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24/3: Vorübergehend

Vorübergehend

Wir scratchten in der ehem. sog. "NS Ordensburg Vogelsang" die Namen der im Nationalsozialismus verfemten Autoren in mehreren Fenstern ein. Damit erzeugen wir aus dem Nichts den Bruch im irrealen "unschuldigen" Blick über die weite Eifel-Landschaft , um sie vor ihren realen und nicht nur romantisch imaginierten Hintergrund zu stellen.

An der Schnittstelle zwischen Landschaft und Nazi-Architektur

Vergangenheit und Gegenwart sind an diesem Ort ein quälender, langwieriger Prozess. Die Anordnung der Namen gleicht einer sich bewegenden, pulsierenden Matrix, die für einen Moment wie eingefroren scheint. Dieser Aspekt wurde durch Licht und Wetterwechsel, Publikum innen und außen, stark betont.

Nie sahen die Fenster auch nur für eine Sekunde gleich aus, obschon sie so unbeweglich scheinen. Eines der Geheimnisse der nördlichen Eifel, in der, als der Nordsee so nahe gelegenes größtes Mittelgebirge, ein modifiziertes Seeklima herrscht. Die Landschaft der weiten Flächen und Hochebenen, ein Wetter jagd das andere, es kommt von See und muss herüber. So salzig die Luft, so gebrochen das Licht, so stark der Wind. Wir nehmen etwas Glas von den Scheiben, indem wir sie scratchen, dadurch setzt ein Prozess des Sichtbarwerdens ein, auf vielen komplexen Ebenen, der nur an diesem einen und einzigen Ort möglich war. Möglich war, nur vor dem Umbau, im temporären Zustand der frisch bespielten und wachgeküssten "Burg". Eine Zeit der Dämonenbeschwörung. Eine Zeit in der die Geister noch in den überwucherten Halbruinen des gesamten Geländes lebten. Eine Zeit, die nie wieder kommen wird.

Wir gaben danach die Anweisung die Fenster zu zerstören, da wir nicht wollten, dass an diesem Ort etwas Reales von uns zurückbleibt. Wir gehen davon aus, dass die Fenster nach unseren Wünschen im Altglas gelandet sind, als "der große Umbau" in Vogelsang begann.

Dieses Erscheinen und wieder verschwinden entspricht der gesamten Philosophie der Arbeit. Sie gibt dem Begriff "Vorübergehend" eine dialektische Bedeutung. Zunächst könnte man annehmen, es sei damit gemeint, es gab die Zeit in der die Nationalsozialisten ihre Terrorherrschaft, auch zur Bereinigung der Buchbestände, eigentlich natürlich der Autoren, nutzten. Doch bei genauerer Betrachtung ergibt sich, wie bereits durch die Matrix angesprochen, genau das Gegenteil. Wenn man heute die Zustände in einigen Bundesländern betrachtet, in Russland oder an anderen Orten, dann wird klar, "Vorübergehend" funktioniert aus beiden Perspektiven.

Die Terrorherrschaft ist weg, aber sie kann wieder kommen, dann ist sie weg, und kann wieder kommen. Dieses "Vorübergehend" ist gemeint, eine Mahnung ohne die Anmaßung der Ewigkeit. Keine leere Beschwörungsformel, wie "für alle Zeiten".

Zwischen der wunderschönen Landschaft und der Naziarchitektur, auf der dünnen Schicht des Erinnerns, findet alles statt. Es ist nicht groß, eigentlich kaum sichtbar, es ist zerbrechlich und fragil. Damit erheben wir schon durch die Materialität keinen Anspruch auf Monumentalität, sondern auf eine Zärtlichkeit, die das einzige ist, was diesem furchtbaren Naziklotz entgegengehalten werden kann.

So war es auch die haptische Qualität, welche diese Arbeit ganz besonders auszeichnete. Durch uns beim Scratchen mitgedacht und mühsam eingearbeitet, mit blutigen Fingern. Wenn man die Augen schloss und ganz fein, mit den Fingern, über die Scheiben glitt, sie ertastete, dann hatte man die Haptik der historischen Furchen, die Haptik der durch die Nazis zerstörten Biografien. Die Haptik des hügeligen Geländes und der Schützengräben. Komplexe Verletzungen, nicht nur der Oberfläche, sondern der gesamten Struktur. Das war ihre Absicht, und es ist die Absicht jeder Terrorherrschaft. Vogelsang ist bis heute diese grobe und dumme Verletzung in der Oberfläche der wunderbaren Landschaft, ein erweitertes Grab in dem ganz Euopa liegt. "Nie wieder", da kann man, "Nie wieder" sagen, werden diese Wunden heilen können, denn wenn der Bau langsam abfault, Demaskiert schon das nächste System des Grauens.

Die Fenster mussten zerstört werden, weil nur so der größenwahnsinnige Anspruch der "ewigen Unzerstörbarkeit", den die Nazis in den Bau projezierten ausgehebelt werden kann. Es muss verschwinden, damit es wieder kommen kann. Es ist die Zerbrechlichkeit der Geschichte, denn auch sie kommt nicht mit monumentalem Getöse, sie schleicht sich ein, die Monumente kommen später, wenn die Machtfrage so oder so beantwortet ist. Wer die Macht hat, und will, und sie über alles stellt, der will ewige Monumente - auch der Erinnerung - Bunker der Erinnerung, die eine vermeintliche Sicherheit vor dem Bombardement der Realität geben sollen - wir wollen das nicht, dann wären wir so, wie jene, die wir nicht wollen.

Immerhin, fossile Supermacht im eigenen Käfig, ist doch auch was.

Alles hängt an fossilen Energieträgern, wollten wir die nicht eigentlich abschaffen? Ansonsten ist der Laden seit dem Ende der UdSSR so wichtig, wie Andorra, okay, sagen wir San Marino. Wenn die Menschheit sich von der Atomdrohung beeindrucken lässt, dann können wir den Laden dicht machen. Da müssen andere Konzepte her. Wo soll das sonst enden, jeder eigentlich politische Zwerg kommt mit einer Megaknarre an - und macht, was er will, oder was? Dann werden Psychopathen die Welt regieren. Lassen wir es darauf ankommen.

Diese Arbeit verweist darauf, dass trotz aller Bekundungen und trotz aller Erinnerungs"kultur" kein reales Mittel gefunden wurde, um aus dem "Vorübergehend" ein echtes und unumstößliches "Nie Wieder" zu machen. Selbst ein großer Krieg ist zurück in Europa. Putins Überfall und seine Plünderorgien - sogar die Schlachtfelder und strategischen Linien ähneln sich. Und ähnlich dem alten Hitler-Stalin Pakt, hat Deutschland diesen Krieg durch seinen Energiehunger, seine unüberlegte und fahrlässige Politik erst ermöglicht, doch damit nicht genug. Selbst als jedem Idioten klar sein musste was läuft, zögern, verharren, abwiegeln - bei der obersten "Führung" der aktuellen Bundesregierung. Dazu das großmäulige Zitat des Kanzlers "Die Grenzen in Europa werden nicht verschoben." Was man aber geben muss, damit diese Grenzen nicht nur "vorübergehend" Bestand haben, dies wurde, wird den Ukrainer:innen bis heute verweigert. Noch immer keine Mittelstreckenraketen. Während Putin vor der gefakten und erzwungenen Wiederwahl, eine immer aggressivere Kriegsführung auflegt, gegen die Ukraine, gegen Europa, gegen die Freiheit, gegen die Prosperität des freien Europa und gegen die eigene Bevölkerung. Nie wieder ist so weit weg, wie nie zuvor. Dafür ist "vorübergehend", wenig überraschend, wieder da. Es bleibt zu hoffen, dass alles nur "vorübergehend" ist.

Auf Wiedersehen



Was soll das hier?


swashmark.com - swashmark heißt Brandungsmarke oder Flutmarke - das feine Sediment - was jeder Wellenschlag am Strand zurücklässt und bei jedem Wellenschlag neu anordnet. So sind auch wir. Wir denken, dass es nichts gibt, was je "fertig" ist, wir verstecken uns nicht hinter einem angeblichen "Werk", wir streben keinen stabilen Zustand an, sondern nur einen Punkt, der erforderlich ist, um einen weiteren und viele weitere zu erreichen. Wir erweitern den Begriff des offenen Werkprozesses bei Nam Jun Pike, der fast immer als "Künstler bei der Arbeit zuschauen" grandios fehlinterpretiert wird (wahrscheinlich auch von Pike, oder auch nicht), und erneuern ihn postmodern, alles ist offen, alles ist transparent, das Werk lebt, das Werk entwickelt und verwirft, es beinhaltet alle möglichen "Fehler", und ist deshalb unsterblich. Genau so ist die Natur, in keiner Sekunde, in keiner Millisekunde steht etwas still, ist fertig, die ältesten und größten stabilen Urwaldriesen oder Mammutbäume, so statisch sie den unwissenden Menschen auch erscheinen mögen, in ihrem Inneren tobt immer das Leben. Die Sterne rennen vor der Erde weg, oder die Erde vor den Sternen, egal. Es ist der aussichtslose und blutige Kampf der "Macht", der immer wieder einen Zustand der Stabilität anstrebt, das macht die Macht zur Illusion. Es ist eine "Swashmark", in der all diese Theorie einfach zu besichtigen ist. Wir beziehen uns hier, wenn von Postkolonialismus die Rede ist, nicht auf sogenannte "Postcolonial Studies", die den Postkolonialismus weder erfunden haben, noch, aus unserer Sicht, bisher belastbare Beiträge geliefert haben. Es ist ein modisches und oft auch wenig wissenschaftliches Konzept, was eher politisch als wissenschaftlich ist. Dieser Satz ist nicht in Stein gemeißelt.

Unser wissenschaftlich - künstlerisches Fundament kommt aus: Ethnologie (Schwerpunkt Mittel- Südamerika), Neuere Geschichte (Europa & USA), Anthropologie, Mediale Künste ("Medienkunst"), Theoretische Informatik (im Sinne Computer Science), Linguistik, wissenschaftlicher Marxismus (aus dieser und nur aus dieser Sicht: klassische Ökonomie des Kapitalismus) Ihr könnt zuverlässig davon ausgehen, dass wir alles prüfen und euch keinen Bullshit erzählen, auch wenn wir nicht an jeden Satz ne Fussnote hängen. Es gibt natürlich satirisches und Verarschung, Prosa, Lyrik, das merkt ihr dann schon, äh hoffentlich. Fakenews gibts hier nicht unser Weltbild ist rational - wissenschaftlich. Es gibt darüber keine Diskussion.

Der Kampf geht weiter / The Struggle carries on

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Datenschutz und YouTube "Opt-in"

Wir setzen keine Cookies, wir erheben keine Daten, auch keine Statistiken, reiner Hypertext, so wie es sein soll. YouTube ist eingebunden nach DSGVO ohne Cookie, ohne Datenübermittlung, solange sie den orangenen Playbutton sehen, ist dies nur ein Vorabbild des Videos, und es besteht überhaupt keine Verbindung zu Youtube, wir laden lediglich dieses Vorabbild vom sog. Thumbnailsserver. Wenn Sie zu YouTube wechseln, oder wenn sie in ihren Google Accounts eingeloggt sind UND das Video auf unserer Seite starten findet ein Datenaustausch statt, dieser ist aber dank no-cookie deutlich geringer. Da sie aber bereits bei google eingeloggt sind, befinden sie sich eh schon in einer Position bei der ständig Daten ausgetauscht werden. Dann werden Cookies durch YouTube und andere Google-Dienste gesetzt. Ein Tracking unterbleibt allerdings. Es werden weniger Nutzerdaten an YouTube gesendet, keine an den Werbedienst DoubleClick. Wir integrieren youtube also mit sog. "Opt-in" - sie klicken zunächst den orangen Play Button, dann wird das Video vorgeladen, danach klicken Sie den roten Button, um das Video zu starten, wenn die dann bei youtube eingeloggt sind findet ein Tracking statt, sind sie nicht eingeloggt, dann bleibt es bei No Data. Dies ist in Chrome das Standardverhalten, wir haben es auch für Firefox etc. implementiert, damit sie nicht unbeabsichtigt ein Video starten, in Firefox würde das Video ansonsten schon direkt nach dem orangenen Button starten. Also: Solange sie das Video auf unserer Seite starten, und nicht bei google eingeloggt sind, findet kein Datenaustausch statt, wechseln sie zu youtube, dann findet ein Datenaustausch statt, auch wenn sie nicht eingeloggt sind.

Hier muss man aber auch mal sagen, dass youtube und damit google sich von allen Anbietern abhebt, da sie sich wirklich bemühen transparent und offen mit den Fragen des Datenschutzes umzugehen. Die personalisierte Werbung ist eben das Geschäftsmodell. Im Grunde ist das alles nur wichtig, wenn sie umfangreiche Accounts bei vielen Netzwerken anlegen, dort auch noch ihre echten Daten hinterlegen und diese Netze dann miteinander verknüpfen. Viele Cookies, die in der Regel gesetzt werden sind reine Session Cookies, die nur der Technik dienen und keinerlei Daten beinhalten, dafür ein Banner zu setzen zeigt mit wem wir es zu tun haben. Bürokraten. Wie auch immer wir setzen gar keine Cookies. Wir haben uns bemüht immer möglichst einfache Wege zu gehen, die ihnen den vollen Genuss ermöglichen, ohne in irgendwelche Datenfallen zu tappen. Diesen Anteil der DSGVO mit Banner und Warnung etc. halten wir für kompletten Schwachsinn. Wir zeigen, wie man es richtig macht. Das Banner etc. klickt eh jeder weg, der nicht völlig paranoid ist, sie gehen mit diesen Cookies auch nur ein sehr geringes Risiko ein, sie können ihren Browser so einstellen, dass alle Daten beim Schließen gelöscht werden, dann starten sie mit einem leeren Browser, und der ganze DSGVO Scheiß ist latte. Es bleibt ein Rätsel, warum nicht die Hersteller der Browser in Haftung genommen werden. Diese Browser sind bewusst auf das sog. Thin Client Modell getrimmt, das bedeutet, der Server entscheidet. Zwingt man die Browserhersteller also diese Fenster zur Welt so zu programmieren, dass die Defaulteinstellungen zunächst alles Blocken, und die Daten nach jeder Session löschen, kann man sich das ganze Theater sparen. Der Browser müsste also zur Datenschutzschaltstelle werden, nicht irgendwelche Websites serverseitig, dann lässt sich das alles auch nicht mehr einfach umgehen. Das ist ein fundamentaler und peinlicher Denkfehler, der sich eigentlich nur mit Lobbyarbeit erklären lässt. Am besten wäre den Browser zu einem FatClient zu machen. Aber das führt hier zu weit. Der Aufwand in der Entwicklung und damit die Kosten für Unternehmen stehen mal wieder in keinem Verhältnis zum Nutzen, weil man nicht über der Browser geht. Wir können es uns leisten den Content kostenlos anzubieten, weil wir andere Finanzierungsquellen haben, aber, Anbieter, die diese nicht haben und guten Content bieten wollen, müssen eben bis zu einem gewissen Grad Daten austauschen, das ist die einzige Währung, die zählt. Also, besser ist es, sie selbst sorgen dafür, dass ihre Daten wenig aussagekräftig sind, die können sie ja übermitteln, dann haben alle was davon. Die EU hat in dieser Frage einen an der Waffel, weil die nicht die individuelle Verantwortung in den Mittelpunkt stellt, sondern paternalistische Webanbieter erzeugt, die den Verbraucher bevormunden sollen, das ist nicht unser Ding. Aber bitte, so wie wir es machen gibt es so oder so keine Probleme und das dämliche Banner bleibt weg. Wir können nichts dafür, wenn jemand auf diese Seite verlinkt, das können wir leider bisher nicht verhindern - wir arbeiten dran. Daher raten wir auch davon ab, einen Link zu setzen. Das hier ist Medienkunst - eine digitale Flaschenpost, die sie ALLEIN UND GANZ PERSÖNLICH FÜR SICH zufällig gefunden haben in den unendlichen Weiten des digitalen Ozeans des Schwachsinns. Sie verlinken ja auch keine Skulpturen oder schmieren sie im Museum mit ihren Kommentaren voll. Festkleben könnt ihr euch ruhig, das ist okay, aber macht das Gerät hinterher wieder sauber.

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Bitte schreibt, wenn ihr uns was mitzuteilen habt einen Brief, alles andere ist nur sehr sporadisch. Wir finden ein Brief kann dieses Werk durchaus ergänzen, was nicht für Mail oder sonstiges gilt. "Unverlangt eingesand" machen wir nicht.

[GTA 5 Accounts sind zu, also erst wieder GTA 6] Online Meetings nur mit Einladung: Bar Super Luxusyacht "Swashmark". 1. Brief schreiben wg. Threema s.U., 2. den Lieblingswitz via Threema mitschicken, 3. Wenn der Witz ein Rating der Redaktion von über 5 von 10 bekommt, bekommst du einen Termin zur Einladungssession. Es ist nicht wichtig, ob wir den Witz bereits kennen oder nicht. Das genaue Vorgehen besprechen wir dann mit dir .

Alles erst ab 18, der Witz möglichst auch.


Wir nutzen ausschließlich "Threema", es gibt keine sonstigen Social Media / Messanger Accounts von uns, das gibts auf Anfrage und mit Begründung zuvor, via Brief Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch, Portugiesisch und Polnisch. Auch die Threema Server-Infrastruktur befindet sich in der Schweiz, und im Gegensatz zu US-Diensten, die z.B. dem CLOUD Act unterstellt sind, ist Threema vollständig DSGVO-konform.

Wir grinden YouTube sehr okay, und benutzen es auch, betreiben dort einen privaten Channel - der ggf. angeschaut werden kann, meistens ist YouTube für uns ein sehr guter MTV-Ersatz.

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