Umgekehrt die Revolution von 1848. Die proletarische Partei erscheint als Anhang der kleinbürgerlich-demokratischen. Sie wird von ihr verraten und fallengelassen am 16. April, am 15. Mai und in den Junitagen. Die demokratische Partei ihrerseits lehnt sich auf die Schultern der bourgeois-republikanischen. Die Bourgeois-Republikaner glauben kaum fest zu stehen, als sie den lästigen Kameraden abschütteln und sich selbst auf die Schultern der Ordnungspartei stützen. Die Ordnungspartei zieht ihre Schultern ein, läßt die Bourgeois-Republikaner purzeln und wirft sich auf die Schultern der bewaffneten Gewalt. Sie glaubt noch auf ihren Schultern zu sitzen, als sie an einem schönen Morgen bemerkt, daß sich die Schultern in Bajonette verwandelt haben. Jede Partei schlägt von hinten aus nach der weiterdrängenden und lehnt sich von vorn über auf die zurückdrängende. Kein Wunder, daß sie in dieser lächerlichen Positur das Gleichgewicht verliert und, nachdem sie die unvermeidlichen Grimassen geschnitten, unter seltsamen Kapriolen zusammenstürzt.
Die Revolution bewegt sich so in absteigender Linie. Sie befindet sich in dieser rückgängigen Bewegung, ehe die letzte Februarbarrikade weggeräumt und die erste Revolutionsbehörde konstituiert ist.
So holt einen das eigene Unvermögen zum Lesen von Marx und Engels stets wieder ein. Aber seid nur ganz beruhigt, die anderen Arschlöcher können es auch nicht. Gestorben wird immer und geboren, siehe oben.
Part I: The Source of the Pain
Part II: Der Urnengang der Linkspartei
Der traditionelle Stalinisten Irrtum der Linken lässt sich auf zwei Konstruktionen bringen
Die LInkspartei und ausnahmslos alle iher Funtionär:innen haben neben allem anderen vor allem zwei unverzeihliche Fehler begangen:
- Sie haben das Märchen von der gerichteten Geschichte, also das Märchen vom angeblichen dauernden Fortschritt für alle Menschen durch die Vermehrung des Kapitals und durch das Privateigentum an Produktionsmitteln, oder die Verstaatlichung von Produktionsmitteln, gestützt. Damit haben sie sich daran beteiligt, den Kapitalismus und die angehängte unzureichende bürgerlich-dekadente Demokratie als quasi naturgesetzliche Ordnung darzustellen.
- Sie haben die dekadente-bürgerliche westliche Demokratie und den Kapitalismus, wie die anderen Gruppen auch, als Ende der Geschichte dargestellt und damit jeden realen und emanzipatorischen globalen Fortschritt unmöglich gemacht. Sie sind voll mitverantwortlich für die Herausbildung eines illusionären und dekadenten kolonialen Fortschrittsbegriffs, der Rechte und Freiheit nur den reichen westlichen Kolonialstaaten erlaubt und jedes Jahr damit Millionen Menschen in Elend und Leid verrecken lässt. Diese Freiheit, die auch die Linkspartei meint, wenn sie von Freiheit spricht, ist eine Freiheit, sind Rechte, ist eine Wohlstand, ist ein Sozialstaat, den dieses System nur wenigen Menschen des Planeten ermöglichen kann, und zwar 1 zu 1 um den Preis der Vernichtung des Südens. Daneben der Umwelt und des Klimas. Wenn Gysi bei uns den Wohlfahrtsstaat in die Verfassung schreiben will, dann bedeutet dies für die Menschen des Globalen Südens Mord und Totschlag, das sind die Bedingungen dieses Systems, es tauscht nur, aber es gibt nichts, außer den 1%. Eine Partei, die so was nicht begreifen will, hat kein Recht sich als „Linkspartei“ zu bezeichnen, bitte in die Grünen eintreten oder sich Lilane nennen – ist doch scheißegal. Alles, was sie wollte, ist leeres Gerede und völlig unangemessen. Es atmet bis heute die Vorstellungen, für die das staatskapitalistische System stand, und zwar sowohl in den Methoden, wie in den Inhalten und in den Analysen. Sie haben sich sogar an die Positionen dieses Staates gesetzt, etwa in Thüringen, diese Positionen haben sie aber nicht benutzt, um den Staat zu zerlegen und weitere Schritte zu ermöglichen, sondern um zu zeigen, dass sie ihn führen können. Ein Kampf gegen Hartz ist bedeutungslos, immer gewesen. Wir organisieren nicht das Lumpenproletariat des globalen Nord-Westens und es ist allenfalls eine sich von den Stalinisten aus taktischen Gründen selbst auferlegte Pflicht, das Elend aus der Welt zu schaffen. Das ist nicht die Aufgabe einer revolutionären Organisation, wir sind nicht die Wohlfahrt, damit das ein für alle Mal klar ist. Unsere Aufgabe ist es, die produktivsten // (das sind nicht die Wohlhabendsten, denn diese sind der unproduktivste Teil, noch unproduktiver als der letzte Lump) // Teile der Gesellschaft zu befreien und ihnen damit einen Freiraum gegen die Wohlhabendsten zu verschaffen, in dem sie endlich selbst über ihre Geschichte bestimmen können, nicht mehr – aber auch nicht weniger. Die Revolution baut nichts Neues – sie räumt ab. Was da kommt, das kann nicht vorgegeben werden, denn aus der Perspektive heute kann niemand sagen, wie sich dies anfühlen wird, und was dann der nächste Schritt ist, es ist den befreiten Menschen selbst zu überlassen, die weitere Ausgestaltung der dann von unten kontrollierten Geschichte zu machen. Wir bauen keine Staaten, keine Staatsparteien, keine Institutionen und keine Lügen über eine bessere Menschheit, wir verhelfen den Menschen lediglich dazu, endlich selbst entscheiden zu können, damit sie wenigstens die Chance haben, global, dass es besser wird. Für den Westen und so was wie Russland heißt es also – abräumen und sich nicht daran zu beteiligen diese Schwachsinnssysteme zu unterstützen, was die Linke schon durch ihre bloße Existenz in dieser Form getan hat. Es gibt nichts Richtiges im Falschen – das ist die einzige Minimale Moral und alle Ethik.
Und wenn das nicht funktioniert, dann bedeutet Barbarei, Bürgerkrieg. Rosa Luxemburg hilft dabei gerne weiter, Lenin weniger.
Die Linkspartei ist am Ende und gescheitert
Die Linkspartei ist am Ende und gescheitert, weil es keine Abrechnung mit dem Unrechtssystem der DDR gegeben hat. Der Staatskapitalismus des Ostens wurde dauerhaft als ein mit Fehlern behafteter Sozialismus gesehen. Das hat sich bis zum letzten Tage nicht geändert. Bezogen auf die Arbeiter:innen und Angestellten der ehemaligen DDR muss ganz klar gesagt werden, es gab weder ökonomische noch politische Freiheit. Ebenso wie im Westen hatte sich eine herrschende Klasse herausgebildet, die über die Produktionsmittel verfügte ohne dass es die geringste Mitsprachemöglichkeit für die Beschäftigten gab. Deutlich weniger als die von den Westgewerkschaften durchgesetzte Montanmitbestimmung und folgendes. Aus ihrer Arbeit wurde ebenso wie im Westen Kapital erzeugt, was ebenso wie im Westen in die Kapitalkreisläufe des Ostblocks und der internationalen Märkte einfloss. Ebenso wie im Westen wurden der Erlös dieser Kapitalkreisläufe in weitere Kreisläufe gesteckt und den Beschäftigten und den Gemeinwesen vorenthalten.
Der große Unterschied zum Westen
Der große Unterschied zum Westen ist, dass das Eigentum an Produktionsmitteln in der DDR in einer noch schlimmeren Hand lag, als im Westen. Während im Westen viele einzelne Kapitalisten und einige große Oligopole über die Produktionsmittel verfügen und der Staat lediglich die Rolle eines Marktaufsehers spielt, war der Staat des Ostens, der eine ganz klar diktatorischer und verbrecherischer Staat war, der alleinige Besitzer der Produktionsmittel.
Dies jedoch ist eine Form der Ökonomie, die scheitern muss und dem Privatkapital stets unterlegen ist, ( btw. das wird Gesamtdeutschland bei den aktuellen Subventionsorgien und Staatsbeteiligungen, der widerwärtigen Renaicancce der Bürokraten, im Gegensatz zu den USA noch bemerken, das Geld wird wieder eingetrieben, dann möchte ich nicht in eurer Haut stecken. Und auch dieser Staatsglaube an den Weststaat wurde von der Linkspartei über alle Maaßen befördert. ) weil sie langsamer, weniger dynamisch, weniger effektiv und zudem in den inneren Strukturen zutiefst verkrustet ist.
Es standen sich zu keinem Zeitpunkt Sozialismus und Kapitalismus gegenüber
Es standen sich zu keinem Zeitpunkt Sozialismus und Kapitalismus gegenüber, es war ein Kampf zwischen zwei unterschiedlichen Formen kapitalistischer Herrschaft. Das sind einfache Worte, die natürlich eines sehr komplexen Hintergrund haben und es ist mühelos beweisbar, dass die DDR, wie der gesamte Ostblock den Paradigmen eines Staatskapitalismus folgte.
Die politische Seite war die eines totalitären verbrecherischen Staates, nichts war gut, nichts war richtig, die DDR war ein verabscheuungswürdiges System durch und durch. Und bei aller Kritik am Privatkapitalismus, dem wir stets vors Schienbein treten, der Untergang der DDR war das Beste, was Deutschland passieren konnte und der Untergang der Linkspartei ist das Zweitbeste.
Diese Bekenntnisse müssen über die Lippen
Diese Bekenntnisse müssen über die Lippen der betreffenden Personen und Parteimitglieder kommen, sie haben nie eine Aufarbeitung gewagt, sie haben stets die DDR mit Samthandschuhen angefasst und so getan als ob die Geschichte ihren gnädigen Mantel über diese Fragen, die eine Partei mit Geschichte betreffen, legen würde. Und sie haben nicht verstanden, dass diese verlogenen Parteigeschichte, dieses Schweigen und Abwiegeln bist zuletzt, die Analysen verzerren und ist groteske treiben muss. Taktisch und Strategisch. Und sie haben nicht verstanden, dass 99% der Linken aus dem Westen sich eher erschießen würden, als diese Spinner zu wählen. Das gilt auch für mich persönlich. Für mich persönlich auch im Fall der Grünen. Wer unbedingt wählen will, wovon wir abraten, der soll SPD wählen, was anderes geht nicht. Geht jetzt nicht zu den Grünen, damit tauscht ihr nur eine Pille gegen die andere. Und auch der Westen hätte es nie zulassen dürfen, dass Beteiligte des Unrechtssystems, wie Gysi, derart hofiert werden, weil sie drei Relativsätze aneinanderreihen können, das war die Charmeoffensive der ewig-gestrigen. Das war und ist unverzeihlich.
Was passiert, wenn man derart vorgeht, das sehen wir jetzt. Das Schlimmste am Marxismus, und okay, das kann ihn gefährlich machen, sage sogar ich, das ist sein Potenzial zum Missbrauch, doch das gilt letztlich für jede Form der Politik.
Es bleibt die Aufgabe aller Linken
Es bleibt die Aufgabe aller Linken, die Analysen von Marx und die darauf zurückgehenden weiteren neuen Ansätze sehr ernst zu nehmen, genauso bleibt es Aufgabe endlich den Staatskapitalismus genauso zu bekämpfen wie den Privatkapitalismus.
Es gibt keinen Weg zu einer besseren Welt, der über einen alten Staat und seine Institutionen, über traditionelle Parlamente führt. Und es gibt keinen autoritären und nicht-demokratischen Weg.
Die nicht stattgefundene Aufarbeitung der Regime des Ostens hat nun im Endergebnis dazu geführt, dass diese abgehalfterte Partei ewig-gestriger überhaupt keine Analysen zum aktuellen Geschehen mehr beitragen kann. Denn sie versteht ihre eigene Geschichte nicht.
Die Linke und Linksradikale Szene sollte den Untergang der Linkspartei als Befreiungsschlag feiern und alle Bemühungen zur Restauration sofort einstellen. Dann bleiben die SED Rentner und die Ossis können sich mit ihrem AfD Schatten beschäftigen, denn im Osten – da sind AfD und Linkspartei fast nicht zu unterscheiden. Es sind Wichser. Weg damit.
Wiedersehen. Eine Wahrheitskommission und eine juristische Würdigung des DDR Unrechts hat nie ernsthaft stattgefunden, das wäre das mindeste gewesen, aber da stand die Gier im Westen dagegen.
Und es stand der Selbstbetrug der Linken Partei dagegen, denn diese Forderung des „Weiter“ zu stellen, wäre nicht nur eine ihrer heiligsten Pflichten gewesen, sie hätte auch den Pfad zu einer Forstführung der Revolution von 89 bringen können, was weit über Deutschlands Osten hinaus eine wichtige Perspektive gewesen wäre.
Gauck und Gysi – Brothers in Arms
Nicht nur Gysi konnte so Fraktionsvorsitzender werden und Lafontaine in den Abgrund reißen, nein, auch ein Heuchler und klerikaler Phrasendrescher wie Gauck konnte sogar Bundespräsident werden und in die Mitte der besseren Westgesellschaft als vermeintlicher Intellektueller aufsteigen, obschon seine gesamten Äußerungen vorwiegend Plattitüden eines Menschen sind, der mit seinem eigenen Schicksal in der Form der Verdrängung und der Flucht vor der Vergangenheit umgeht. Seine Behörde hat keinen historisch belastbaren Beitrag geleistet, da die eigentlichen Verbrechen nicht durch die STASI verübt wurden. Gerade Gauck hat aus eigenem Interesse stets an einer Verengung des Gesamtbildes eines verbrecherischen, totalitären und mordenden Staates auf wenige Aspekte, wie die STASI, gearbeitet. Eine unerträgliche Verniedlichung der DDR schwebt bei ihm ebenfalls ständig über den Wassern.
Folgeschritt einer wirklich emanzipatorischen Revolution
Nicht nur Deutschlands Osten – in allen Ländern des Warschauer Paktes ist dieser Folgeschritt einer wirklich emanzipatorischen Revolution ausgeblieben, was sie zu weitgehend reaktionären Gesellschaften machte und ein rechtspopulistisches, antiaufklärerisches Klima erzeugt hat, von dem die EU, jenseits aller leeren Zusammenhalteparolen, ein Liedchen singen kann.
Die Menschen des Ostens werden heute im Westen vorwiegend als billige Arbeitskräfte benötigt, die leicht dazu gebracht werden können, auf elementare Rechte zu verzichten. Das brauch ich hier nicht auflisten, das Urteil des Bundesarbeitsgerichtes im Falle einer Pflegekraft der 24 H häuslichen Pflege sagt alles. Traffiking, das ist vielen geblieben, und ohne weitere revolutionäre Schritte wird sich das für die Menschen Osteuropas eher verschlimmern, der Westen braucht keine Konkurrenzmärkte, sondern Niedriglohnmärkte um sein System aufrechtzuerhalten. Frisches Arbeiter- und Angestelltenblut für die Vampire der G7 + Russland.
Die (SED)PDS hat die Revolution abgewürgt
Die PDS hat die Revolution abgewürgt, namentliche Gysi, im Namen der SED Kader. So wurde in ganz Osteuropa verfahren, mit wenigen Ausnahmen, Tschechien und Baltikum, aus der emanzipatorischen Revolution von 89 wurde eine schlechte Kopie des Westens ohne jeden emanzipatorischen Ansatz.
ES IST UNÜBERSEHBAR, DASS INBESONDERE DER MISSBRAUCH MARXISTISCHER SYMBOLIKEN, DIE NIE AUS DER THEORIE KAMEN, HIERFÜR EINE ERHEBLICHE MITVERANTWORTUNG TRÄGT UND DEM MORDENDEN UND ZERSTÖRENDEN PRIVAT KAPITALISMUS NICHT NUR DEN WEG EBENETE, SONDERN ZUVOR EBENSO ZERSTÖRTE UND MORDETE WIE DIESER, DAS GEHT VOLL AUF DIE KAPPE DER SED UND DER PDS SOWIE IHRER NACHFOLGEORGANISATIONEN.
Das solltet ihr beim RL Haus in Stein meißeln lassen, danke.
Der Revolutionäre Krieg ist der Krieg der Sieger:innen
Das ist mehr als relevant für den Ukrainekrieg, und für Selenskyj ist relevant: Wenn die Ukraine keinen nationalen, sondern einen emanzipatorischen und revolutionären Krieg führen würde, dann wären die russischen Soldaten längst übergelaufen und der Krieg würde zu einem grandiosen Sieg, der auch Russland ändern könnte und Putin wüsste endlich was seinerzeit im Winterpalais wirklich geschah. So wird die Ukraine das Schicksal Osteuropas teilen und vom Westen ökonomisch aufgekauft werden. Wer annimmt, die Waffen und Hilfen seien Geschenke, der ist eben ein Ossi. Ebenso werden viele Unternehmen ihr Feld von Russland in die Ukraine verlagern, aus Compliance Gründen, aber wenn der Krieg und die Sanktionen vorbei sind, dann werden sie von dort aus wieder die Geschäfte mit Russland aufnehmen. Zum Nachteil der Ukraine. Hierzu hat der Westen viele Pattern erarbeitet, die immer wieder greifen, um seinen Markt zu erweitern. Wer das bis jetzt nicht verstanden hat – der muss es eben erleben. Es sind Blender.
Die SPD
Ein Ergebnis dieses großen historischen Fehlers, einer nicht vorhandenen DDR Wahrheitskommission, ist auch der heutige Zustand der SPD und das Schicksal eines der besten Politiker, die der Westen je hervorgebracht hat: Oscar Lafontaine. Aber auch der Abschied von Träumen, von entschlossenem Handeln, der reaktionäre wischi-waschi Kurs der Grünen. Die Unfähigkeit, zu kollektiven Maßnahmen zu kommen. Die zunehmende Spaltung der Gesellschaft, die Bedeutungslosigkeit des „Sozial“ in Marktwirtschaft, das Erstarken von Nazis und deren Vorfeldorganisationen, der AfD Vorglüher, Querfront. Ein Land geteilt, dann hoplla di hop „wiedervereint“ und dann das große Schweigen, der große Frust und die Wut und Verzweiflung im Osten, das Verdrängen, die einseitige Machtübernahme des Westens.
Ein Land mit einem Schwarzen Loch
Wer glaubt denn ernsthaft, dass ein Land mit solch einem schwarzen Loch von Geschichte sich im Ukrainekrieg und bzgl. der Russlandpolitik hätte anders verhalten können, als es das tat. Wo doch das halbe Land Russland war, die andere Hälfte von Russland befreit wurde, während die andere besetzt war. Die einen Besatzungszone, mit einem Fake Staat, und die anderen im Kalten Krieg gepäppelt, um dem Druck der Teilung standzuhalten, aber doch vorgesehen als nukleares Schlachtfeld der Amerikaner und Russen, die Waffen aber, die sollten auf beiden Seiten abgefeuert werden – von Deutschen auf das eigene Land, da führen eben alle Wege nach Moskau, selbst wenn man es Washington/DC. nennt. Nur Trottel, für die schon gestern lange vergangene und irrelevante Vergangenheit ist, Talkshow Politik, die ist so. Eine Politik, die sich ihre Ereignishorizonte weitab der realen Fragen in einer simulierten Realität nach parteipolitischen, also machtpolitischen, Tagesanforderungen zusammenbaut, die ist so. Eine Politik, die Frieden und Menschenrechte stets teilt nach den gerade opportunen strategischen Interessen und es morgen wieder anders teilt und jedes Mal das Gleiche erzählt, weil sie leere Schablonen über alles und jeden gießen, die ist so.
Wir richten die Waffen auf unsere Kinder
Und genau so sieht die Welt in der wir nun gemeinsam Leben auch aus. Wir richten die Waffen nicht auf unser eigenes Land, nicht mehr, aber wir richten sie auf unsere Kinder, nicht zuletzt durch die nachhaltige Zerstörung der Lebensgrundlagen der nächsten Generationen. Und genau da treffen sich die vermeintlich so unterschiedlichen Systeme wieder, denn beide sind die Ausgeburt der Hölle des Kapitals und ihre Armeen sind die Armeen der Sacklers und sie sind bereit für einen Dollar alles und jeden zu vernichten. Heute die, morgen jene – erst wenn es unsere Armeen sind, dann werden wir diesen Krieg gewinnen, nicht so wie sie, sondern für immer.
In diesem Sinne! Der Kampf geht weiter.