The Power Generic Objects: Semantic Coupling And Beyond

What is the work? Go - manipulate everything as you need it, that's work. Don't do anything else for a while, and you become a soldier of the arts. Get it, make it yours, manipulate it, see it in the way you want it, never accept what is being declared to be ready - turn passive into active. Shoot 'em! Beat 'em! Destroy 'em! Don't forget the photographic picture - and as mentioned here - the coupling of to semantic spaces for war purpose and to mark all, what does not agree in coupling. A main frame of populist politics and the right wing. !
Pieces of found "Installation" we call it "a childhood", after we manipulated, extracted and filmed it without any knowledge about the true circumstances of this piece, 2008, near Polička, Czech Republic, and near Brühl, Germany "documented" by swashmark.com

Children's play frame, ramp, 75 ammunition, weapon boxes, shovel, garden fence, cradle, mirror, calendar image with tulips may 83, waste, bottle, burned family images, ruined wooden garden cabin
Kinderspielgerüst, Rampe, 75 Munitionskisten/ Waffenkisten, Schaufel, Gartenzaun, Kinderbett, Trümmer, Flasche, Spiegel, Kalenderblatt mit Tulpen von Mai 1983, verbranntes Familien-Fotoalbum, verfallene hölzerne Laube
swashmark.com 2005 - 2023, near Polička, Czech Republic, near Brühl, Germany


This truly was a Labor of Love as I’ve put a lot of time and energy into this nursery for our soon to be daughter. I painted the room, decorated the walls, and installed the camera and monitor which is color and night vision. I am proud that our baby will be coming home to such a place of love and attention.

It can be assumed that the semantic coupling of two different functional spaces significantly increases the degree of symbolic violence. This applies not only to the respective motifs, but also to the “narrative grammar”.

"The 9000 series is the most reliable computer ever made. No 9000 computer has ever made a mistake or distorted information. We are all, by any practical definition of the words, foolproof and incapable of error." , 2001

„Niemand hatte ihn gesehen, … denn leider hatte er die Tat nicht getan, er hatte wieder nur geträumt, … er hatte gedacht, statt zu handeln, es war ewig, ewig das alte Lied.“ Das Treibhaus , Wolfgang Koeppen, 1953.

“Think you're escaping and run into yourself. Longest way round is the shortest way home.” Ulysses, James Joyce

 Sinn allen Speicherns ist das Wiederaufrufen der Daten. Der Wiederaufruf von Daten ist in erster Linie ein durch Bedürfnislagen gesteuerter Ausgabeprozess. Die Form des Wiedererscheinens zuvor gespeicherter Inhalte ist also eine Frage der zugrundeliegenden Interessen.

Zu Marx „Maschinenfragment“ erneut: Hier liegt der unauflösbare Widerspruch, die Computertechnologie (die ein Marx nur als rechnende Dampfmaschine imaginieren kann, wie die meisten Deutschen bis heute, insbesondere in den Geisteswissenschaften), kann nur dann zur Emanzipation führen, wenn diese Interessenlagen politisch entsprechend geklärt sind.

Die zunehmende Trivialisierung durch Social Media und durch Suchmaschinen zeigt ja gerade, wo die Reise auch bei IT hingeht - die Computer sollen Geld drucken, der Rest ist Schnuppe, eigentlich nur ein lästiger Umweg. Emanzipation unter diesen Bedingungen, setzt daneben soviel Wissen voraus, dass diese Emanzipation einer „linken“ Techelite, wie uns, vorbehalten bleibt. Wir benutzen sogar andere Suchmaschinen als Google und stellen fest, wohin die Suchmaschinenoptimierung, Selbstoptimierung, Influencertralalala, die einzige Emanzipation, die dem Web bleibt, hingeführt hat, zu mieser Qualität, gefakten Ergebnissen, gekauften Ergebnissen, Ergebnisse, die für Maschinen und nicht für Menschen gemacht sind, zu einer Verengung und nicht zu einer Erweiterung der Möglichkeiten, zu einem Diktat der Optimierung kaufmännischer Prozesse, die sich als, was weiß ich, Hipster IT tarnen und nicht mal für diese Arbeit bezahlen. Eine kaufmännische Logik, der sich auch Staaten und „unabhängige“ Medien unterwerfen - es ging von vornherein um die Privatisierung des Netzes. Da dies technisch nicht möglich ist, musste es softwareseitig über autoritäre Torwächterfunktionen implementiert werden, die als ganz natürlich, sinnvoll, hipp erscheinen mussten. Erst langsam bemerken die Menschen, was wirklich die Absicht dieser Plattformen ist. Nur wenn die Netze über den Flaschenhals der Suchmaschinen und Socials, die einen Nutzen vormachen, geführt werden, kann man auch die erhobenen Daten privatisieren und weiter ausbeuten. Es hätte auch anders kommen können, dann hätte man aber IT Bildung schon in der Grundschule anbieten müssen, viel breiter ausgerollte IT-Bildung auch für die Gesamtbevölkerung anbieten müssen. Das ist daran gescheitert, dass nur wenige Expert:innen die Vorgehensweise verstanden haben, die Politik als einer der rückschrittlichen und langsamsten Teile der Gesellschaft hat es überhaupt nicht verstanden, bis heute nicht, sonst würde die Bundesregierung kaum bei X posten, was Ausdruck ihrer Inkompetenz in digitalen Fragen ist. So sind alle in die Honeypots der Plattformen getappt und auch in eine ökonomische Abhängigkeit geraten, haben den Unsinn mit Digitalisierung verwechselt, nicht verstanden, worum es geht. Da gehen die Idealisten hin und beten die theoretischen Möglichkeiten von einer Res:Publica zur nächsten runter, fühlen sich in ihren pseudoliberalen Offices wohl, bis WeWork zu i-Insolvent wurde. Sie verstehen nicht, dass die Bedingungen, unter denen die Technik entsteht, entscheidender sind, als die Technik selbst, denn nicht die Theorie, sondern die semantischen Kopplungen an einen vermeintlich naturgesetzlichen Markt entscheiden, was davon real ist und was nicht.

Das ist auch notwendig, um Information zu einem Business und daher zu Privateigentum zu machen. Wer immer, ausgerechnet bei Maschinen, die der in Privatbesitz befindlichen Informationswirtschaft dienen, auf die Idee kommt, daraus könne sich, ohne die Abschaffung des Privateigentums an Information, ein Emanzipationsprozess ergeben, der hat, vielleicht das Maschinenfragment, was ja eh nur im Entwurf zum 3. Kapitel des Kapitals vorliegt und nicht Bestandteil des Werkes das Kapital ist, gelesen, sonst aber nichts Weiteres aus diesem schänen Övre. Er bezieht sich also, soweit es um Marx geht, auf etwas, was es gar nicht gibt, und er liest Marx nicht kritisch gegen Marx, sondern nur Antizipativ, das wiederum ist die Hauptkrankheit von „Bibelforschern“ und Literaten. Sie wollen glauben. Und zwar jeden Scheiß, meistens aber an ihre Erleuchtung.

Swashmark gedenkt der Sicherheitskonferenz Februar 2007 in München

Ist noch ein Gedenktag frei? Februar ist schön düster, wie wärs, der 7. Februar als Gedenktag für den Highway in den größten europäischen Krieg, seit 1939, wieder mit deutscher Beteiligung, wieder geht es um die Gas und Ölfelder Russlands. Standardritual: Grundgesetzdenkmal mit Öl verschmieren und wieder abwischen. Alle öffentlichen Stellen hissen die ukrainische Flagge und man begrüßt sich mit "Gutes Gelingen Selenski". Bei dieser Rede gibt es nur zwei Möglichkeiten:

1. Der Simulatanübersetzer:in hat Putin zu kompliziert ins Deutsche übersetzt, und sie sind nach 3 Minuten weggeratzt, weil sei kein Wort verstanden haben.

2. Sie haben nicht zugehört, weil sie es nicht hören wollten.

Merkel hat sehr konzentriert gearbeitet, zeigte Stärken in Nah Ost aber Schwächen in Ost. Äh ja, dennoch ich sach mal, nun es ist kein Heimspiel.

Es zeigt sich auf jeden Fall, dass das funktionale Beherrschen einer Sprache wenig dazu beiträgt sie auch zu verstehen. Dies zeigt auch Merkel, die ja angeblich Russisch kann, oder konnte, was sie da in der DDR für ein Russisch gelernt hat, das wissen wir nicht. (Was auch bei Computersprachen das größte Problem ist, wenn man meint, man kann jetzt loscoden, wenn man die Funktionalität verstanden hat.)

In diesem Sinne: Frieden durch Dialog.

Weiter liegt ein Focus auf der Frage der Überwachung, auch von städtischem Raum, Gentrifizierung, Sicherheit, hier wird aber ebenfalls eine Unschärfe immer übersehen. Eine schwerwiegende Unschärfe, die in mangelnden Kenntnissen der Grundlagen IT einerseits und in einer mangelnden Vorstellung von "Deus ex Machina" andererseits, ihre Ursachen hat. "Deus ex Machina": Eine geistige Ebene, die sich von den Motherboards abhebt, die erforderlich war, um Computer zu dem zu machen, was sie sind, Computer Science, der eigentliche Name der USA, ist nicht Programmieren, sondern, den Maschinen das Denken beibringen, die Maschine ist kein Werkzeug, wie sie es auch nur auf den ersten Blick zu Lochkartenzeiten vielleicht war, sie ist Creativ, seit mindestens dem ersten Apple, also eigentlich seit UNIX, dem 1.1.1971 spricht man von "The Epoch", was wirklich was anderes ist als "Antropozän".

Die IT wird auch hier als Werkzeug fehlinterpretiert. Sie schafft die Realität, in der sie Werkzeug sein kann, zuerst, das macht ein Hammer nicht, aber wer nur einen solchen hat, für den ist jedes Problem ein Nagel, nicht so beim Computer.

Racist ex Machina

Die größte Unschärfe, die entsteht ist, dass meist außer Acht gelassen wird, wie die IT technisch architektonisch aufgebaut ist. Viele Fragen ganz konkret "Racist Profiling" sind bereits technisch externalisierte Polizeihandlungen auf Datenbasis, die nicht zuerst aus Rassismus einzelner Polizeiorganisationen entspringen, oder psychologisch sind, sie kommen aus den Algorithm der eingesetzten Technik in Kombination aus Hard und Software. Diese wiederum sind also bei heutigen Polizeiorganisationen zunächst mal der Einstiegspunkt, da muss man auch Aussagen zur Qualität von Software treffen können, was eine schwierige Disziplin ist, ohne die technische Interference, durch keine geisteswissenschaftliche Methode oder Empire rausgefiltert werden können, weil man ja gar nicht weiß nach welchen Paradigmen technischer Art gearbeitet wurde - wie die Maschine denkt. Damit sind alle Ergebnisse, letztlich sehr unscharf. Neben der Analyse der eingesetzten Technik muss man die Idee dahinter erkennen, die technische Idee, dann kann man diesen Pfad immer weiter gehen und landet bei Kapital geleiteten Interessenlagen.

Wo man sagen kann, etwa Gentrifizierung ist ein Ergebnis dieser technischen Entwicklung, damit ist die IT, die dort eingesetzt wird, kein Werkzeug der Sicherheitsbehörden, sondern diese sind ein Werkzeug, regelrechte künstliche Organe der "Sicherheitscloud", die aber ist Staats/Unternehmensgeheimnis etc.pp., der technischen Paradigmen in einer Welt, die zuvor geschaffen wurde, die ebenfalls den Maschinen dient, das ist ein hybrid it-geistes Ergebnis, hä, hä, was praktisch der geglaubten Erkenntnislage widerspricht, es ist genau andersherum. Daneben muss die Eigendynamik vernetzter Systeme verstanden werden, etwa, wie bei den Socials, die Gewichtung und ggf. Selbstverstärkung von Datensätzen, nur auf einer viel komplexeren Ebene als bei den vergleichsweise dünnen Daten der Socials oder Suchmaschinen. Sie versuchen ja verzweifelt, z.B. über Krankenversicherungen, wie Google, oder Autodaten, wie Tesla, diese Daten zu verbessern, anzureichern, ein Fermentierungsprozess.

Das ist alles längst im Gange, und es schafft die Welt, in der die IT das Werkzeug der Werkzeuge sein kann - die einzig magic Welt, in der sie Intelligent sein kann, weil es paradoxerweise die Welt der Menschen ohne die Natur ist. Nur in einer solchen Welt ist das bisschen BlaBla KI - es reicht für Milliarden. Was uns zum Debugging von Polizeisoftware bringt - lassen wir es. Diese Interessen sind nicht so ohne weiteres zu entschlüsseln. Damit funktionieren viele Methoden, z.B. aus der Soziologie nur noch dann, wenn sie, je nach Gegenstand, tief in die technischen Systeme eindringen können, sie penetrieren können, ansonsten fallen die Methoden auf die Zauberwelt der Maschine herein und erforschen nicht die Ursachen, sonden in einem endlosen Kreislauf nur Symptome, das ist dann keine Wissenschaft, sondern Meinung. So muss es heute immer sein.

Es kann nicht bestritten werden, dass fast alle Geisteswissenschaft verstummt, sobald es um mehr als trivialste Userperspektiven, meist innerhalb des Anwendungsscopes geht. Selbst KI wird ja als Open AI und Chat GPT missverstanden, viel entscheidender ist die Anwendung von KI, aber wenn es z.B. um autonome Produktionsprozesse geht. ChatGPT ist eine neue Suchmaschine, ein Gimmick. Social Media sind aber Medien und keine IT, sie sind angewandte IT - na und, ist mein Toaster mittlerweile auch - darum geht es nicht. Es geht immer um die IT in der globalen Produktionsschiene des Toasters, und diese reicht von Logistik, Kreditierung über Robots und Teileeinkauf, As·sem·b·ling, Predictive Maintenance der Anlagen, über Buchhaltung und Vertrieb bis zur vollautomatischen Echtzeitsteuer/Bilanzierung ohne auch nur einen einzigen Menschen.

Da hört es nicht auf, denn die Besitzer der Toasterschiene können ihr Kapital natürlich auch in vollautomatische KI gestützte Entscheidungsautomaten einspeisen, die mit anderen Automaten in Lichtgeschwindigkeit Anlagestrategien erarbeiten, dies wiederum kann ebenfalls in weitere Kreisläufe eingespeist werden. Wow. Welch ein Emanzipationspotenzial - für Maschinen und die, die sie besitzen und beherrschen, für sonst niemanden.

Und hier sind wir nur noch einen klitzekleinen Schritt von der Situation entfernt, wo diese gesamte Toasterproduktion durch selbstlernende Maschinen in allen möglichen Formen "Maschinenklassen" erfolgt, sogar das Marketing. Darum geht es aber so gut wie nie, es geht immer nur um das, was irgendwelche Verbraucher am Ende der ganzen Kette in der Hand halten, dies aber beinhaltet mit Abstand das geringste Erkenntnispotenzial und das größte Marketingpotenzial. Und genau sowas, was die Verbraucher in der Hand halten, das ist auch Google, damit machen sie ihr Geld, mit den realen Möglichkeiten der IT hat das nur sehr begrenzt etwas zu tun, prägt aber die gesamte Wahrnehmung, weil auch Politiker:innen bis in die höchsten Ebenen nur eine maximal aufgeklärte Verbraucher:innenperspektive haben, der Staat als Verbraucherzentrale.

Hier lag Marx also völlig falsch, obschon er richtig lag bei seiner Dauerberieselung mit "der Klassenkampf ist politisch" - warum dieses politische der Klassenkämpfe durch Technik aufhören sollte, das kann niemand plausibel machen, es ist utopistischer und idealistischer Bullshit. Und so kam es auch, dass dieses Fragment über Maschinen eigentlich in der Versenkung verschwunden ist, wenn es nicht ein paar modische Italiener seinerzeit zu etwas Besonderem aufgeblasen hätten. Nun ziehen es alle selbsternannten "linken" Geisteswissenschaftler:innen, mehr oder weniger, aus der Tasche, um uns was zu sagen? Dass sie nichts Besseres zu sagen haben, nach mehr als 100 Jahren? Peinlich, vor allem weil der Staat nicht wiederkommt, sondern abschmiert, wer angesichts der Ampel was anderes behauptet, der bleibt bei Grün vor selbiger stehen. Schuldenbremsen kippen, Gelddruckmaschinen anwerfen, Subventionen, Israel darf sich "verteidigen" (im Verhältnis 1:100), die Ukraine aber etwas weniger, da sie ja einer echten Armee gegenübersteht, das waren die letzten Worte einer Ordnung, die nur noch lebt, weil sie alles tut um eine destruktive Vergangenheit aufrechtzuerhalten und dafür den gesamten Staatshaushalt riskiert. Dieser Staat wird also den Unternehmen dabei helfen, die besten Technologien auszurollen, weil die Unternehmen überfordert sind? In welchem dunklen Folterkeller der Sozialdemokratie hat man seine Leben verbracht, um so einen Schwachsinn zu glauben? 1 % sind noch zu viel.

. Es ist aber auch, von hier, ein schwerwiegender und sehr trivialer Fehler ein Dokument aus dem 19 Jh. heranzuziehen, um Aussagen über den technischen Fortschritt, der seinerzeit nicht mal einen Transistor kannte, zu treffen. Technik war nicht intelligent und zu diesem Zeitpunkt konnte Intelligenz auch nicht eingepreist werden, daran scheitert Marx, daran scheitern deutsche Autobauer und viele andere Industrien, denn sie glauben immer noch es sei Intelligenz in der Technik das Rad runder zu machen, macht man nicht, man rechnet das Unrunde raus, zur Laufzeit, dann merkt es niemand. Trottel halt.

Marx liegt insbesondere da falsch, wo er annimmt, dass nur die Staaten den technischen Fortschritt finanzieren können, weil das Kapital damit überfordert sei, das Gegenteil ist der Fall.

Ihnen wird auch aufgrund dramatischer Rationalisierungsschritte nichts anderes bleiben als "revolutionäre" Eingriffe in das System der Lohnsteuer, sowie aller Sozialsysteme, die daraus finanziert werden, vorzunehmen. Damit muss also die Einkommenssteuer auf neue Beine gestellt werde, was die eigentliche MEGA AUFGABE ist (aber sie reißen schonmal Schuldenbremsen, denn sie glauben KI zahlt Steuern - die Schuldenbremsen sollten dramatisch verschärft werden - auf Schwarze Null unter allen Bedingungen, ansonsten bleibt eh alles bei Subventionen für die analoge und fossile Energie unter dem Deckmantel einer nie erfolgenden Transformation hängen, während die Sozialsysteme und die Bildungsysteme zusammengestrichen werden müssen. Im Übrigen ist der Kapitalismus eine Dauerkrise, nachweisbar, bitte erspart uns wenigstens das dumme Gelaber von Krisenhaushalten. ), denn KI zahlt keine Steuern, sie vermeidet sie, also fällt die Doppelbesteuerung des Unternehmers UND seiner Arbeiter weg, was auch für die Kassen gilt, die eine Sondersteuer darstellen, ohne dass mit diesem Geld gehaushaltet wird, wie mit einer Steuer, auch nicht aus demokratischer Perspektive, aber Steuerzuschüsse bekommen sie. "Selbst" die USA sind als Staat schon von den eigenen Unternehmen abgehängt. Es ist also in der Tat so, dass ohne wirklich dramatische politische Maßnahmen, keineswegs Emanzipation in den Maschinen liegt, sondern nur Reichtum für wenige bei gleichzeitig immer fragileren Staatshaushalten, weil die Besteuerungsgrundlagen nicht mehr passen. Wer meint ein solcher Staat führt das bedingungslose Grundeinkommen als Ergebnis, der vor allem seine finanziellen Grundlagen treffenden Rationalisierung, ein, bei gleichzeitiger KI gesteuerter Unternehmermacht und globalisierten Turbomärkten, der sollte über ein Abo von Disney + nachdenken .

Das ist real. ALso wird daraus auch niemals ein Sozialstaat der Maschinen - etwa mit Grundeinkommen. Im Gegenteil, die Staaten werden marginalisiert und an ihrer mangelnden Effizienz bei gleichzeitigen enormen Kostensteigerungen eingehen. Sie werden automatisierte Serviceeinrichtungen, die noch das notwendigste bereitstellen können, wenn überhaupt, das ist der einzige Automatismus, wenn man die Politik aus den Maschinen rausnimmt .

Also ist auch der Kampf um technische Emanzipation ein politischer Klassenkampf, es wird keinerlei emanzipatorische Automatismen aus technologischem Fortschritt je geben. Der große Fehler ist die Annahme, dass z.B. Computer in ökonomischer Hinsicht, irgendwelche besonderen Maschinen wären, sie sind einfach nur Produktionsmittel, und ihr Einsatz setzt, wenn man es nicht als Social Media missversteht, soviel Know-how und Wissen voraus, dass ihre volle Machtentfaltung viel eher für die meisten Menschen ein nicht nachvollziehbarer Prozess ist, der keinerlei emanzipatorisches Potenzial beinhaltet, aber einen astronomischen Macht- und Kapitalgewinn für jene, die über diese Produktionsmittel verfügen und Leute einkaufen können, die sie beherrschen, wirklich beherrschen. Es wird also auch keine Freiheit und ein bedingungsloses Grundeinkommen durch technischen Fortschritt geben, nur durch politischen Fortschritt, der Klassenkampf ist politisch und nicht technisch.

Die gesamte "sozialistische" Schule "träumt" vor sich hin, wenn es um IT geht, wie es insbesondere die Sozialdemokratie schon bei den AG (Arbeiter können ja Aktien kaufen) und der betrieblichen Mitbestimmung tat (der demokratische Betrieb dank Gewerkschaftsbürokraten), sie pflegen immer noch die Vorstellung die Sozialdemokratie sei der natürliche Lauf der Evolution, die neueste Sau, die diese Schule durchs Dorf treibt ist die Emanzipation durch IT.

Sie haben nicht verstanden, dass die Gesetzmäßigkeiten der Dampfmaschine durch die große Beschleunigung auch qualitativ auf ein anderes Niveau gehoben werden. Es besteht viel eher die Gefahr, dass die sozialistische Bewegung durch ihre mangelnde und oder falsche Antizipation also ganzheitlich mangelnde Beherrschung der Computertechnologie, im Müllhaufen der Geschichte landet - außer China - aber das ist Staatskapitalismus.

Also - Merke - Fortschritt durch technische Entwicklung ist kein Automatismus, sowas kommt aus einer esoterischen Ecke. Insbesondere im Fall von KI ist hier die semantische Kopplung und weitere Determinanten einer KI der entscheidende Faktor. In Deutschland, wie nicht anders zu erwarten, ist die Situation im Bereich der Geisteswissenschaften, in Bezug auf ihre Auseinandersetzung mit IT, also auch im Rahmen der kritischen Theorie, besonders lächerlich.

Vornehmlich scheint man anzunehmen es reicht sich die Computertechnologie von Außen anzuschauen, wie ein anderes Ding, das ist falsch, man muss sie beherrschen, um auch geisteswissenschaftliche Aussagen treffen zu können - qualitativer Sprung. Das ist ein sehr ernstes Problem, denn derartige Studiengänge gibt es in Deutschland nicht mal ansatzweise, nur krampfhafte Versuche irgendwie "kultur/geistes IT Wissenschaften" zu betreiben, die aber nicht die absolute technische und abstrakt theoretische Beherrschung dieser Technik voraussetzen - ein Armutszeugnis sondergleichen. Wahrscheinlich eine Hauptursache für den extremen Rückstand dieses IT.Entwicklungslandes, sie können die Technik nicht, aber meinen sie analysieren zu können, meist ohne vernünftiges Englisch - Medizin ohne Latein.

Ergebnis sind auch völlig falsche Regulierungen und Rahmensetzungen in der Politik. Daneben bezieht sich fast alles, was nicht direkt aus der Informatik kommt, nur auf gesellschaftliche Folgen von Social Media. Das sollte die Politik so nicht weiter durchgehen lassen, derartige Lehrstühle und Bildungsangebote sind sinnlos und ASAP einzustellen.

Die gesamte unzureichende Informationstechnische Bildungslandschaft ist nach agilen und staatsfernen Ansätzen ASAP PRIO1 radikal umzubauen. Die Fachinformatiker Ausbildung ist einzustellen und durch mindestens Fachhochschule zu ersetzen, ggf sind Hürden zu senken. Bei Einwanderung ist Deutsch weniger zwingend als Englisch zu handhaben, auch ASAP, ebenso wie die Einführung von Englisch als 2. Amtssprache. Bei geisteswissenschaftlichen Ansätzen muss die Beherrschung der Technik und der physikalischen Konzepte, sowie der theoretischen Grundlagen von Programmierung und Computertechnik zwingend werden. Die IT bringt eine eigene Abstraktion mit, die zu verstehen ist und abzugrenzen von rein geisteswissenschaftlicher Abstraktion und Theorie ASAP. Social Media und rein web-bezogene IT sind den Medienwissenschaften und dem Marketing zuzuordnen und müssen successive in den IT-Studiengängen marginalisiert werden, zugunsten von industrieller autonomer Produktion und Wartung, was insbesondere für Wirtschaftsinformatik gilt.

Hinsichtlich KI sind vollautonome eigene Studiengänge einzuspielen, es muss über eigene Fakultät nachgedacht werden, von hier ist nicht absehbar, wie High Potenzial KI in die bestehenden Fakultäten einsortiert werden soll, da die übrigen Fakultäten mit fortschreitender Entwicklung von der KI in vielen Teilen eh überflüssig gemacht werden werden. Wir stehen an der Schwelle zu neuen Lebensformen, dieses brauchen eine eigene Fakultät und ein völlig neues eigenes Instrumentarium. Daneben muss der Strompreis für KI Unternehmen deutlich gesenkt werden, ganz im Gegensatz zum Strompreis für Stahlgießer und sonstigen Unsinn, der in Indien besser zu machen ist. Hier brauchen wir neue Werkstoffe und nicht alte mit neuer Energie, typisch deutsche Verschwendung und Größenwahn. Und wenn dabei Leute auf der Straße landen? Wieso, haben doch Fachkräftemangel! Oder sind die mittlerweile so unterqualifiziert, dass sie ein Biotop für Dinosaurier brauchen? Das kann niemand bezahlen. Was ist überhaupt Transformation? In der deutschen Fassung mit Sicherheit ein anderes Wort für Reaktion und bloß nichts ändern. Die Geburt der Deutschomaten.

Weshalb es wohl, bis dahin, sinnlos ist, diese Zeilen in Deutsch zu schreiben, wollen ma nicht so sein. Nachreichen werden wir Erfahrungsberichte aus der deutschen IT Bildung mit Deutschen. Semantische Kopplung ist also, heute, insbesondere etwas Technisches, was Prozesse im Hirn nachahmt, und so beginnt aus dem noch batchartigen Deep/Machine Learning, assoziatives, also organisches zu werden. Dabei kommt das Spezifische heute noch vom Menschen, wenn aber die assoziative Vorgehensweise die Batchartige ersetzt, dann sind auch nicht mehr alle Assoziationen eines Maschinenkomplexes nachvollziehbar, genauso wenig, wie beim Menschen. Das ist der Punkt, wer sich seinen Kontext selber suchen kann, aus einer Masse von generischen Objekten, der ist intelligent und steht an der Schwelle zur autonomen Entscheidung. Was man von den meisten Menschen nicht behaupten kann. Marx und IT? Da lachen ja die Hühner, wie sie über die SPD, Linke und Oma Wagenknecht lachen, lachen.

So entstehen zunächst generische Objekte der Erinnerung, die, "ihrer Zeit" entkleidet, zu immer neuen programmatischen Ansätzen, der Gegenwart, zusammengesetzt werden können - die generische Programmierung ist also das entscheidende, sie ist, hurra, nicht spezifisch. Das spezifische oder subjektive (Domain Driven Design) kommt erst durch einen individuellen Kontext, der jedoch die generische Basis SEINES spezifischen Kontextes meist nicht im Bewusstsein hat - es sei denn, es ist eine Maschine, die soweit ist, dass sie ihre spezifische Auswahl abstrahiert und sich in einer weiteren Schleife vergegenwärtigt, dann hat sie ein Bewusstsein, was dem der meisten Menschen weit überlegen ist. Der Mensch denkt so, aber er hat es nicht im Bewussten, ebenso wenig, wie die unendlichen Möglichkeiten generische Objekte semantisch zu koppeln, auch nach Interessen - diese Interessen sind auch beim Menschen programmiert, aber weit amateurhafter, als bei den besten Maschinen. So entsteht eine gethemte technische Realität, die sich auch narrativ fortpflanzt und so zur "Realität" Realität wird. Die Maschine kann diese "Realität" genauso gut erzeugen, wie zum Nutzen aller durchdringen und entlarven - das ist der politische Klassenkampf, der immer nur von dem vor der Tastatur geführt werden kann, wenn er weiß was er tippt - in dem Sinn, dass Code, im Gegensatz zu banaler Sprache, immer beides ist: Funktionsbefehl und Kommunikation in einem Zeichensystem, was aber weit mehr Kanäle anspricht als einfache Sprache.

Eine weitere Methode zur semantischen Programmierung von Raum: Thematische, stilistische und serielle Festschreibungen erweitern die semantische Kopplung durch kontextbezogene Materialien, welche die Rolle als visuell-strukturelles Merkmal und Kohärenz erzeugendes Ordnungsprinzip übernehmen. Diese Kategorie ist die materielle Determinierung.

I have these little monkey sheets. These are the sheets I was talking about that I got from Buy Buy Baby. I could only buy the pop monkey sheets online and these I found in store, so I figured I might better buy these so I don't have to pay for shipping. And there is the blankets. And I also bought the breathable bumpers. How could i get her to the next level?

Doctors Order



Was soll das hier?


swashmark.com - swashmark heißt Brandungsmarke oder Flutmarke - das feine Sediment - was jeder Wellenschlag am Strand zurücklässt und bei jedem Wellenschlag neu anordnet. So sind auch wir. Wir denken, dass es nichts gibt, was je "fertig" ist, wir verstecken uns nicht hinter einem angeblichen "Werk", wir streben keinen stabilen Zustand an, sondern nur einen Punkt, der erforderlich ist, um einen weiteren und viele weitere zu erreichen. Wir erweitern den Begriff des offenen Werkprozesses bei Nam Jun Pike, der fast immer als "Künstler bei der Arbeit zuschauen" grandios fehlinterpretiert wird (wahrscheinlich auch von Pike, oder auch nicht), und erneuern ihn postmodern, alles ist offen, alles ist transparent, das Werk lebt, das Werk entwickelt und verwirft, es beinhaltet alle möglichen "Fehler", und ist deshalb unsterblich. Genau so ist die Natur, in keiner Sekunde, in keiner Millisekunde steht etwas still, ist fertig, die ältesten und größten stabilen Urwaldriesen oder Mammutbäume, so statisch sie den unwissenden Menschen auch erscheinen mögen, in ihrem Inneren tobt immer das Leben. Die Sterne rennen vor der Erde weg, oder die Erde vor den Sternen, egal. Es ist der aussichtslose und blutige Kampf der "Macht", der immer wieder einen Zustand der Stabilität anstrebt, das macht die Macht zur Illusion. Es ist eine "Swashmark", in der all diese Theorie einfach zu besichtigen ist. Wir beziehen uns hier, wenn von Postkolonialismus die Rede ist, nicht auf sogenannte "Postcolonial Studies", die den Postkolonialismus weder erfunden haben, noch, aus unserer Sicht, bisher belastbare Beiträge geliefert haben. Es ist ein modisches und oft auch wenig wissenschaftliches Konzept, was eher politisch als wissenschaftlich ist. Dieser Satz ist nicht in Stein gemeißelt.

Unser wissenschaftlich - künstlerisches Fundament kommt aus: Ethnologie (Schwerpunkt Mittel- Südamerika), Neuere Geschichte (Europa & USA), Anthropologie, Mediale Künste ("Medienkunst"), Theoretische Informatik (im Sinne Computer Science), Linguistik, wissenschaftlicher Marxismus (aus dieser und nur aus dieser Sicht: klassische Ökonomie des Kapitalismus) Ihr könnt zuverlässig davon ausgehen, dass wir alles prüfen und euch keinen Bullshit erzählen, auch wenn wir nicht an jeden Satz ne Fussnote hängen. Es gibt natürlich satirisches und Verarschung, Prosa, Lyrik, das merkt ihr dann schon, äh hoffentlich. Fakenews gibts hier nicht unser Weltbild ist rational - wissenschaftlich. Es gibt darüber keine Diskussion.

Der Kampf geht weiter / The Struggle carries on

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Datenschutz und YouTube "Opt-in"

Wir setzen keine Cookies, wir erheben keine Daten, auch keine Statistiken, reiner Hypertext, so wie es sein soll. YouTube ist eingebunden nach DSGVO ohne Cookie, ohne Datenübermittlung, solange sie den orangenen Playbutton sehen, ist dies nur ein Vorabbild des Videos, und es besteht überhaupt keine Verbindung zu Youtube, wir laden lediglich dieses Vorabbild vom sog. Thumbnailsserver. Wenn Sie zu YouTube wechseln, oder wenn sie in ihren Google Accounts eingeloggt sind UND das Video auf unserer Seite starten findet ein Datenaustausch statt, dieser ist aber dank no-cookie deutlich geringer. Da sie aber bereits bei google eingeloggt sind, befinden sie sich eh schon in einer Position bei der ständig Daten ausgetauscht werden. Dann werden Cookies durch YouTube und andere Google-Dienste gesetzt. Ein Tracking unterbleibt allerdings. Es werden weniger Nutzerdaten an YouTube gesendet, keine an den Werbedienst DoubleClick. Wir integrieren youtube also mit sog. "Opt-in" - sie klicken zunächst den orangen Play Button, dann wird das Video vorgeladen, danach klicken Sie den roten Button, um das Video zu starten, wenn die dann bei youtube eingeloggt sind findet ein Tracking statt, sind sie nicht eingeloggt, dann bleibt es bei No Data. Dies ist in Chrome das Standardverhalten, wir haben es auch für Firefox etc. implementiert, damit sie nicht unbeabsichtigt ein Video starten, in Firefox würde das Video ansonsten schon direkt nach dem orangenen Button starten. Also: Solange sie das Video auf unserer Seite starten, und nicht bei google eingeloggt sind, findet kein Datenaustausch statt, wechseln sie zu youtube, dann findet ein Datenaustausch statt, auch wenn sie nicht eingeloggt sind.

Hier muss man aber auch mal sagen, dass youtube und damit google sich von allen Anbietern abhebt, da sie sich wirklich bemühen transparent und offen mit den Fragen des Datenschutzes umzugehen. Die personalisierte Werbung ist eben das Geschäftsmodell. Im Grunde ist das alles nur wichtig, wenn sie umfangreiche Accounts bei vielen Netzwerken anlegen, dort auch noch ihre echten Daten hinterlegen und diese Netze dann miteinander verknüpfen. Viele Cookies, die in der Regel gesetzt werden sind reine Session Cookies, die nur der Technik dienen und keinerlei Daten beinhalten, dafür ein Banner zu setzen zeigt mit wem wir es zu tun haben. Bürokraten. Wie auch immer wir setzen gar keine Cookies. Wir haben uns bemüht immer möglichst einfache Wege zu gehen, die ihnen den vollen Genuss ermöglichen, ohne in irgendwelche Datenfallen zu tappen. Diesen Anteil der DSGVO mit Banner und Warnung etc. halten wir für kompletten Schwachsinn. Wir zeigen, wie man es richtig macht. Das Banner etc. klickt eh jeder weg, der nicht völlig paranoid ist, sie gehen mit diesen Cookies auch nur ein sehr geringes Risiko ein, sie können ihren Browser so einstellen, dass alle Daten beim Schließen gelöscht werden, dann starten sie mit einem leeren Browser, und der ganze DSGVO Scheiß ist latte. Es bleibt ein Rätsel, warum nicht die Hersteller der Browser in Haftung genommen werden. Diese Browser sind bewusst auf das sog. Thin Client Modell getrimmt, das bedeutet, der Server entscheidet. Zwingt man die Browserhersteller also diese Fenster zur Welt so zu programmieren, dass die Defaulteinstellungen zunächst alles Blocken, und die Daten nach jeder Session löschen, kann man sich das ganze Theater sparen. Der Browser müsste also zur Datenschutzschaltstelle werden, nicht irgendwelche Websites serverseitig, dann lässt sich das alles auch nicht mehr einfach umgehen. Das ist ein fundamentaler und peinlicher Denkfehler, der sich eigentlich nur mit Lobbyarbeit erklären lässt. Am besten wäre den Browser zu einem FatClient zu machen. Aber das führt hier zu weit. Der Aufwand in der Entwicklung und damit die Kosten für Unternehmen stehen mal wieder in keinem Verhältnis zum Nutzen, weil man nicht über der Browser geht. Wir können es uns leisten den Content kostenlos anzubieten, weil wir andere Finanzierungsquellen haben, aber, Anbieter, die diese nicht haben und guten Content bieten wollen, müssen eben bis zu einem gewissen Grad Daten austauschen, das ist die einzige Währung, die zählt. Also, besser ist es, sie selbst sorgen dafür, dass ihre Daten wenig aussagekräftig sind, die können sie ja übermitteln, dann haben alle was davon. Die EU hat in dieser Frage einen an der Waffel, weil die nicht die individuelle Verantwortung in den Mittelpunkt stellt, sondern paternalistische Webanbieter erzeugt, die den Verbraucher bevormunden sollen, das ist nicht unser Ding. Aber bitte, so wie wir es machen gibt es so oder so keine Probleme und das dämliche Banner bleibt weg. Wir können nichts dafür, wenn jemand auf diese Seite verlinkt, das können wir leider bisher nicht verhindern - wir arbeiten dran. Daher raten wir auch davon ab, einen Link zu setzen. Das hier ist Medienkunst - eine digitale Flaschenpost, die sie ALLEIN UND GANZ PERSÖNLICH FÜR SICH zufällig gefunden haben in den unendlichen Weiten des digitalen Ozeans des Schwachsinns. Sie verlinken ja auch keine Skulpturen oder schmieren sie im Museum mit ihren Kommentaren voll. Festkleben könnt ihr euch ruhig, das ist okay, aber macht das Gerät hinterher wieder sauber.

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Bitte schreibt, wenn ihr uns was mitzuteilen habt einen Brief, alles andere ist nur sehr sporadisch. Wir finden ein Brief kann dieses Werk durchaus ergänzen, was nicht für Mail oder sonstiges gilt. "Unverlangt eingesand" machen wir nicht.

[GTA 5 Accounts sind zu, also erst wieder GTA 6] Online Meetings nur mit Einladung: Bar Super Luxusyacht "Swashmark". 1. Brief schreiben wg. Threema s.U., 2. den Lieblingswitz via Threema mitschicken, 3. Wenn der Witz ein Rating der Redaktion von über 5 von 10 bekommt, bekommst du einen Termin zur Einladungssession. Es ist nicht wichtig, ob wir den Witz bereits kennen oder nicht. Das genaue Vorgehen besprechen wir dann mit dir .

Alles erst ab 18, der Witz möglichst auch.


Wir nutzen ausschließlich "Threema", es gibt keine sonstigen Social Media / Messanger Accounts von uns, das gibts auf Anfrage und mit Begründung zuvor, via Brief Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch, Portugiesisch und Polnisch. Auch die Threema Server-Infrastruktur befindet sich in der Schweiz, und im Gegensatz zu US-Diensten, die z.B. dem CLOUD Act unterstellt sind, ist Threema vollständig DSGVO-konform.

Wir grinden YouTube sehr okay, und benutzen es auch, betreiben dort einen privaten Channel - der ggf. angeschaut werden kann, meistens ist YouTube für uns ein sehr guter MTV-Ersatz.

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