
Und die Romantik packt man am besten in einen gekachelten Raum:
Immer noch nichts gelernt
Das letzte Wort hat eine (-> neue Studie ), die von „Agora Energiewende“ in Auftrag gegeben wurde. Erneut eine esoterische „Studie“ trotz Ukrainekrieg, Rezession, instabiler Rohstofflage, nicht vorliegender technischer Lösungen erneut keine Spur von Ökonomie, keine Berücksichtigung neuer Ergebnisse auch des IPCC, keine soziale Komponente, die ebenfalls großen Einfluss auf das Tempo hat, insbesondere, wenn fossile Verbräuche subventioniert werden(Die technischen Schulden), die Emissionen des globalen Umbaus? Elektrifizierung Verkehr? Dezentralität? Interessen der Oligopole? Fehlanzeige, Lieferkettengesetze, was ist das denn? LNG-Terminals und deren Folgen auch bezogen auf die Schifffahrt Fehlanzeige. Auch der grüne Wasserstoff fällt vom Himmel.
Und dann? Was soll mit dem schönen gewendeten Strom produziert werden? Hä? Die haben nicht mal Wirtschaftswachstum berücksichtigt.
Also nichts Relevantes außer lobbyartige unreflektierte und entkoppelnde Zahlen, die hier eingearbeitet wurden. Eine reine Laborsituation. Vielleicht eine Lobbystudie? Neinnnn! Die Religion der Energiewende, dazu eine Studie zu machen, das wäre interessant. Amen. Nordex, letzte Woche -7 %. USA Demokraten vor der Selbstaufgabe. Die Grünen und Wirtschaft – es ist einfach unverantwortbar. Aber bitte, wir haben Religionsfreiheit. Jeder sucht sich seinen Gott selbst.
Ende einer Groteske
Offensichtlich folgen irgendwelche Personen der Ampel bei ihrer Odyssee durch die Welt – scheint ja für ordentlich Unruhe zu sorgen. Angriff auf christliche Kirche im christlichen Süden Nigerias. Zum ersten Mal wurde der ansonsten ruhige Süden in die Unruhen in Nigeria verwickelt. Das hat mit Außenpolitik nichts mehr zu tun. Ich würde in Zukunft denken, bevor ich wie eine Horde panikgetriebener Öl und Gas Junkies durch die Welt reise. Was für eine Chaostruppe. Schluss damit.
Die Wahrheit liegt in der Deutschen Bucht vor Anker
Puh, gut das noch keine Tanker im Spiel sind. Umdrehen – Rotterdam ist frei. Antwerpen auch. Gott im Himmel, der Habeck säuft in ’nem Planschbecken ab. In der Deutschen Bucht stauen sich die Containerschiffe. Mitunter müssen große Frachter bis zu 14 Tage warten. Das ist nur ein Vorgeschmack, wer in der Nähe dieser ständig überlasteten Routen auch noch LNG-Terminals bauen will, der kann auch gleich die fossile Energieversorgung einstellen.
Afrikanische Westküste Preiskegeln
Noch ein kleiner Nachtrag: Heute wurde vielfach in Nachrichten gemeldet, die Bundesregierung wolle dem Senegal bei der Erschließung eines Gasfeldes helfen. Tatsache ist, die Bundesregierung hilft hier nicht dem Senegal, sondern BP in dessen Besitz sich das fragliche Feld befindet. Danke.
Senegal und Niger ist auch nett, im Vergleich zu den Golfstaaten ist das wenigstens aus strategischer Sicht ein klarer Vorteil. Ansonsten alles wie gehabt. Hauptsache sie finden das richtige Lagos und der arme Scholz irrt nicht durch den Kongo oder Portugal. so wie Habeck durch die Wüste.
„Der Masai oder Mgoni mit Speer und Schild, nur mit Hüfttuch oder Fell bekleidet, wirkt entschieden männlich und gar nicht lächerlich (…). Zieht man den Leuten aber Hosen an, so werden sie zur komischen Figur. (…) Am meisten finden wir dieses Hosenniggertum da ausgebildet, wo europäische Kultur unmittelbar mit absoluter Unkultur zusammengetroffen ist“ (Ebd.)
(Kolonie und Heimat. 1910, Nr. 24).

Das Sammelbild „Bilder aus Afrika – Preiskegeln“ kann erneut als besonders drastisch in der visuellen Umsetzung beschrieben werde. Rote Münder, runde große Ohrringe, große Augen, Männer in Anzug und ohne Hemd, gestreifte Unterhose, ein Mann, der kegelt in der Körperhaltung eines Affen und ein Affe als Hauptgewinn sind einige der ins Komische oder Groteske überzeichneten SzeDas Sammelbild „Bilder aus Afrika – Preiskegeln“ kann erneut als besonders drastisch in der visuellen Umsetzung beschrieben werde. Rote Münder, runde große Ohrringe, große Augen, Männer in Anzug und ohne Hemd, gestreifte Unterhose, ein Mann, der kegelt in der Körperhaltung eines Affen und ein Affe als Hauptgewinn sind einige der ins Komische oder Groteske überzeichneten Szenerie. Das Motiv der „Wilden“ als „Witzfigur“ hat es in früheren Zeiten so nicht gegeben. Es ist Ausdruck der sich nähergekommenen Welten und ist eng mit den neuen Medien verbunden. Essgewohnheiten, Arbeit, Geburt und Erziehung der Kinder, Hygiene und ähnliche Themen wurden in dieser Art verarbeitet. Zum anderen darf das komische Element nicht unterschätzt werden, die Medien wollten unterhaltend sein.nerie. Das Motiv der „Wilden“ als „Witzfigur“ hat es in früheren Zeiten so nicht gegeben. Es ist Ausdruck der sich nähergekommenen Welten und ist eng mit den neuen Medien verbunden. Essgewohnheiten, Arbeit, Geburt und Erziehung der Kinder, Hygiene und ähnliche Themen wurden in dieser Art verarbeitet. Zum anderen darf das komische Element nicht unterschätzt werden, die Medien wollten unterhaltendDas Sammelbild „Bilder aus Afrika – Preiskegeln“ kann erneut als besonders drastisch in der visuellen Umsetzung beschrieben werde. Rote Münder, runde große Ohrringe, große Augen, Männer in Anzug und ohne Hemd, gestreifte Unterhose, ein Mann, der kegelt in der Körperhaltung eines Affen und ein Affe als Hauptgewinn sind einige der ins Komische oder Groteske überzeichneten SzeDas Sammelbild „Bilder aus Afrika – Preiskegeln“ kann erneut als besonders drastisch in der visuellen Umsetzung beschrieben werde. Rote Münder, runde große Ohrringe, große Augen, Männer in Anzug und ohne Hemd, gestreifte Unterhose, ein Mann, der kegelt in der Körperhaltung eines Affen und ein Affe als Hauptgewinn sind einige der ins Komische oder Groteske überzeichneten Szenerie. Das Motiv der „Wilden“ als „Witzfigur“ hat es in frühDas Sammelbild „Bilder aus Afrika – Preiskegeln“ kann erneut als besonders drastisch in der visuellen Umsetzung beschrieben werde. Rote Münder, runde große Ohrringe, große Augen, Männer in Anzug und ohne Hemd, gestreifte Unterhose, ein Mann, der kegelt in der Körperhaltung eines Affen und ein Affe als Hauptgewinn sind einige der ins Komische oder Groteske überzeichneten SzeDas Sammelbild „Bilder aus Afrika – Preiskegeln“ kann erneut als besonders drastisch in der visuellen Umsetzung beschrieben werde. Rote Münder, runde große Ohrringe, große Augen, Männer in Anzug und ohne Hemd, gestreifte Unterhose, ein Mann, der kegelt in der Körperhaltung eines Affen und ein Affe als Hauptgewinn sind einige der ins Komische oder Groteske überzeichneten Szenerie. Das Motiv der „Wilden“ als „Witzfigur“ hat es in früheren Zeiten so nicht gegeben. Es ist Ausdruck der sich nähergekommenen Welten und ist eng mit den neuen Medien verbunden. Essgewohnheiten, Arbeit, Geburt und Erziehung der Kinder, Hygiene und ähnliche Themen wurden in dieser Art verarbeitet. Zum anderen darf das komische Element nicht unterschätzt werden, die Medien wollten unterhaltend sein.nerie. Das Motiv der „Wilden“ als „Witzfigur“ hat es in früheren Zeiten so nicht gegeben. Es ist Ausdruck der sich nähergekommenen Welten und ist eng mit den neuen Medien verbunden. Essgewohnheiten, Arbeit, Geburt und Erziehung der Kinder, Hygiene und ähnliche Themen wurden in dieser Art verarbeitet. Zum anderen darf das komische Element nicht unterschätzt werden, die Medien wollten unterhaltend sein.eren Zeiten so nicht gegeben. Es ist Ausdruck der sich nähergekommenen Welten und ist eng mit den neuen Medien verbunden. Essgewohnheiten, Arbeit, Geburt und Erziehung der Kinder, Hygiene und ähnliche Themen wurden in dieser Art verarbeitet. Zum anderen darf das komische Element nicht unterschätzt werden, die Medien wollten unterhaltend sein.nerie. Das Motiv der „Wilden“ als „Witzfigur“ hat es in früheren Zeiten so nicht gegeben. Es ist Ausdruck der sich nähergekommenen Welten und ist eng mit den neuen Medien verbunden. Essgewohnheiten, Arbeit, Geburt und Erziehung der Kinder, Hygiene und ähnliche Themen wurden in dieser Art verarbeitet. Zum anderen darf das komische Element nicht unterschätzt werden, die Medien wollten unterhaltend sein. sein.Das Sammelbild „Bilder aus Afrika – Preiskegeln“ kann erneut als besonders drastisch in der visuellen Umsetzung beschrieben werde. Rote Münder, runde große Ohrringe, große Augen, Männer in Anzug und ohne Hemd, gestreifte Unterhose, ein Mann, der kegelt in der Körperhaltung eines Affen und ein Affe als Hauptgewinn sind einige der ins Komische oder Groteske überzeichneten SzeDas Sammelbild „Bilder aus Afrika – Preiskegeln“ kann erneut als besonders drastisch in der visuellen Umsetzung beschrieben werde. Rote Münder, runde große Ohrringe, große Augen, Männer in Anzug und ohne Hemd, gestreifte Unterhose, ein Mann, der kegelt in der Körperhaltung eines Affen und ein Affe als Hauptgewinn sind einige der ins Komische oder Groteske überzeichneten Szenerie. Das Motiv der „Wilden“ als „Witzfigur“ hat es in früheren Zeiten so nicht gegeben. Es ist Ausdruck der sich nähergekommenen Welten und ist eng mit den neuen Medien verbunden. Essgewohnheiten, Arbeit, Geburt und Erziehung der Kinder, Hygiene und ähnliche Themen wurden in dieser Art verarbeitet. Zum anderen darf das komische Element nicht unterschätzt werden, die Medien wollten unterhaltend sein.nerie. Das Motiv der „Wilden“ als „Witzfigur“ hat es in früheren Zeiten so nicht gegeben. Es ist Ausdruck der sich nähergekommenen Welten und ist eng mit den neuen Medien verbunden. Essgewohnheiten, Arbeit, Geburt und Erziehung der Kinder, Hygiene und ähnliche Themen wurden in dieser Art verarbeitet. Zum anderen darf das komische Element nicht unterschätzt werden, die Medien wollten unterhaltend sein.
Ein neues Gasfeld erschließen parallel zu den Tornados in Ostwestfalen ist sinnvoll, denn bei Tornado gibts keine Windenergie, die man ernten könnte. Wahrscheinlich hat es auch die Windräder umgeblasen. Vielleicht kommt Scholz, wenn er aus Afrika zurück ist, ja auf die Idee einer Partnerschaft in Sachen Erneuerbare mit China. Entlang der Seidenstraße können die Pioniere bestimmt ein paar Kabel verlegen. Für uns ist der Zirkus abgefrühstückt, wir melden uns dann wieder, wenn ihnen der Laden um die Ohren fliegt.
Habeck prägt keine neue Energiepolitik, er setzt genau das fort, was Standard ist, der Rest ist ein Moonwalk für Idioten., mit aufgeblasenen Phrasen. Wenn Rückwärts nach vorwärts aussieht.
The whole world’s a bottle
Bob Dylan, Moonshiner and Koyanisqaatsi
And life’s but a dram
When the bottle gets empty
It sure ain’t worth a damn
Kap. XV. (§ 49.) Dasselbe wird sich auch für die Tapferkeit ergeben. Denn weder die Verrichtung einer Arbeit noch das Erleiden eines Schmerzes lockt an sich an; auch thut dies nicht die Geduld, die Emsigkeit, das Nachtwachen, ja, selbst der vielgerühmte Fleiss und selbst die Tapferkeit nicht; vielmehr folgt man ihren Geboten nur, damit man ohne Sorgen und Furcht leben könne und man Seele und Leib nach Möglichkeit vor Ungemach bewahre. So wie die Todesfurcht den ganzen Zustand eines ruhigen Lebens verwirrt, und so wie es jämmerlich ist, wenn man den Schmerzen unterliegt oder sie nur mit gedrücktem oder schwächlichem Sinne erträgt,und wie ob dieser Geistesschwäche Viele ihre Eltern, Viele ihre Freunde, Manche ihr Vaterland, die Meisten aber sich selbst gänzlich ins Verderben gestürzt haben, so hält sich umgekehrt ein starker und erhabener Sinn frei von aller Angst und Sorge und verachtet selbst den Tod; denn wer davon getroffen wird, ist eben nur so daran, als wie vor seiner Geburt.
Marcus Tullius Cicero
Fünf Bücher
über das höchste Gut und Übel
(De finibus bonorum et malorum)
Die zweite Schöpfung
Nathaniel Rich, ein bekannte Essayist und Journalist, stellt eine Collage seiner Reportagen und Beobachtungen als Sammlung nun auch in Deutsch vor. Das Buch demonstriert anschaulich einen gesamtheitlichen essayistischen und amerikanischen Blick auf die Umwelt und Resourcccenkrise ohne auf die einseitige C02 Fokussierung hereinzufallen, die immer mehr zu Augenwischerei wird, und in deren Namen die größten Umweltsauereien, angeleitet auch von Grünen, zur Regel werden.
Rich blickt auf die gesamte Biosphäre und die Bestandsaufnahme ist atemberaubend. Es ist kein wissenschaftliches, aber ein rationales Buch. Er stellt fest, dass alles zerstört ist und dass viele Dinge, die von einigen noch als „Natur“ gesehen werden, längst vollkommen künstliche Landschaften sind. Wir haben dieses Thema mehrfach aufgegriffen, etwa am Beispiel des Hambacher Forstes. Z.B. Hier, Das ist dann eher die europäische Sicht. Rich ist sehr amerikanisch unterwegs und es geht auch nicht um die Metaphysik von Begriffen wie Wildnis, Zivilisation und Natur, sondern er sieht diese Begriffe, wie für die Amerikaner typisch, abgekoppelt von jeder Metaphysik. Das würden wir natürlich an dem Buch kritisieren, weil es teilweise zu falschen Verwendungen von Begriffsapparaten führt.
Aber – alles in allem sehr empfehlenswert, vor allem weil gezeigt wird wie gefährlich mittlerweile jeder Eingriff ist und wie schwierig es ist wenigstens die letzten Reste funktionaler Ökossysteme zu retten und es muss die Neu Strukturierung von Ökosystemen ernsthaft diskutiert werden. Das ist ein Momentum etwa auch im Ahrtal, wird in Deutschland aber nicht ansatzweise verstanden, wie überall 20 Jahre Rückstand in der Dinosaurierrepublick, die bald zur 3. Welt gehören wird, so hatten wir uns das mit dem Globalen Süden nicht vorgestellt.
Aber: Ein Zurück zur ursprünglichen Natur wird es nicht geben
Aber: Ein Zurück zur ursprünglichen Natur wird es nicht geben, also wird so was wie funktionale Ökosysteme nicht einfach entstehen, dazu ist die Natur schon selbst zu geschwächt, sondern wir müssen sehr konsequent neue Systeme schaffen, die die Funktionen der einstmals natürlichen Systeme übernehmen können – mit natürlichen Mitteln. Das ist dann lediglich ein Ausgangspunkt, der aber Voraussetzung ist, um überhaupt weitere Maßnahmen sinnvoll treffen zu können. Das wichtigste ist, dass das Gespenst des grünen Kapitalismus beerdigt wird, denn dieser wird das Zerstörungswerk lediglich mit modifizierten Antrieben und esoterischen Ideen, die in ihrer großindustriellen Form erneut zu großen Zerstörungen führen, lediglich in neue und noch gefährlichere Umlaufbahnen katapultieren. Die Argumentationen dienen lediglich einem neuen Boom, einem finanzialisiertem Rationalisierungsprozess, der auch viele Arbeitsplätze unkontrolliert vernichten wird, ohne dass neue entstehen können.
In einer Dürre wird es schwer mit der Neuvernässung von Mooren
In einer Dürre wird es schwer mit der Neuvernässung von Mooren, damit ist also auch gesagt, es ist noch viel komplizierter, weil die Folgen des Wandels auch eine Neustrukturierung erschweren. Das ist der eigentliche Aspekt, um die Welt noch retten zu können. Umso dramatischer ist alles, was etwa ein Habeck macht und es zeigt, dass die realen ökologischen Probleme auch von den Grünen nicht mehr ansatzweise erkannt werden. Das Problem ist der globale Maßstab, etwa kann man meinetwegen Windenergie Türme aus Holz bauen, aber macht man es im großindustriellen Maßstab, beißt sich die Katze wieder in den Schwanz, denn Holz wird schon jetzt zu einem der knappsten Güter und wie Plantagenwälder aussehen, was sie für die Artenvielfalt bedeuten und was die Bewirtschaftung bedeutet, das wissen wir. Diese Politiken laufen an den realen Anforderungen vorbei und setzen das zerstörerische Werk, auch im Namen des Klimawandels und der fadenscheinigen Energiewende immer weiter fort. Sie sind nicht rational und nicht ansatzweise wissenschaftlich gedeckt. Es sind die Mythen des Kapitals
Die LNG Diktatur des Robert Habeck um Investitionsruinen zu generieren – ökonomisch nicht tragfähig
Da viele Umweltverbände und Bürger:innen Einwände gegen die LNG Inflation haben, plant das Wirtschaftsministerium Gesetze, die einer Demokratie und eines Rechtsstaates unwürdig sind. Sie sollen die fragwürdige und sinnlose, strategisch äußerst gefährliche LNG Technik durchboxen helfen, sogar gänzlich ohne Umweltprüfung, Klagemöglichkeiten und Bürgerbeteiligung. Das ist umso seltsamer, da es wesentlich elegantere Wege gibt. Das ist ein absolut inakzeptabel er Schritt, der einer mehr als umstrittenen und wackeligen Technik, die keinerlei Zukunft hat und nicht für Wasserstoff umgenutzt werden kann, mit Mitteln einer Energiediktatur, eines Kriegsrechts zum Durchbruch verhelfen soll.

Neue Ölbohrungen im Nationalpark Wattenmeer
Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Neue Ölbohrungen von Wintershall Dea im Weltnaturerbe-Gebiet wären eine Katastrophe für den Klimaschutz und eine Gefahr für das weltweit einmalige Ökosystem Wattenmeer. Auch der größte deutsche Öl- und Gaskonzern muss sich an die Klima- und Naturschutzziele halten. Der Krieg in der Ukraine und die Versorgungssicherheit dürfen angesichts der geringen Fördermengen aus der Nordsee dafür nicht als vorgeschobenes Argument herhalten. Wie bereits vor wenigen Wochen, als Wintershall Dea die Pläne für neue Gasförderung in Bayern gestoppt hat, muss der Konzern auch im Wattenmeer den Antrag auf Ausbau der Förderung zurückziehen. Ansonsten prüfen wir auch rechtliche Schritte, um die fossile Förderung auf der Mittelplate endgültig zu beenden.“
Wintershall Dea fördert seit 1987 Öl mitten im Nationalpark Wattenmeer. Die derzeit gültige Förderbewilligung für die Offshore-Plattform Mittelplate erlaubt die Ölförderung bis Ende 2041. Im Falle einer Genehmigung wäre die Ölförderung im Wattenmeer weit über das festgesetzte Datum der Klimaneutralität Deutschlands hinaus bis 2069 möglich. Das Verfahren zur Bewilligung einer Verlängerung läuft derzeit noch, den Antrag hatte Wintershall Dea 2019 gestellt. Mit 20.000 Barrel Öl pro Tag ist die Mittelplate das mit Abstand größte Ölfeld Deutschlands.
Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz der DUH: „Störungen und Unfälle auf der Bohrinsel können jederzeit passieren, dieses Risiko wird durch das hohe Alter der Anlage noch verschärft. Weltweit und auch in der Nordsee hat es schwere Unfälle bei Bohrungen gegeben, zum Beispiel der Blowout auf der Plattform Deepwater Horizon. Die Folgen eines solchen Unfalls wären für das hoch sensible Ökosystem katastrophal: Millionen Wattvögel, Seehunde, Kegelrobben und Schweinswale könnten ihre Lebensgrundlage verlieren. Wir müssen diese fossilen Geschäfte stoppen. Wir können einen viel substantielleren Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten durch Energieeinsparungen und den Ausbau erneuerbarer Energien – dahin muss auch Wintershall Dea umsteuern.“

Inseln mit einem Damm verbinden
Ein Projekt würde also normalerweise die Inseln mit einem Damm verbinden und dort an einem unbekannten Ort einen Hafen unterbringen, nur sinnvoll, wenn man im Krieg mit Niederlande und Belgien ist, das wäre die neue deutsche Küstenlinie. Obschon – wer weiß – vielleicht die letzte Rettung. Thing Big. Um dann wieder an die „Küste“ auf Höhe der niederländischen Grenze und an beliebiger Stelle östlich einschlagen.
Nordsee ist Mordsee
Nordsee ist Mordsee. Die Ostsee ist wie der Bodensee, kippt sowieso um. Nur auf diese Weise könnte Deutschland einen Hafen bekommen, der nicht ohnehin, wie Hamburg, zu einem anderen Zeitpunkt verlandet, oder wg. Klimawandel abgeriegelt werden muss auf Höhe der Elbmündung, Wesermündung, Emsmündung. Das ist die Realität. Da die Inseln jedoch sowieso bald futsch sind, weil man sich lieber in Schwachsinn stürzt – bitte — nicht meine Küste, sauft ab, trocknet aus, wie es euch gefällt.
Von Friesen und Pfützen
Also – was würde ein denkender Mensch, der nicht so dumm ist wie Wilhelm II. tun? Er fährt nach Rotterdam oder Antwerpen, wo schon vor der Scheldemündung ein nigelnagelneuer feiner Tiefseehafen wartet. Gezeiten? Lotsen? Untiefen? Priele und Fahrrinnen?
Und wenn es unbedingt LNG sein muss – dann Portugal oder Spanien.
Sie haben keine maritime Behörde, die den Namen verdient
Wir sehen hier aber auch ein ganz grundlegendes Problem der Deutschen: Sie haben keine maritime Behörde, die den Namen verdient, das wäre so was wie Rijkswaterstaat. Eine solche objektive und mächtige Stimme, die der Politik vorsteht, existiert nicht. Es gibt keine strategischen und auch umwelt- und wirtschaftsbezogene Zentralbehörde. Das ist alles lokale Flickschusterei, bei der sogar die Kommunen ein Mitspracherecht haben. Das waren in den Niederlanden die sogenannten „Watershappen“ diese wurden letztinstanzlich durch Rijkswaterstaat ersetzt. Wären die Niederländer diesen Weg nicht gegangen, dann würde ich heute über sie segeln und gelegentlich schaut ein Kirchturm raus. Das bedeutet, auch die zu erwartenden Katastrophen durch den Klimawandel sind einzupreisen. Es gibt keine Tagesordnung mehr. Hierbei handelt es sich um ein Projekt, was den Klimawandel drastisch befördern wird und auch nach Fertigstellung keinerlei Einsparungen bringt, sondern mehr verursacht. Das beißt sich die Katze in den Schwanz, denn was jetzt verbraten wird, durch solche neuen Aufbauten, das werden auch die Erneuerbaren nicht einspielen können und der Zeithorizont wird immer enger, sodass schon die Produktion eines Windrades gefährlich werden kann.
Die verschwenderische und dekadente Form der Energiewende mit Klebeeffekt
Das ist genau der Wahnsinn dieser verschwenderischen und dekadenten Form einer „Energiewende“. Und auch das Geld spielt eine Rolle, wir leben im Kapitalismus, auch die erneuerbaren werden nur durch eine profitorientierte Marktsituation tragfähig. Also ist das eine das, was sich die Politik wünscht, das andere sind solche Projekte, die in Konkurrenz zu den erneuerbaren stehen, und ist es einmal etabliert, wird man dank solcher Projekte immer mehr Widerstände überwinden müssen, um tatsächlich weiterzukommen. Zwei Schritte vor und drei Schritte zurück. Der Kapitalismus ist nicht innovativ, er klebt an alten Technologien, weil die Etablierung neuer zunächst keinen Profit verspricht, und es gibt die Konkurrenz, also bringen solche Projekte einen noch größeren Klebeeffekt als ihn der Kapitalismus sowieso schon aufweist, denn sie müssen Investitionen einspielen, das dauert Jahrzehnte.
Das leidige Chaos des Privateigentums an Produktionsmitteln
Wir haben es hier also mit reinem Politmarketing zu tun, was keiner ernsthaften Überprüfung standhält. Es ist die typische Scheuklappenwahrnehmung des Kapitalismus, der nicht in Zusammenhängen und nicht über den Tellerrand denkt, der nicht dynamisch denkt, sondern statisch und starr an lauter erratischen Einzelbaustellen arbeitet. Was ja durch das Privateigentum an Produktionsmitteln nicht anders geht. Daran sollte sich der Staat auf keinen Fall beteiligen. In letzter Konsequenz ein typischen Neo Liberales Private/Public Partnership, was das ist, das ist bekannt. Es ist die Enteignung des Staates durch die Privatwirtschaft, also ganz klar Neo Liberal in bester Friedmann Tradition.
Elbvertiefungen einsparen Seetrassen Bündelung – Hamburg zum Yachthafen machen. Was er im Grunde ist.
Die großen Häfen Westeuropas bieten wesentlich bessere Voraussetzungen. Dieser Hafen ist eine Fortsetzung der Planungen zu einem nicht benötigten Tiefseehafen. Deutschland braucht im Grunde nicht mal Hamburg, dann könnte man sich die Elbvertiefungen, die sowieso eine natürliche Grenze haben auch sparen.
Okay, nach Mediensichtung noch ein letztes Wort. Das alles hier ist keine Frage der Moral, sagten wir schon. Wer Menschenrechte teilt und seltsame Elendsvergleiche anstellt, wie die Grünen, für den mag Habecks Aktionismus eine Frage der Moral sein. Putin auf der Skala 10 Punkte, Emirate 6, Katar 7,5, Taliban 8,1 USA 5,2 etc. Gas kaufen nur zwischen 0 und maximal 6. Dann sollen sie das den Angehörigen von Khashoggi und sonst wem schriftlich geben, genauso wie 1000senden zivilen Drohnenopfern, die unschuldig von Biden hingerichtet wurden, diese Pfarrerstöchter mit pädagogischem Überbiss à la SZ, TAZ und WDR. Tränen für die unschuldige Ukraine. Was soll das für eine Ethik sein? Diese Leute brauchen das ausschließlich für ihr eigenes Gewissen in einer warmen Bude, und deshalb ruinieren sie eine Volkswirtschaft mit Moralchaos und Stammtischethik. Das ist vollkommen lächerlich und einfach nur peinlich, zum Fremdschämen. Etwa auch bezüglich der WM. Bei der es nun von einer grünen Europaabgeordneten beim DLF Sport sinngemäß schon heißt „Wandel durch Handel“. Kennen wir alles, hochnotpeinlich, komplette Amateurscheiße.
Fazit – Habecks Problem ist nicht die Moral, er hat keinen blassen Dunst von Wirtschaft, und von realen Bedingungen am Energiemarkt. Deshalb sollte so schnell wie möglich ein anderer Minister übernehmen, nicht von den Grünen, die werden im weiteren Verlauf der Legislatur zunehmend in destruktiven Moraldiskussionen und Zeitenwende Gelaber verschwinden, wenn, wie bereits jetzt, kein einziger der hehren Pläne umgesetzt werden kann, weil man sich von der Tagespolitik treiben lässt. Insbesondere verlieren sie so das einzige Feld, wo sie mit Fachlichkeit glänzen könnten: Ökologie. Habeck hat gezeigt, dass er auf dieser ökonomischen Ebene hoffnungslos überfordert ist und schwerwiegende Fehler macht, die vornehmlich die Kostenstruktur und die Verhandlungsführung betreffen. Ebenso Fragen der europäischen Solidarität. Wenn Scholz hier zur Tagesordnung übergeht, dann wird dies, wie schon oft bei Rot Grün, der SPD schweren Schaden zufügen. Diese Inkompetenz wird, wie in der Vergangenheit, der SPD angelastet werden. Es ist von Anfang an völlig unverständlich, warum man den Grünen ausgerechnet Wirtschaft gibt. Das war jetzt die erste Lektion für die Koalitionspartner, die beide wesentlich höhere wirtschaftliche Kompetenzprofile haben. Es sollte das letzte Mal sein. Wenn man grünen Kapitalismus will, dann braucht man nicht in erster Linie ökologische Kompetenzen, sondern wirtschaftliche Kompetenzen, denn die Prinzipien ändern sich nicht.
Das Letzte Wort, würdig eines Resident Evil Threads, geht an: Huthi Rebellen
Wir haben ja weiter unten auf den strategischen Blödsinn der Habeck Reise an den Golf verwiesen und auf die auch ansonsten mehr als esoterischen Überlegungen aus dem Wirtschaftsministerium. Das ist nun mal der Kumpel von Altmaier, was will man erwarten, vielleicht hat der Peter ja auch V-Leute zurückgelassen, die das V Szenario heimlich hinter Habecks Rücken installieren, oder Habeck ist ebenfalls bereits ein V-Juncki – V-Pat und Paterchon.
Geil ist diese Suchanfrage:
https://www.google.com/search?q=Habeck+Altmaier+Strandkorb (das orangene Shirt ist ja wohl ein Witz. Aber gut – jeder denkt bei Orange an swashmark, gell Robi. Das ist ja auch die Farbe vom ZDF und von der CDU und der Orangenen Revolution und von Orangen.)
Unserer Meinung nach: Rücktritt, zurück an die Förde in den Strandkorb und Kinderbücher schreiben. Unten haben wir auch aus einer Bundestagsdebatte von 2014 zitiert, als es um Waffenexporte nach Saudi-Arabien ging. Nun ist also passiert, was passieren musste. Und wir hoffen inständig, dass sich sowohl Außen (auch im Sinne einer feministischen Politik), wie Wirtschaft in Zukunft entsprechendes Wissen selbst beschaffen. Nein, es handelt sich nicht um eine Machtdemonstration, sondern um den größten Fuckfinger der Menschheitsgeschichte. Und ihr könnt euch sicher sein, dass wir euch den Scheiß von Herzen können.
Huthi-Rebellen greifen Öltanks in Dschidda an
Wenige Tage vor einem geplanten Formel-1-Rennen im saudischen Dschidda haben jemenitische Huthis Raketen auf Öltanks abgeworfen – und einen Großbrand entfacht. Alles beim Haus- und Hofblatt der Neokonservativen.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/saudi-arabien-jemen-huthi-rebellen-angriff-oeltanks
Frack nicht bei mir, Frack den anderen ab
The United States is in the midst of an unprecedented oil and gas drilling rush—brought on by a controversial technology called hydraulic fracturing, or fracking. Along with this fracking-enabled rush have come troubling reports of fracking accidents: poisoned drinking water, polluted air, mysterious animal deaths, industrial disasters and explosions.
https://earthjustice.org/features/campaigns/fracking-across-the-united-states