim. Das macht es für jene, die die geringste Bevölkerung unter 20 haben - noch schwerer, zumal davon auszugehen zu sein scheint, dass ein einmal erreichtes Niveau stabil ist. Damit verfestigen sich unter den gegebenen Bedingungen die Aussichten auf eine Stagnation. Und: Auch wenn die jungen ackern wie die Teufel, dadurch sind weder ihre, noch die Renten der bereits in Rente befindlichen höher - sie tendieren eher zu einem geringeren relativen Niveau. Also hat man in den alten Industriestaaten ein Millionenheer von Rentnern, die nach lebenslanger Arbeit, gerade so über die Runden kommen. Denn selbstverständlich verteuert sich das Leben schon deshalb, weil ja die hohen Steuern und Sozialabgaben in diesen Regionen wieder reingeholt werden müssen. Außerdem sind diese Kosten höher, wenn die Gesellschaft aus mehr und mehr Senioren besteht, denn, hier tuts weh, und da tuts weh. Da muss man sich schon einmal fragen, was genau gemeint ist, wenn man von "Sozial" spricht.
Also - wie man es auch dreht und wendet, wieviele Kinder auch geboren werden - am Ende muss nicht die Frage beantwortet werden, ob man Rente bekommt, sondern die Fragen: Wann bekomme ich sie, und wie hoch ist sie, und was musste ich dafür einzahlen. Diese Rechnung ergibt einen Albtraum. Sagen wir, wie es ist, wer mit 85 nicht mehr arbeiten kann, weil er vielleicht als Dachdecker mit 54 zum letzten Mal vom Dach gefallen ist, der wird arm sein. Also ergibt sich für einen heute Zwanzigjährigen eine Rechnung, die vor allem bedeutet, er muss 150% von dem leisten, was sein Vater geleistet hat, um im Alter dennoch weniger zu haben. Ist das soziale Marktwirtschaft? Das ist das Problem der Rentenversicherung, was alle, aber auch alle, ausklammern, obschon es sowohl für die Jungen, wie für die Alten das entscheidende Thema ist. Und da haben wir nicht einmal über die paar Prozent Pflegefälle gesprochen, die aber schon jetzt das Pflege-System nur noch als Satt, Sauber, Trocken ermöglichen.
Alles klar, Migration, scheiß Ausländer, früher war alles besser, es muss nur jede deutsche Frau mit spätetens 25 3 Kinder kriegen und der Vater muss Rechtsanwalt oder Unternehmer sein. Es muss nur genügend Kinderärzte, Schulen, Universitäten, Spielplätze, kostenlose Wohnungen, kostenlose KITA Plätze, Kinderkanal 24 h, Lehrer, Kinderkrankenhäuser, gute Ausbildungsplätze, geborene Mütter, viel Geld vom Staat für Lernmittelfreiheit geben - alles kein Problem, in einer Welt in der Lisa einfach nur Sommersprossen hat und immer lächelt, weil sie einer großen Zukunft entgegengeht. In dieser Welt schmeißt Putin auch den Kindern keine Bomben auf den Kopf, da werden aus Sommersprossen keine Blutspritzer im Gesicht. So bescheuert seid ihr. Immer schon gewesen. Ich sag euch was, ihr migriert alle in die Armut, wenn das so weiter geht.
Zur sozialem Marktwirtschaft gehört die sog. Tarif"partnerschaft" und das Verbot von politischen Streiks, dies hat ebenfalls dazu geführt, dass eine Erwartungshaltung entstanden ist, die da sagt: Wenn die Gewerkschaften nicht genug Lohn herausholen können, auch weil ihre Möglichkeiten durch die Tarifpartnerschaft beschnitten sind, dann soll es der Staat eben bezahlen. Weiter sieht man am Beispiel der Einwanderung eingangs, dass Gewerkschaften nur sehr begrenzt eine sinnvolle Tarifpolitik machen können, wenn sie keine politischen Fragen bestreiken dürfen.
Das ist fast schon ein Mantra geworden, was wie ein Elefant bei jeder Tarifrunde im Raum steht, genau das ist die Einpreisung des Staates in ökonomische Sachverhalte. Insoweit ist das, was die GDL macht richtig, sie versucht Lohnsteigerungen zu erzielen, die die Mitglieder:innen nicht zwingt andere Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen. Die Bahn sagt das ist unbezahlbar, weil sie sich auf den Staat verlässt, der fehlende Lohnbestandteile ersetzt.
Jetzt ist es aber nicht so, dass das Preisniveau je wieder sinken wird, auch die Warm-Mieten werden nie wieder sinken, also sind auch diese Eingriffe des Staates, mehr Wohngeld, mehr Kindergeld, Inflationsprämien etc. keine temporären Maßnahmen, sie werden bleiben. Das alles kann nicht funktionieren, wenn wir es nur mit amputierten und bürokratisierten Gewerkschaften zu tun haben, die im Knast der sozialen Marktwirtschaft stecken und nun bemerken, dass dieses Konzept, wenn es nicht mehr weiter trägt, insbesondere zu ihren Lasten geht.
Damit sind wir also nicht mehr bei der klassischen Sozialbürokratie, sondern bei normalen Arbeitnehmern, die aber ebenfalls in die Abhängigkeit von staatlichen Leistungen gebracht werden, weil die Regeln der sozialen Marktwirtschaft, die längst zum Nachteil der Arbeiter und Angestellten sind, an anderer Stelle echte Arbeitskämpfe verhindern.
Die Gesellschaft ist ebenfalls darauf eingestellt und wünscht sich brave und genügsame Arbeiter und Angestellte, was die Leute bei dieser Argumentation nicht berücksichtigen, auch das ist durch staatliche Leistungen viel zu teuer erkauft, nicht durch das Verbot des politischen Streiks.
Weiter kann im konkreten Fall niemand erklären, warum ein Pilot besser gestellt sein soll als ein Lokführer. Von hier kann man nur sagen, die GDL ist ein erhellender Glücksfall, danke dafür, das ist ernst gemeint, ob sie damit unter den deutschen Bedingungen durchkommt, ist eine andere Frage, die sie ernsthaft thematisieren sollte.
Also Merzilein - dann lass mal springen - diese Liste lässt sich endlos fortsetzen, es ist der Autopsiebericht zu einer ganz besonderen Leiche. Wird der sauerländer Wunderheiler sie wieder zum Leben erwecken, die soziale Marktwirtschaft? *öche*öche*
Was mit technischem Fortschritt im Kapitalismus und mit gerichteter Geschichte gemeint ist, wie es sich wirklich anfühlt, das hat Marx selbst am Beispiel der Agrarindustrie wunderschön ausgeschmückt:
Wie in der städtischen Industrie wird in der modernen Agrikultur die gesteigerte Produktivkraft und größre Flüssigmachung der Arbeit erkauft durch Verwüstung und Versiechung der Arbeitskraft selbst. Und jeder Fortschritt der kapitalistischen Agrikultur ist nicht nur ein Fortschritt in der Kunst, den Arbeiter, sondern zugleich in der Kunst, den Boden zu berauben, jeder Fortschritt in Steigerung seiner Fruchtbarkeit für eine gegebne Zeitfrist zugleich ein Fortschritt in Ruin der dauernden Quellen dieser Fruchtbarkeit. Je mehr ein Land, wie die Vereinigten Staaten von Nordamerika z.B., von der großen Industrie als dem Hintergrund seiner Entwicklung ausgeht, desto rascher dieser Zerstörungsprozeß.
Die kapitalistische Produktion entwickelt daher nur die Technik und Kombination des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, indem sie zugleich die Springquellen alles Reichtums untergräbt: die Erde und den Arbeiter.
Dynamisches Framing zur Entscheidungsfindung ist heute maschinell relativ problemlos zu erreichen. Man benötigt keine esoterischen Methoden, sondern kann direkt in maschinelles Framing einsteigen, um Methoden für ein sinnvolles Framing etwa der Umwelt - und Ressourcenkrise durchzuführen. Also Entscheidungen bezüglich dynamischer Systeme, die die objektive kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen übersteigen, mit Maschinenunterstützung treffen. Der Ukrainekrieg ist ein Beispiel, das dann allerdings ein Konzept der Konzept Drift erforderlich macht, damit die Modelle angepasst werden, dies kann man dynamisch in Echtzeit machen. Das Prinzip schauen wir uns unten genauer an.
Voraussetzung ist natürlich, dass wir die Echtzeitdaten der Emittenten haben, das wäre dann ein adaptiertes und modernisiertes Cybersyn Erfassungssystem, nach Stafford Beer, an dem jedes Unternehmen zwangsweise teilnehmen müsste, damit wir die Daten haben. Das sollte bei einer so existenziellen Frage wie der Klima- und Umweltkrise ja im Scope der Unternehmen liegen, oder wollen sie verdeckt weiter verdrecken. Neiiiiiin.
Chile 73 reaktionärer Streik der Fuhrunternehmer, vom CIA unterstützt - ausgetrickst, mit cybersyn, trotz der asozialen Trucker konnte die Bevölkerung Santiagos mit nur 53 roten LKW und einer genialen Echtzeit Fax Logistik versorgt werden, das war nur ein konzeptioneller Probelauf.
Das war damals FAX basiert, das Konzept ist das Interessante. Es entspricht einer geschäftsneutralen Echtzeit-Erhebung von ökonomischen Daten und ist heutzutage um ein Vielfaches effektiver machbar. Dazu benötigt man historische Daten, Echtzeitdaten und prädiktive Modelle, die via Concept Drift angepasst werden. Der Ukrainekrieg hat eine große Wirkung auf den Klimawandel, wir wissen aber nicht welche. Das sind alles lineare Schätzungen, letztlich Addition von (bekannten) Emittenten und sonstigen (bekannten) Problemen, das ist viel zu Old Scool, geradezu lächerlich. Doch man muss nicht an Kriege denken, etwa der Wechsel der Gasanbieter oder viele andere Dinge müssen nicht mehr nach Gutdünken erfolgen, sondern man kann klar und deutlich sagen, welche Schritte welches Ergebnis haben. Traditionelle Politik wird immer überflüssiger, sie ist zudem extrem unpräzise und es gibt wenig, was so stark menschlichen Schwächen unterworfen ist, wie die Politik. Der verhängnisvolle Irrtum und nicht die rationale Entscheidung ist die Regel, Interessen, Kalkül, Taktik, Finanzen, Partei- und Machtpolitik, Lügen und Korruption. Weiter hängt alles viel zu sehr an einzelnen Personen, das ist extrem unproduktiv und schädlich. Diese herausgehobenen Positionen von einzelnen Individuen sind eines der größten Probleme der Menschheit, schon sehr, sehr lange.
Hier noch ein weiterführender Link: "New ensemble methods for evolving data streams."
Abstract: "Advanced analysis of data streams is quickly becoming a key area of data mining research as the number of applications demanding such processing increases. Online mining when such data streams evolve over time, that is when concepts drift or change completely, is becoming one of the core issues."
Im Gegensatz zum traditionellen Paradigma des maschinellen (deep) Lernens besteht das Ziel des "Stream Learning" darin, aus unendlichen Datenströmen zu lernen, ohne Daten zu speichern und sich im Laufe der Zeit an Änderungen anzupassen. Die adaptive Natur von Streammodellen macht sie zu einer attraktiven Option in dynamischen Umgebungen, stellt sie aber auch vor zusätzliche Herausforderungen. Dieser Vortrag stellt die Kernkonzepte des maschinellen Lernens in "Evolving Datastreams" vor und stellt "scikit-multiflow" vor, ein Open-Source-Framework in Python, das für diesen Zweck entwickelt wurde.
Daten können sich im Laufe der Zeit ändern. Dies kann dazu führen, dass die Genauigkeit in Vorhersagemodellen, die eine statische Beziehung zwischen Eingangs- und Ausgangsvariablen annehmen ungenauer werden. Dies hängt damit zusammen, dass neue Daten auch die Beziehungen zwischen bereits vorhandenen Daten ändern.
Dieses Problem der sich ändernden zugrunde liegenden Beziehungen in den Daten wird im Bereich des maschinellen Lernens, also der Künstlichen Intelligenz, als "Konzeptdrift" bezeichnet.
Je weiter die Automatisierung in allen Bereichen der Produktion voranschreitet umso wichtiger werden Modelle, die ein Ergebnis vorhersagen. Um der Konzeptdrift zu begegnen macht es Sinn eine Art "Daten Model Versionsverwaltung" zu nutzen. Es existieren hier bereits einige Softwarelösungen.
https://www.win.tue.nl , PDF
An overview of concept
drift applications - Eindhoven University
Das Kapital sind nicht "die Reichen", das Kapital ist ein (KI) Prozess, dem alles und jeder, auch "die Reichen" derzeit, bis in die allerintimsten Zonen des Denkens, Fühlens und Handelns unterworfen ist. Es ist völlig unerheblich wieviel Co2 Bazos ausstößt, das ist reine Propaganda. Damit landet man immer bei Rationierung, damit landet man immer bei Überbevölkerungsphantasien, am Ende bei Co2 KZ, denn 20.000 Arme verbrauchen soviel wie ein Bazos, aber das ist der Athmosphäre völlig egal, sie hat kein Bewstsein, wenn Bazos verschwindet, und 20000 Arme dazukommen, war das Verschwinden von Bazos egal. Wenn 20.000 Arme verschwinden, und Bazos bleibt, ist es auch egal.
Wir müssen einen globalen "bewustseinslosen" mit den Mitteln der kapialistischen Gesellschaft nicht kontrollierbaren Prozess adressiern, auch um aus der Illusion der Kontrollierbarkeit herauszukommen, nur dies führt in die richtige Richtung. Wir brauchen keine persondifizierten Projektionsflächen. Es ist ein gobales "Es" über das niemand derzeit die Kontrolle allein hat. Auch nicht der Norden, der Süden, der Arsch oder der Kopf, es geht schlicht nicht um Gut und Böse, alles Propaganda aus dem Umfeld reformistischer Ansätze, die mit dieser Esoterik versuchen ihren Hals zu retten. Weshalb sie auch Marx beharrlich verschweigen, obschon die bei uns angeführten (wenigen) Zitate, auch in Fragen der Umweltpolitik, eindeutig zeigen, all diese Berufenen, die wenig mehr als selbstreferentielle kapitalistische Titel (im polymorphen Sinne) vorzuweisen haben, schreiben bestenfalls (deformiert) von Marx ab, und verschweigen es, oder wissen es nicht, stolpern albern durch die bürgerlich-esoterische Geistesgeschichte, die sie immer mehr Pfahlwurzelartig in die Erde rammem, die ihnen, die ach so kritisch sind, erst die eingebildete Wirkmächtigkeit gibt, um doch nur bei Marx zu landen, wenn es, um Wirtschaft und einiges andere geht. Gäbe es keinen Kapitalismus, gäbe es sie nicht und ihre Ideen wären eine Comedy wert (was sie auch jetzt sind, nur sind die comidians leider auch kapitalistisch, also trauig, bestenfalls albern.) Trottel, von ganzem Herzen und mit aller Inbrunst: Trottel. Wie sollte es anders sein? Sie faseln von Revolutionen, von neuen Technologien, als ob die irgendwas an den grundlegenden Dynamiken ändern könnten.
Nein, Facebook, Twitter z.B. ist eine Weiterentwicklung der Dampfdruckmaschine und der stillen Post, wie das ganze WWW. Aus Text wurde Hypertext, und chatGPT ist einfach nur eine Weiterentwicklung von Such und Find Algos. Das Frontend bedeutet also auch nur eine Akkumulation, des zuvor gedruckten Blösinns. Keine KI. Den Unterschied, was aber, wie wir anhand von cybersyn sehen, und auch anhand schon der allerersten Rechner, macht das Daten-Backend. Das Backend ist aber nicht das was jetzt der Webbackendler da mit seinem (no)SQL treibt, sondern das was der Datascientist und sein Anwendungsscope mit den Daten macht. Die entscheidende Schichtung dieser Anwendung liegt also weit hinten in der Anwendungslogik, wie eine Zwiebelschale, soweit, dass es letztlich keine Verbindung mehr gibt, außer ein paar Pipelines. Die DSGVO z.B. der Cookiefresser ist also eine komplette Fehlregulierung, denn ob diese Daten personifiziert sind oder nicht, macht nur ganz rudimentär einen Unterschied. Sie vergessen, dass die Personifizierung unwichtig ist, da diese Individualität statitisch gesehen immer gleich ist. Also kann man mühelos Pseudopersönlichkeiten aus den anonymisierten Daten ziehen. Der Fehler ist die Vorstellung, was zum bürgerlichen Scope gehört, dass alle Menschen völlig unterschiedlich sind. Sozioligische Statistiken sagen aber was anderes. Diese singuläre Identität ist nicht wichtig, da sie so wenig eigene Schöpfungshöhe im Vergleich zu den Gemeinsamkeiten hat, dass man sie nicht braucht, also für diese Fälle. Ein typisches Beispiel wie Regulierung eigentlich absurd ist, mehr oder weniger ein Blitzer um Ferraris zu verbieten. Wenn dann mal was auffliegt, dann ist der Hintergrund eher, dass es billiger ist, die Daten mal eben rüberzujagen, das Ergebnis ist jedoch praktisch gleich. Was sind 1,2 milliarden, hey, Inflation, so teuer ist bald ne Briefmarke, was sollen sie dann zahlen, wir ahnen es 1000000 Billionen, Myriaden. Daraus entsteht ein völlig neuer Scope, won dem chatGPT sowas wie ein Einzeller ist. .
Aber auch das ist keine Revolution. Die Leute werden geblendet durch das Laberbackenfrontend, und es geht nur um Daten. Wenn diese Daten mit Autos, Kühlschränken, Toastern, Bekleidungsstücken erhoben werden kännen, dann werden die Socials so sicher, wie das Amen in der Kirche, kein Kapital mehr haben und, wie die gedruckte Zeitung zum Spielzeug der Alten, denn sie haben ihre Schuldigkeit getan. Was sich bei Meta bereits abzeichnet. Musk wollte auch nicht Twitter, sondern die Daten, die er wunderbar mit TESLA, PayPal, gibts eBay noch verknüpfen kann, und dann gehts weiter. Ich hätte es genauso gemacht, nur die Grafik und das Aussehen ist wirklich bei allen Produkten aus dem Hause Musk grottenschlecht und zum fremdschämen, bei Tesla ganz besonders. Es bleibt Bootstrap, hä,hä. da brauch ich micht nich mit quälendem css in den Alkoholismus treiben. Besonders lustig wird der Versuch weitere StudiVZ also Twitteralternativen hochzuziehen, gründet schon mal ne gGmbH oder nen e.V, und sorgt dafür, dass es ein soziales Jahr bei Laberlaber 2.0 gibt. Frontenddesign - Aber über Geschmack kann man bekanntlich unendlich, also besser garnicht, streiten.
Das war einer der Kardinalfehler der Deutschen, bis heute, sie denken dieser ganze Kinderkram sei das neue, deshalb haben sie nichts, aber auch garnichts womit sie Daten sammeln können. Sie waren dmit beschäftig einen neuen Regensensor zu entwickeln, Lebensmittelketten zusammenzulegen rudimentär Amazon nachzuäffen, tolle neue Begriffe zu erfinden, und nannten es deutsche Ingineurskunst, oder neue Achsen, neue Legierungen, den allergeilsten Hobel - sowas macht man aber heute eigentlich nur noch in der sog. 2. Welt, genauso wie Windräder und Solarzellen, denn dies sind, hinsichtlich nicht technischer Daten, kopflose Devices, damit kann man keine für ein Industrieland ausreichende Rendite erwirtschaften, man treibt lediglich die Intelligenten Devices an. Sie haben gelglaubt und glauben es immer noch dieses unkreative vertikale Denken, immer mehr von immer dem Gleichen, und zutiefst in der Moderne geerdet, ohne jede Form der Kreativität sei mehr als gutes Handwerk. Das ist es nicht. Und was fällt ihnen jetzt ein?
Wennschon, dennschon.
Wobei klar ist, dass moose dann so hochgezogen wird und langgezogen wird, wie
moohuuuse shit.
Sie bauen tolle Chipfabriken, auf dem Niveau von Taiwan vor 30 Jahren, Wahnsinn, damit sie weiter Regensensoren in ihre LithiumKarren einbauen können. Schon deshalb ist ein Wirtschaftwunder durch erneurbare Energien ein Märchen, denn dazu müsste man Technologien haben, die man damit antreiben kann. Die hat man nicht, nur popelige LithiumKarren, deren Rohstoff so endlich ist, wie Öl.
Also, der Tipp: Jetzt rangehen wie die Chinesen und sich damit abfinden über einen langen Zeitraum intelligent zu kopieren, und sich nicht mehr der Illusion hingeben, man könne das Rad ständig neu erfinden. Dsnn hat man die Chance, wie die Chinesen, vielleicht von einer neuen Speiche ausgehend wirklich was zu erfinden, mit dem man Geld machen kann. Das ist aber nicht das große Ding, was auch zum deutschen Denken gehört, sondern etwas ganz kleines und feines, die entscheidende Ergänzung bereits bestehenden. Diese Stratgie führte dazu, dass die Chinesen den Deutschen immer ähnlicher wurden, bis sie stark genug waren, diese Domänen der Deutschen besser als die Deutschen zu machen. Umgekehrt führt es für die Deutscheen dazu, dass sie dem China der Jahrhundertwende immer ähnlicher werden. Das ist eine hochgradig intelligente Vorgehensweise, allerdings sollte man den Marx usw. mal aus den Bannern nehmen und die Partei umbenennen, vverarschen können wir uns besser. Man sollte einfach wieder ein Kaiserreich ausrufen, mit entsprechender Bürokratie, und den jeweiligen Kaiser, also derzeit XI ins Wappen einarbeiten, wie die Briten auf jeder scheiß Pfundnote jetzt den Dikiller haben, und nicht die Di. Dann wird es auch mit Taiwan einfacher, denn machen wir uns nichts vor, abgesehen von ein wenig Theaterdonner hat Chiang Kai-shek eindeutig gewonnen. WIr sind die erste Website mit einem Social Score unter dem absoluten Nullpunkt der Administration, und wir haben Marx im Banner, na sowas.
Ansonsten sind sie im Moment die cleversten Arschlöcher des Planeten, also die Xinesen. Nach den USA, die mit der Panik um chatGPT mal wieder Europa vorgeführt haben.
Ja es ist verdammt lustig, das hängt ganz allein vom Blickwinkel ab. Die Uni Köln hat chatGPT verboten - solche Leute, die solche Entscheidungen treffen, repräsentieren das Bildungssystem dieser unseren zweiten Welt.
Da kann man nicht mehr von Staub in den Talaren sprechen, es sind ganze Gebirge, die die Hirne dieser Leute blokieren. Sie sind ohne jeden Zweifel Vertreter:innen einer anderen Zeit. Kein Wunder, dass sie nach Regulierung schreien, es geht ihnen und ihrer leeren phrasenhaften bürgerlichen Bildung an den Kragen, und diesmal nicht so wie mit den Hallodries von 68, diesmal richtig und von mehreren Seiten gleichzeitig. Verlasst euch drauf, zetert, wimmert, die Zeit wird euch verschlucken, weil ihr das was euch da verschluckt, nicht versteht. *Rülps* In diesem Sinne, willkommen in der 2. Welt, die ist schlimmer und perspektivloser als der gloable Süden, denn der muss den ganzen Schrott wenigstens nicht wegräumen. .Und - nochmal - es darf kein Zurück geben, der Kapitalismus ist das beste aller bisherigen Systeme, wer auch nur den geringsten Zweifel daran hat, der sollte diese Seite sofort verlassen und sie auf seine Blacklist setzen. Das war ein Rausschmiss. Und wenn nichts passiert gehe ich persönlich lieber mit dem Kapitalismus unter, letztes Stück auf der Brücke (die Internationale), als auch nur einen Milimeter zurückzugehen. .
Hä, wo waren wir, Comedy, die einzigen - achso Monty Python, übrigens ist Python nach Monty Python benannt und nicht nach einer Schlange, keine Ahnung wie es zu diesem Logo kam, bin kein Frontendfreund.
Vorhersagemodelle sind zwingende Voraussetzung um mit automatisierten Verfahren Bereiche in Produktion, Marketing und Verwaltung intelligenter zu machen und Kosten und Resourccen einzusparen. Dabei geht es immer darum, aus historischen Daten zu lernen und ein Modell zu entwickeln mit dem Vorhersagen für die Entstehung neuer Daten getroffen werden können.
Das ist prinzipiell schon heute nicht mehr mit menschlichem Vermögen möglich. Aber der Klimawandel ist genau eine solche Anforderung, die die gesamte Palette dieser echten (im Gegensatz zu chatGPT) KI erfordert. Und diese nicht mehr menschlich beherrschbare Komplexität erleben wir an der kompletten Unfähigkeit dem Klimawandel realistisch zu begegenen einerseits, und andererseits erklärt es auch den dummen und platten Ansatz des grünen Wachstums, der erratischen Klimapolitik von Links bis Rechts. Sie denken, sie können mit ihren primitiven Mitteln irgendwelche Voraussagen treffen. Einfache KI Modelle zeigen aber, dass dies eine Illusion ist.
Das grundlegende Prinzip ist dabei immer ähnlich: Es geht um eine Abbildungsfunktion, die bei gegebenen Eingangsdaten einen Vorhersagewert ausgibt, also eine Mappingfunktion.
Häufig wird davon ausgegangen, dass dieses Mapping statisch ist, was bedeutet, dass das aus historischen Daten erlernte Mapping zukünftig für neue Daten genauso gültig ist und sich die Beziehungen zwischen Eingabe- und Ausgabedaten nicht ändern. Dies gilt für viele Probleme, jedoch bei weitem nicht für alle Probleme. Und ganz besonders nicht für dynamisch-komplexe Sytsteme - diese produzieren permanent einen polymorphen Echtzeitstream (=unendlich), der auch nur in Echtzeit - letztlich sogar ganz ohne chashing analysiert werden muss. Denn das Cashen würde sofort wieder eine Deformation, also eine Ungleichzeitigkeit, in den dann nur noch Gänsefüsschen"stream" bringen. Das ist der Beginn von echter KI, weil es die Schwächen der deformationen, die durch die Erinnerungen/gelernete (zwar psychologisch aber nicht nuronal ebenfalls polymorph [in den Kinderschuhen]) statische Zustände im Gehirn erzeugt werden, und damit die Ergebnisse verfälschen (im Sinne alles immer von nur leicht variablen Ausgangspunkt nur scheinbar "neu" zu lernen), nicht kennt.Lange Rede kurzer Sinn: Es geht also nicht darum so dumm wie ein Gehirn zu sein, es geht nicht darum Maschinen zu Menschen zu machen, es geht darum Lichjahre besser zu sein als jedes Gehirn und als die Summe aller weltweit verfügabren Gehirne, selbst wenn diese nicht einfach addiert werden würden, sondern zu einem aggregierten polymorphen Objekt würden. In der Tat geht es darum einen kleinen Gott zu bauen, der (wenn man es unbedingt will) uns ja in die Lage dazu versetzte. Oder auch nicht. .
In einigen Fällen können sich die Beziehungen zwischen Eingabe- und Ausgabedaten mit der Zeit ändern, was wiederum dazu führt, dass indirekt das zugrunde liegende Berechnungsmodell verändert wird. Wenn also anhand historischer Daten Katzenerkennung erlernt wurde, in dem hunderttausende von Katzenbildern maschinell verarbeitet wurden, gut wir haben dann eine Vorstellung von Katze. Dennoch kann die Neuzüchtung eines Hundes, der wesentliche erlernte Merkmale einer Katze aufweist, zu Fehlerkennung Katze führen, weil der neu gezüchtete Hund Merkmale aufweist, die nach dem alten Modell Katze waren. ;) Miau, äh ja.
Viele Data Extracting-Methoden setzen voraus, dass die entdeckten Muster statisch sind. In der Praxis wuchern Muster in der Datenbank und entwickeln ein gewisses Eigen"leben". Daraus ergeben sich zwei entscheidende Anforderungen:
Konzeptverschiebung (ConceptDrift) beim maschinellen Lernen und Data Extracting bezieht sich also auf die Veränderung der Beziehungen zwischen Eingabe- und Ausgabedaten im einmal erlernten Modell. In den anspruchsvollsten Datenanalyseanwendungen entwickeln sich Daten im Laufe der Zeit und müssen nahezu in Echtzeit analysiert werden. Muster und Beziehungen in solchen Daten entwickeln sich häufig im Laufe der Zeit "selbstständig" weiter. Daher neigen Modelle, die zur Analyse solcher Daten erstellt wurden, zur Ungenauigkeit, wenn die grundlegenden Modelle zu ihrer Auswertung nicht auch angepasst werden. Ukraine Krieg.
Beispiel kann das Kaufverhalten von Kunden sein, welches sich durch die persönliche Entwicklung eines lange bekannten Kunden ändern kann. In komplexen Modellen beeinflusst sowas das Kaufverhalten bzw. das erwartete Kaufverhalten anderer Kunden, die diesem ähnlich sind. Modelle, die hier zu statisch sind können ganze Marketingabteilungen oder andere Marketingsoftware zu schlechteren Ergebnissen bringen. Daher kann es auch eigentlich keine Unternehmen mehr geben, die nicht zuerst aus IT kamen, es macht keinen Sinn historisch analoge Unternehmen mit einer IT Prothese, also z.B. Inhouse IT zu "transformieren". Das liegt daran, dass die historisch analoge Geschäftsidee wahn- und zwanghaft in eine nur vermeintlich neue digitale Idee verwandelt werden soll. In der Praxis bedeutet es, die analoge Geschäftsidee benötigen Unmengen an extrem unitelligenter Software mit, die berühmten Legacysysteme, doch diese Systeme können nicht einfach refctored oder mit modernen Schleifchen versehen werden, weil sie ja die alte und überholte Businesslogik/Idee in sich tragen.
Elemente wie das sich ändernde Kaufverhalten des einen Kunden, welches Voraussagen im Bezug auf alle ähnlichen Kunden verändert, werden auch als "verborgener Kontext" bezeichnet. Nun ist es in der Praxis aber gerade so, dass in vielen Bereichen der realen Welt, das Konzept von einem verborgenen Kontext abhängt, der nicht ausdrücklich in Form von Vorhersagemerkmalen angegeben wird.
Die Änderung der Daten kann jede Form annehmen. Es ist konzeptionell einfacher, den Fall zu berücksichtigen, in dem die Änderung zeitlich konsistent ist, so dass innerhalb eines bestimmten Zeitraums erfasste Daten dieselbe Beziehung zeigen und sich diese Beziehung im Laufe der Zeit reibungslos ändert.
Dies ist jedoch nicht immer der Fall, es gibt:
Für jede Situation können unterschiedliche Konzept-Drift-Erkennungs- und Handladungsschemata erforderlich sein. Wiederkehrende Veränderungen und langfristige Trends werden häufig als systematisch betrachtet und können explizit identifiziert und behandelt werden.
Es gibt Bereiche, bei denen das Problem der Konzeptverschiebung wahrscheinlicher ist und explizit getrackt werden sollte. Die Komplexität beim Mining von Datenströmen mit sich schnell anreichernden und ändernden Daten, wie etwa im Onlinehandel, bei Bestellprozessen, bei Finanztransaktionen besteht darin, dass die Datenströme nicht statisch sind und sowohl qualitativ, wie quantitativ großen Schwankungen unterliegen, die kein statisches Modell, oder in bestimmten Zyklen upgedatetes Modell erfassen kann.
Einfach: z.B. Rabatte im Onlinehandel, oder individualisierte Angebote können die eingehenden Daten abweichend vom angenommenen Modell verändern, damit driften auch die Parameter eines Datenbeziehungsnetzes im Laufe der Zeit. Diese Konzeptverschiebungen, Parameteränderungen müssen beobachtet und adressiert werden, damit die übrigen Analysen, die aus den Daten erstellt werden noch "passen".
Basierend auf dem Änderungsmuster und der Datenquelle muss der Analyst Mechanismen ausweisen, die den dynamischen maschinellen Lernprozess ermöglichen.
Dabei gilt es immer eine Parametrisierung von Variablen durchzuführen, die durch ihre mögliche Veränderung, das gesamte System beeinflussen. Soweit dann die Entwicklung der Parameter während des laufenden Modells beobachtet wird, kann eine Drift des Concepts ermöglicht werden, um langfristig gleich gute Ergebnisse zu erzielen.Ein solches "Framework" kann dabei helfen, über die Parametrisierung nachzudenken, die konkret in einem Projekt möglich ist, um die Konzeptverschiebung im Vorhersagemodell zu bemerken und zu adressieren.
Die häufigste Methode ist, nicht damit umzugehen und davon auszugehen, dass sich die Daten nicht ändern. Auf diese Weise kann ein einziges "bestes" Modell einmal entwickeln und für alle zukünftigen Daten verwendet werden. Das ist, wie eine stehen gebliebene, gebliebene Uhr - wenigstens einmal am Tag zeigt sie die richtige Zeit an.
Dieses sehr statische Modell ist aber ein guter Ausgangspunkt um sich weitere mögliche Methoden anzuschauen. Außerdem kann ausgehend von einem statischen Model Schritt für Schritt dynamisiert werden. Dem können folgende Punkte dienen:
Die Fähigkeiten des statischen Modells im Laufe der Zeit sollten gebenchmarked werden, und wenn die Fähigkeiten sinken, dann ist es ein Iniez für eine Conceot Drift, und einige Eingriffe sind dann erforderlich. Dieses Verfahren ist Data Scientist lastig, also personalintensiv und auch die Benchmarks müssen ständig überwacht werden, es sei denn, der Kontext ist so klein, dass eine geringe Wahrscheinlichkeit vorliegt.
Die Fertigkeit des statischen Modells als Grundlage, um einen Vergleich mit "allen" anderen Modellen nach durchgeführten Eingriffen zu ermöglichen. Das läuft auf ein ganzes Ensemble von Modellen heraus, die sich gegenseitig nach besimmten Parametern überwachen. Dabei muss darauf geachtet werden, dass man nicht in Durchschnittswerten denkt, denn diese würden die Ergebnisse des schlechtesten Modells in alle eindrecken. Besser ist es ein Leitmodell mit ständig variablen "Beimodellen" zu erzeugen um so die Überlegenheit des Leitmodells in einem bestimmten Bereich zu halten, wenn dieser Bereich verlassen wird, kann das Ensemble ziemlich genau Aufschluss darüber geben wo es nun hakt. Die Komplexität ist hierbei natürlich die Vielzahl an Ensemblemodellen, die das Leitmodell flankieren, wie ein Seismograph, je mehr Sensoren (Ensemblemodelle), um so genauer kann dan Leitmodell beurteilt werden. Der Kachelmann macht das ein bisschen so, indem er, oder seine Seite https://kachelmannwetter.com/de, praktisch alle vefügbaren Modelle zur Wettervorhersage nutzt und zeigt. Über den Namen Kachelmann kann man auch eine Eselsbrücke bauen, denn um Grunde wird ein solches Modell gekachelt als ein Ensemble von Kacheln mit einer großen roten runden in der Mitte. Kleiner Scherz. Aber man darf natürlich nicht auf die Idee kommen, dass das Durchschnittswetter, dann das Wetter ist, denn dazu müsste man, nach erfolgtem Wetter, die Qualität der jeweiligen Modelle, gemessen an dem sich ereigneten Wetter, messen und dann erst in ein Durchschnittsmodell einsteigen. Damit verlüße (herrlich) man den Bereich der Vorhersage. Aber prinzipiell könnte man so die Qualität des Livemodells innerhalb des Ensembles sehr wohl messen. .
Beispielsweise kann das Modell in periodischen Zeitabständen mithilfe von Daten aus der vorangegangenen Periode aktualisiert werden. Dies kann auch ein Backtesting des Modells beinhalten, um zunächst eine geeignete Menge historischer Daten auszuwählen, die beim erneuten Anpassen des statischen Modells berücksichtigt werden sollen. In einigen Fällen kann es auch angebracht sein, nur einen kleinen Teil der neuesten Daten einzubeziehen, um die neuen Beziehungen zwischen Eingaben und Ausgaben (z. B. die Verwendung eines neuen Preisgefüges) bestmöglich zu erfassen.
Dies ist wesentlich effizienter als der Punkt zuvor, bei der das statische Modell nicht vollständig verworfen wird. Hier wird der vorhandene Zustand als Ausgangspunkt für einen Anpassungsprozess verwendet, bei dem die Modellanpassung anhand eines Beispiels der neuesten Daten aktualisiert wird. Dieser Ansatz eignet sich beispielsweise für die meisten Algorithmen des maschinelles Lernen, die Gewichtungen oder Koeffizienten verwenden. Verschieben sich Gewichtungen - verschiebt sich - driftet - das gesamte Datenkonzept.
Bei einigen Algorithmen kann die Evidenz der Eingabedaten abgewogen werden.
In diesem Fall kann eine Gewichtung verwendet werden, die umgekehrt proportional zum Alter der Daten ist, sodass den neuesten Daten mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird (höhere Gewichtung) und den älteren Daten weniger Aufmerksamkeit gewidmet wird (geringere Gewichtung).
Ein Selbstlern-Ansatz kann verwendet werden, wenn das einmal entwickelte statische Modell unangetastet bleibt - gleichsam als Referenz. Ein parallel entwickeltes neues Modell lernt jedoch, die Vorhersagen aus dem statischen Modell auf der Grundlage der Beziehungen in neueren Daten zu korrigieren. Wir geben dem alten Modell also gewissermaßen einen KI-Turbo an die Hand, der die Vorhersagen unter Berücksichtigung der neuen Datenströme korrigiert genauer gesagt anpasst. AdaBoost wäre ein derartiger, noch rudimentärer, Algorithmus.
Für einige Problemdomänen kann es möglich sein, Systeme zu entwerfen, um Änderungen zu erkennen und ein bestimmtes und anderes Modell zu wählen, um Vorhersagen zu treffen. Dies kann für Domains angemessen sein, die abrupte Änderungen erwarten, die in der Vergangenheit aufgetreten sind und in der Zukunft überprüft werden können.
Learning in the Presence of Concept Drift and Hidden Contexts, 1996.
The problem of concept drift: definitions and related work, 2004.
Concept Drift Detection for Streaming Data, 2015.
Learning under Concept Drift: an Overview, 2010.
An overview of concept drift applications, 2016.
What Is Concept Drift and How to Measure It?, 2010.
Understanding Concept Drift, 2017.
Denke das reicht, denn in den Titeln finden sich weitere Bibliographien, wir wollen diese Biblioangeberei ja nicht übertreiben.
swashmark.com - swashmark heißt Brandungsmarke oder Flutmarke - das feine Sediment - was jeder Wellenschlag am Strand zurücklässt und bei jedem Wellenschlag neu anordnet. So sind auch wir. Wir denken, dass es nichts gibt, was je "fertig" ist, wir verstecken uns nicht hinter einem angeblichen "Werk", wir streben keinen stabilen Zustand an, sondern nur einen Punkt, der erforderlich ist, um einen weiteren und viele weitere zu erreichen. Wir erweitern den Begriff des offenen Werkprozesses bei Nam Jun Pike, der fast immer als "Künstler bei der Arbeit zuschauen" grandios fehlinterpretiert wird (wahrscheinlich auch von Pike, oder auch nicht), und erneuern ihn postmodern, alles ist offen, alles ist transparent, das Werk lebt, das Werk entwickelt und verwirft, es beinhaltet alle möglichen "Fehler", und ist deshalb unsterblich. Genau so ist die Natur, in keiner Sekunde, in keiner Millisekunde steht etwas still, ist fertig, die ältesten und größten stabilen Urwaldriesen oder Mammutbäume, so statisch sie den unwissenden Menschen auch erscheinen mögen, in ihrem Inneren tobt immer das Leben. Die Sterne rennen vor der Erde weg, oder die Erde vor den Sternen, egal. Es ist der aussichtslose und blutige Kampf der "Macht", der immer wieder einen Zustand der Stabilität anstrebt, das macht die Macht zur Illusion. Es ist eine "Swashmark", in der all diese Theorie einfach zu besichtigen ist. Wir beziehen uns hier, wenn von Postkolonialismus die Rede ist, nicht auf sogenannte "Postcolonial Studies", die den Postkolonialismus weder erfunden haben, noch, aus unserer Sicht, bisher belastbare Beiträge geliefert haben. Es ist ein modisches und oft auch wenig wissenschaftliches Konzept, was eher politisch als wissenschaftlich ist. Dieser Satz ist nicht in Stein gemeißelt.
Unser wissenschaftlich - künstlerisches Fundament kommt aus: Ethnologie (Schwerpunkt Mittel- Südamerika), Neuere Geschichte (Europa & USA), Anthropologie, Mediale Künste ("Medienkunst"), Theoretische Informatik (im Sinne Computer Science), Linguistik, wissenschaftlicher Marxismus (aus dieser und nur aus dieser Sicht: klassische Ökonomie des Kapitalismus) Ihr könnt zuverlässig davon ausgehen, dass wir alles prüfen und euch keinen Bullshit erzählen, auch wenn wir nicht an jeden Satz ne Fussnote hängen. Es gibt natürlich satirisches und Verarschung, Prosa, Lyrik, das merkt ihr dann schon, äh hoffentlich. Fakenews gibts hier nicht unser Weltbild ist rational - wissenschaftlich. Es gibt darüber keine Diskussion.
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Wir setzen keine Cookies, wir erheben keine Daten, auch keine Statistiken, reiner Hypertext, so wie es sein soll. YouTube ist eingebunden nach DSGVO ohne Cookie, ohne Datenübermittlung, solange sie den orangenen Playbutton sehen, ist dies nur ein Vorabbild des Videos, und es besteht überhaupt keine Verbindung zu Youtube, wir laden lediglich dieses Vorabbild vom sog. Thumbnailsserver. Wenn Sie zu YouTube wechseln, oder wenn sie in ihren Google Accounts eingeloggt sind UND das Video auf unserer Seite starten findet ein Datenaustausch statt, dieser ist aber dank no-cookie deutlich geringer. Da sie aber bereits bei google eingeloggt sind, befinden sie sich eh schon in einer Position bei der ständig Daten ausgetauscht werden. Dann werden Cookies durch YouTube und andere Google-Dienste gesetzt. Ein Tracking unterbleibt allerdings. Es werden weniger Nutzerdaten an YouTube gesendet, keine an den Werbedienst DoubleClick. Wir integrieren youtube also mit sog. "Opt-in" - sie klicken zunächst den orangen Play Button, dann wird das Video vorgeladen, danach klicken Sie den roten Button, um das Video zu starten, wenn die dann bei youtube eingeloggt sind findet ein Tracking statt, sind sie nicht eingeloggt, dann bleibt es bei No Data. Dies ist in Chrome das Standardverhalten, wir haben es auch für Firefox etc. implementiert, damit sie nicht unbeabsichtigt ein Video starten, in Firefox würde das Video ansonsten schon direkt nach dem orangenen Button starten. Also: Solange sie das Video auf unserer Seite starten, und nicht bei google eingeloggt sind, findet kein Datenaustausch statt, wechseln sie zu youtube, dann findet ein Datenaustausch statt, auch wenn sie nicht eingeloggt sind.
Hier muss man aber auch mal sagen, dass youtube und damit google sich von allen Anbietern abhebt, da sie sich wirklich bemühen transparent und offen mit den Fragen des Datenschutzes umzugehen. Die personalisierte Werbung ist eben das Geschäftsmodell. Im Grunde ist das alles nur wichtig, wenn sie umfangreiche Accounts bei vielen Netzwerken anlegen, dort auch noch ihre echten Daten hinterlegen und diese Netze dann miteinander verknüpfen. Viele Cookies, die in der Regel gesetzt werden sind reine Session Cookies, die nur der Technik dienen und keinerlei Daten beinhalten, dafür ein Banner zu setzen zeigt mit wem wir es zu tun haben. Bürokraten. Wie auch immer wir setzen gar keine Cookies. Wir haben uns bemüht immer möglichst einfache Wege zu gehen, die ihnen den vollen Genuss ermöglichen, ohne in irgendwelche Datenfallen zu tappen. Diesen Anteil der DSGVO mit Banner und Warnung etc. halten wir für kompletten Schwachsinn. Wir zeigen, wie man es richtig macht. Das Banner etc. klickt eh jeder weg, der nicht völlig paranoid ist, sie gehen mit diesen Cookies auch nur ein sehr geringes Risiko ein, sie können ihren Browser so einstellen, dass alle Daten beim Schließen gelöscht werden, dann starten sie mit einem leeren Browser, und der ganze DSGVO Scheiß ist latte. Es bleibt ein Rätsel, warum nicht die Hersteller der Browser in Haftung genommen werden. Diese Browser sind bewusst auf das sog. Thin Client Modell getrimmt, das bedeutet, der Server entscheidet. Zwingt man die Browserhersteller also diese Fenster zur Welt so zu programmieren, dass die Defaulteinstellungen zunächst alles Blocken, und die Daten nach jeder Session löschen, kann man sich das ganze Theater sparen. Der Browser müsste also zur Datenschutzschaltstelle werden, nicht irgendwelche Websites serverseitig, dann lässt sich das alles auch nicht mehr einfach umgehen. Das ist ein fundamentaler und peinlicher Denkfehler, der sich eigentlich nur mit Lobbyarbeit erklären lässt. Am besten wäre den Browser zu einem FatClient zu machen. Aber das führt hier zu weit. Der Aufwand in der Entwicklung und damit die Kosten für Unternehmen stehen mal wieder in keinem Verhältnis zum Nutzen, weil man nicht über der Browser geht. Wir können es uns leisten den Content kostenlos anzubieten, weil wir andere Finanzierungsquellen haben, aber, Anbieter, die diese nicht haben und guten Content bieten wollen, müssen eben bis zu einem gewissen Grad Daten austauschen, das ist die einzige Währung, die zählt. Also, besser ist es, sie selbst sorgen dafür, dass ihre Daten wenig aussagekräftig sind, die können sie ja übermitteln, dann haben alle was davon. Die EU hat in dieser Frage einen an der Waffel, weil die nicht die individuelle Verantwortung in den Mittelpunkt stellt, sondern paternalistische Webanbieter erzeugt, die den Verbraucher bevormunden sollen, das ist nicht unser Ding. Aber bitte, so wie wir es machen gibt es so oder so keine Probleme und das dämliche Banner bleibt weg. Wir können nichts dafür, wenn jemand auf diese Seite verlinkt, das können wir leider bisher nicht verhindern - wir arbeiten dran. Daher raten wir auch davon ab, einen Link zu setzen. Das hier ist Medienkunst - eine digitale Flaschenpost, die sie ALLEIN UND GANZ PERSÖNLICH FÜR SICH zufällig gefunden haben in den unendlichen Weiten des digitalen Ozeans des Schwachsinns. Sie verlinken ja auch keine Skulpturen oder schmieren sie im Museum mit ihren Kommentaren voll. Festkleben könnt ihr euch ruhig, das ist okay, aber macht das Gerät hinterher wieder sauber.
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Bitte schreibt, wenn ihr uns was mitzuteilen habt einen
Brief, alles andere ist nur sehr sporadisch. Wir finden ein Brief kann dieses Werk durchaus ergänzen, was
nicht für Mail oder sonstiges gilt. "Unverlangt eingesand" machen wir nicht.
[GTA 5 Accounts sind zu, also erst wieder GTA 6] Online Meetings nur mit Einladung: Bar Super Luxusyacht "Swashmark". 1. Brief schreiben wg. Threema s.U., 2. den Lieblingswitz via Threema mitschicken, 3. Wenn der Witz ein Rating der Redaktion von über 5 von 10 bekommt, bekommst du einen Termin zur Einladungssession. Es ist nicht wichtig, ob wir den Witz bereits kennen oder nicht. Das genaue Vorgehen besprechen wir dann mit dir .
Alles erst ab 18, der Witz möglichst auch.
Wir nutzen ausschließlich "Threema", es gibt keine sonstigen
Social Media / Messanger
Accounts
von uns,
das gibts auf Anfrage und mit Begründung zuvor, via Brief Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch,
Portugiesisch und Polnisch. Auch die Threema Server-Infrastruktur befindet sich in der Schweiz, und im
Gegensatz zu US-Diensten, die z.B. dem CLOUD Act unterstellt sind, ist Threema vollständig DSGVO-konform.
Wir grinden YouTube sehr okay, und benutzen es auch, betreiben dort einen privaten Channel - der ggf. angeschaut werden kann, meistens ist YouTube für uns ein sehr guter MTV-Ersatz.
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