Zwei Zitate und wir wissen, wie viel Wahrheit in ihnen steckt. Währenddessen werden Flüchtlinge zu Waffen im Flüchtlingskrieg und Polen verabschiedet das Mediengesetz, so viel zum Zustand der EU nach 20 Jahren Konservative Politik, sie haben nicht ein einziges ihre Ziele erreicht, und feiern Merkel immer noch als gute Kanzlerin – richtig – die Katastrophenkanzlerin, und leider war die SPD seit Schröder keinen Millimeter besser. In Sachen Interventionen nur die Linke – die aber ansonsten auch im Parlament verschimmelt – soviel zum Zustand einer Republik vor den Wahlen, mit 3 Kanzlerkandidaten, von denen die Mehrheit der Wahlberechtigten sagt, sie will keinen von ihnen. Herzlichen Glückwunsch, wenn man so ein Volk ist, dann braucht man nur aus dem Fenster schauen und die Katastrophen sorgen für reichlich Unterhaltung.
Wie immer wurde das Terrormärchen missbraucht, um eigene imperiale Ziele zu erreichen, strategische Positionen, weiter wurde der Terror missbraucht, um den Überwachungsstaat weiter voranzubringen und im Namen der Terrorgefahr Massen von neuen Sicherheitsgesetzen zu erlassen, die die Bürger zu keinem Zeitpunkt schützen können, aber überwachen. Die Attentäter etwa vom 11.09. kamen aus den Zentren des Westens und haben dort ihr Handwerk gelernt, man hätte sie mit guter traditioneller Polizeiarbeit finden können. An Sicherheit UND Freiheit haben wir verloren und nicht gewonnen. Die echten Terroristen, die unseren Gesellschaften wirklich gefährlich werden, die tragen Uniform und Anzug. Und genau diese Uniformen und Anzüge begegnen den Flüchtenden aus den verschiedensten Gebieten an den Außengrenzen der EU und der USA erneut, diesmal nicht als „Barmherzige Samariter mit MG, sondern als unmenschliche Truppe einer kaputten Asyl und Einwanderungspolitik. Swashmark jedenfalls, wünscht euch die Pest an den Hals, ach – habt ihr schon – na dann – aus Wunsch wurde Wirklichkeit!
„Um zu verdeutlichen, worum es wirklich geht, habe ich davon gesprochen, dass unsere Sicherheit auch am Hindukusch verteidigt wird. Deutschland ist sicherer, wenn wir zusammen mit Verbündeten und Partnern den internationalen Terrorismus dort bekämpfen, wo er zu Hause ist, auch mit militärischen Mitteln. Unsere Sicherheit wird größer, wenn sich die Bundeswehr mit Erfolg am Wiederaufbau unter demokratischen Vorzeichen auf dem Balkan und in Afghanistan beteiligt, indem sie hilft, dort das dringend benötigte sichere Umfeld zu schaffen.“
>In seiner „Rede“ zur Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz einer Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afghanistan vor dem Deutschen Bundestag am 20. Dezember 2002 in Berlin: Nein, die Glasscheibe war wann anders.
20 Jahre später:
„Es wurde beraten, wie mit Hilfe der Bundeswehr die schnellstmögliche Rückholung von Mitarbeitern der deutschen Botschaft und in Afghanistan tätiger deutscher Organisationen sowie von afghanischen Ortskräften gewährleistet werden kann. Eine Beteiligung des Deutschen Bundestags an einer solchen Entscheidung wird erfolgen“, versichert er.
Ein deutscher Regierungssprecher am 14.08.2021
Selbstverständlich haben viele, viele Menschen bereits vor 20 Jahren gesagt, dass es genau so kommen wird. Wer seinerzeit für den Einsatz gestimmt hat, dies ist in den Protokollen des Bundesschwätzertages vermerkt.
Update Ende!
Nachtrag Interventionspolitik:
Die Taliban sind pracktisch wenige Tage nach Abzug der westlichen Truppen die Herren Afghanistans, fassen wir zusammen:
Kosovo:: gescheitert
Afghanistan:: gescheitert
Irak: gescheitert
Libyen: gescheitert
„Arabischer Frühling“ Obama Style Intervention:: gescheitert
Sudan: gescheitert
Diese Liste ließe sich um viele Ansätze fortführen, auch jetzt würde eine Einmischung in Weißrussland oder der Ukraine genau die Folgen haben, wie die Interventionen der Vergangenheit. Und wir wollen nicht vergessen, dass deutsche Waffen nicht nur in der Hand der NATO Armeen eine Rolle spielen, sondern auch auf allen anderen Seiten der Front. Parallel sind Flüchtlingsströme in Gang gesetzt worden, die nun an den Außengrenzen der EU für weitere strategische Probleme sorgen, aber die Interventionspolitik auch moralisch ad absurdum führen, denn das Mittelmeer erlebt seit Jahren ein Massaker, was durch den Westen angerichtet wird, erst durch Krieg und Zerstörung, dann durch eine unmenschliche Flüchtlingspolitik. Was bleibt also? Nichts, der Westen ist einfach eine Kriegspartei, mit der Besonderheit, dass er Menschenrechte zu Propagandazwecken missbraucht. Genauso wie die Grünen und die anderen politischen Parteien, mit Ausnahme der Linken. Dann soll man eben, wenn man schon von Deutschlands überragender Rolle schwadroniert, wie Baerbock als Echo Fischers, wenigstens sagen, dass es nicht nur um Menschenrechte, sondern auch um deutsche strategische Interessen geht. Dann muss man auch was zum Zustand der offensichtlich doch irgendwie noch Wehrmacht sagen, die wahrscheinlich bei der Verteidigung des Harz gegen anstürmende Schneemassen schon in die Knie gehen würde. Gut aufgehoben um Gesundheitsamt, soviel ist sicher.
In allen Ländern sind die Verhältnisse schlechter und instabiler als vor den Einmischungen. Schaut man sich Bilanzen an ist auch der angebliche Fortschritt bei Menschenrechten, oder die Verhinderung von Massakern eine Illusion. Stets fand lediglich ein shifting statt, die vom Westen unterstützten Gruppen waren dann eben in einer stärkeren Position, was dann hier eben für den entsprechenden Blutzoll bei den vormals stärkeren sorgte, zieht sich der Westen zurück, dann wechseln die Verhältnisse wieder. Also sind auch die moralischen Ziele reine Propaganda.
Weiter gibt es zahlreiche unbeantwortete Fragen, die auch in keiner Talkshow je Thema waren. die wichtigste:
Warum in den Ländern in denen die Interventionen stattfanden und nicht woanders?
Vorgebracht werden immer ähnliche vordergründige Anlässe:
- Menschenrechte rauf, Menschenrechte runter
- Humanitäre Katastrophen
- Bedrohung von Handelswegen
- Massenvernichtungswaffen
- Nationbuilding in Nationen in denen zuvor geliebte Diktatoren in Ungnade fielen
Andere offizielle Begründungen sind mir im Rahmen der Interventionspolitik nicht bekannt. ABER: Kein einziger der jeweiligen Zwischenfälle, die vordergründig zum Einsatz „zwangen“ war singulär, oder im Vergleich zu zeitgleich ablaufenden ähnlichen Vorfällen, besonders herausragend. Zu jedem Zeitpunkt, in dem es bestimmte Länder traf, hätte man mit den Begründungen auch woanders Eingreifen können. Wir erleben dies auch jetzt im Falle Haitis, Haiti ist strategisch unbedeutend, es gibt nichts mehr zu holen. Hier könnte man ohne Militär tatsächlich helfen, und zwar schon seit dem Erdbeben, man tut es aber nicht. Warum? Also ist doch hinter den Kulissen offensichtlich, dass es immer eine Verbindung von ökonomischen, strategischen und begrenzt humanitären Einsatzgründen gab und gibt – Mali. Humanität allein war jedenfalls noch nie der Grund, um eine Intervention durchzuführen.
Dann soll man es eben sagen: Es geht tatsächlich, wie zu Zeiten der Blockteilung, um eine Aufteilung der Welt zwischen China, Russland, NATO – es handelt sich um Stellvertreterkriege. Irgendeine scheiß Politberatungsagentur hatte die Idee, dies im Namen der Menschenrechte zu kaschieren. End of Stoty. Was soll das also? Das ist eine Propaganda, die nur noch bei den Dümmsten der Dummen auf fruchtbaren Boden trifft, ansonsten hat sich die Interventionspolitik von selbst entlarvt. Wenn Afghanistan jetzt wieder im Chaos versinkt, was will man den angehörigen der Soldaten, die einen komplett sinnlosen Kampf geführt haben, sagen? Dass Typen wie Baerbock , Laschet, Merkel und Co. über Leben und Tod entscheiden? Was den Flüchtlingen und anderen Menschen, die sich auf den Schutz des Westens verlassen haben? Return to Sender? Am Ende dieser ganzen Interventionen stand immer ein Täter alleine und ganz vorne da, sowohl was Menschenrechtsverletzungen angeht, wie auch was leere Versprechungen, Blutzoll und „Demokratie“ angeht – immer war am Ende der grausamste Täter, der grausamste Folterer, der rücksichtsloseste und brutalste Angreifer die Interventionsmacht selbst. Die Interventionsmacht hat das Problem erst zu unlösbaren Problemen gemacht. Die Interventionsmacht hat die Welt bevormundet, um eigene Interessen durchzusetzen. Glückwunsch zur Erfindung der Kolonialpolitik 2.0, denn nichts anderes sind diese Interventionen.
Die seit dem 2. Golfkrieg andauernde Rolle der NATO als Weltpolizist im Namen der Menschenrechte ist pure Heuchelei, tatsächlich ging es um strategische Ziele, die durch diese Politik allerdings ebenfalls nicht erreicht wurden. Im Gegenteil, die Lage an Europas Ostrand ist so instabil wie lange nicht, jederzeit kann auch, wie in Ukraine, in Weißrussland eine Eskalation einsetzen, Mittelasien ebenfalls. Die Russlandpolitik der EU ist falsch und gescheitert, das ist übrigens ein alter Hut, denn Russland ist Russland, ich weiß nicht, warum man plötzlich glaubt, man könne das europäische Haus ohne Russland bauen, das ist eine uralte Illusion der Westmächte, die historisch mehrfach krachte. Das ist so simple Geschichte, dass die EU hier nur als Amateur bezeichnet werden kann. In ihrer derzeitigen Verfassung ist sie ebenso ein Sicherheitsrisiko, wie Russland selbst, wenn man nur an brandgefährliche Äußerungen eines Habeck denkt, wird einem übel, wenn man sich vorstellt so was wird in Regierungsverantwortung kundgetan. Nur Minenräumer – lächerlich, die gibts auf beiden Seiten der Front und sie verschaffen strategische Vorteile, das sind keine Bagger. Und selbst mit Baggern kann man Schützengräben ausheben, vielleicht nicht im Kinderbuch. In dem man aus ein paar verfuckten Röhren aus Deutschland allenfalls Blasrohre aber keine Uranzentrifugen baut. Wie ist der über die Landesgrenze SH hinausgekommen?
Die Interventionspolitik hat immer grausame Folgen gehabt und Konflikte in der Regel verschärft oder auf andere Schlachtfelder verlagert, in keinem einzigen Fall sind nachhaltige Erfolge zu verzeichnen, in dem Sinne, dass die militärische Interventionspolitik die Welt besser gemacht hat. Man müsste ein Idiot sein, wenn man die großen Probleme mit Russland nicht auch auf diese verlogene westliche Politik zurückführen würde. Und da nützt einem auch Srebrenica gar nichts mehr, sogar derartige Ereignisse werden zu Propagandazwecken missbraucht. Das ist mindestens so widerwärtig wie das Massaker selbst, und die Folgen einer solchen leeren Propaganda auf dem Rücken der Menschenrechte sind massenhaftes Elend, Tot, Vertreibung, Verfolgung, Flüchtlingselend und unzählige Tote. Nur wenn der Westen das anrichtet, ist es irgendwie besser, geadelt durch leere Kriegspropaganda.
Update Ende
Nachtrag: Und wieder zeigt sich, es ist nicht schlimm das Baerbock abgeschrieben hat, sondern was sie abgeschrieben hat, da finden sich auch ganz tolle Passagen über das vereinigte Europa, und die anderen Kandidaten und ihre Programme? Kanzlerkandidat Lukaschenko scheint jedenfalls ein Programm zu haben, was wenigstens ziemlich dicht an europäischer Realität ist. Abgeschrieben hat er bei der EU, die mit dem Erdoğan Deal den Flüchtling als politische Manövriermasse erfunden hat.
Vorab:
Es ist uns gelungen Stimmen von Betroffenen einzufangen. Hier handelt es sich um Helmuth Gründlich, er und seine Familie ist durch das Trockenfallen eines Biotops betroffen. Wir haben ihn gefragt, was er von dem aktuellen Wahlkampf hält:
Wir meinen besser kann man die inhaltliche Seite des aktuellen Wahlkampfes, der doch eher an „Eine schrecklich nette Familie“ erinnert, nicht kommentieren. Wunderbar, doch wir haben uns auch Gedanken gemacht, wie man das Ganze in ein Softporno mit emanzipatorischen Anteilen überführen kann. Unser eleganter Rückgriff auf die berühmte Emmanuelle Serie, die Frankreich seinerzeit die sexuelle Revolution brachte, steht unten. Bei uns war das ja mehr Kommune 1. Was nun, sagen wir, die „Zigarette und dann dran ziehen“ Szene aus Emmanuelle sicher nicht in den Schatten stellte, aber inhaltlich sehr vergleichbar ist, wenn auch bei den Franzosen inhaltlich und visuell wesentlich radikaler. Zudem bleibt bei den Franzosen ein ganzer Film als Dokument und bei uns ein schnödes Schild im Hausmeister Krause Stil. Aber na, ja – so sieht es bei den Deutschen im Schlafzimmer aus, wir haben es geahnt (Wer bitte ist „die Allgemeinheit“, ich hoffe nicht „das Volk“):
Super – sexuelle Kulturrevolution auf Deutsch und was am Ende geblieben ist. Ich mein außer Kambodscha. Es ist tief in der Deutschen Seele und auch im Deutschen allgemeinen Eros verankert, dass Schilder mit Hinweisen, Verboten und dergleichen sexy sind. Ja, manch ein Menschlein holt sich auf derart Schilder sogar eineN runter. Man mag sich gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn Dutschke nicht den Marsch durch die Institutionen, sondern den Marsch durch die Prostitution angemahnt hätte. Wie hat er doch? Ne komm jetzt – dachte der wär son Kleinbürger, erzähl keinen Scheiß. Obschon, wenn man genau hinschaut …. das Ergebnis dürfte ähnlich sein, fast identisch. Nun die Grünen hatten einen WG Parteitag, der natürlich schon sehr milde war im Vergleich zur K1.
Die Zeit bringt es sogar fertig die komplette Profillosigkeit und Halbherzigkeit der Partei, die in einem Copy Paste Schinken einer Nicht-Autorin ihren Höhepunkt erfahren MUSSTE, als mühsam elaborierte „politische Philosophie“ der Partei zu bezeichnen. Was wenig überraschend ist, denn auf 6 Seiten „Analyse“ außer erster Weltkriegsrhetorik und Unterlippen Tremor gar nichts zu bringen, dass kann nur die „neue“ Zeit, die sich offensichtlich als Hausblatt empfehlen möchte, da ja die „TAZ“ bereits Barbocks Emeritierung fordert. Nun ist das Problem, wer wegen nichts und wieder nichts gewählt ist, der macht, wenn er tatsächlich im Amt ist, was? Genau – wieder nichts! Und da ist dann schon das Ende der politischen Philosophie der Integration erreicht, sie erzeugt: Nichts und wieder Nichts, ist also purer Nihilismus zwecks Machtgewinn. Da schließt sich dann der Kreis zu den Schützengräben.
Baerbock? Wer ist denn da sonst liebe TAZ? Und dann? Kinderbücher? „Lukas der Lokomotivführer“ im Kanzleramt, mit Laschet als Jim Knopf – geblackfaced, statt „Underground Railroad“?? Oder Hofreiter als Kanzler statt als Verkehrsminister in Spe? Hofreiter, der mit entsetzen feststellen werden muss, dass es um Straßen geht und nicht um Lokomotiven, obschon Laschet der Lokomotivführer ist? Äh.? ( Es sind die Netze, die DB und Kretschmann – kleiner Tipp: Deshalb muss das Verkehrsministerium aufgelöst werden und ins Umweltministerium, schlagartig hat die Autoindustrie keine Lobby mehr, weil die ganzen Buddys weg sind. Beide zusammen bilden dann auch als Alternative zum KBA und zu den unglaublich kranken Wasserbehörden eine neue mächtige Klimawandelbehörde/Umweltinfrastrukturbehörde und die hätte S21 für nicht genehmigungsfähig gehalten. Da braucht man sich dann auch keine Gedanken über Planfeststellung zu machen, denn der Klimanotstand ist doch festgestellt, einschlägige Urteile aus Karlsruhe liegen ebenfalls vor. Da kann man auch enteignen und die wunderbaren Bahn (Güter)Trassen kommen schneller als man Autobahn sagen kann. Daneben muss man nur noch den gesetzlichen Mindestlohn für alle LKW-Fahrer, die sich in Deutschland bewegen, einführen, mit tariflicher Urlaubsregelung, und das „Wochende nicht auf Autobahn übernachten“ Gesetz endlich vollstrecken, da sind die alle weg. Die DB muss man eben wirklich privatisieren und eine neue staatliche Eisenbahn gründen, dann werden wir ja sehen, wer mehr fürs Klima erreicht. Grün angepinselte ICE, die mein Cooper S locker an die Wand fährt, auch auf der Strecke Köln-Frankfurt, und Immobilienspekulationsobjekte oder Megatonnen Warenumschlag? Das ist kein House of Cards, dies ist Mau Mau. )
Joha. Könnte klappen. Liebe „Zeit“, wenn jemand nichts mehr zu sagen hat, und deshalb so still ist, dann ist das keine politische Philosophie der Integration, sondern eine politische Bankrotterklärung und, oder Opportunismus – aber swashmark ist auch kein Kulturorgan für kleinbürgerliche Akademiker, weshalb uns derartige philosophische Kleinigkeiten und chirurgische Schnitte, sicher mal entgehen. Wir sind ein Klopapier für Intellektuelle. Gott Sei Dank – abspülen und weg.
Und überhaupt, wie kann man nur so daneben liegen, dass man den Grünen vorschlägt, sie sollen sich mit Inhalten beschäftigen, das ist seit Petra Kellys Akte X mäßigem Verschwinden nicht mehr im Kern dieser Partei. Der Große Stratege Kretschmann gab schließlich die BLABLABLA21 Doktrin heraus, die im Buch seltsamerweise nicht auftaucht, aber den eigentlichen ideologischen Kern der Barbockschen Analyse bildet. Das haben die nicht bemerkt, da sie alle nur von einer Agentur abgeschrieben haben, DPA, bei der Berichterstattung über das Copy-and-paste nur Copy-and-paste mit leichten Umschreibungen. Hä?
Weshalb sie, die Partei, um ein Haar, die Kanzlerin gestellt hätte, das ist doch gerade der Verzicht auf jede Form von Inhalt. Denn was man von Merkel lernen kann – es geht um ein Gefühl, die Inhalte und deren Ergebnisse, die merkt man erst zum Schluss, und dann ist es zu spät. Manchmal sogar erst, wenn die Gerichte sprechen. Genau deshalb ist Wackelpudding Laschet angetreten, da kommt niemand auf die Idee nach Inhalten zu fragen, und dann ist Ruhe.
Also wird Schwarz Grün ungefähr so was wie der erotischste Wackelpudding der Pflege WG Geschichte. Apropos WG:
Was das Schild oben sagt – „Hausgemeinschaften und allgemeines Kulturgut“ dies stimmt schon, und der Sexy Level der heutigen WG entspricht auch dem des Schildes, denn wenn nicht überall Schilder hängen würden, z.B. „Wochenputzplan“, „Wer macht Was?“, „“Rauchen verboten“ etc. dann wüsste man heutzutage gar nicht, dass man in einer Kommune, äh WG ist. Also wollma sagen, hat sich voll durchgesetzt, aber warum ist dann heute alles noch viel schlimmer als damals? Ob in China ein Sack Reis umfällt – oder ob in Deutschland mal 68 war, das macht glaube ich keinen Unterschied, und genau dies dürfte die Grundbedingung eines erfolgreichen Marsches sein, man darf ihn vor allem nicht bemerken. Wow – was für eine Strategie!

Also wundern braucht man sich nicht. Eins ist aber sicher, wenn das ganze inhaltleere Palaber aller Kandidat*innen wenigstens Sexy wär, dann wär schon einiges gewonnen – es ist aber einfach nur zum Quarken überflüssig. Wo waren wir? Ach ja Emmanuelle … und wieder bestätigt sich, wichtig ist nicht DAS abgeschrieben wurde, wichtig ist WAS abgeschrieben wurde. Und da würde ich auch sagen, unwählbar. Kalter Kaffee und keine Erneuerung. Das gilt für Laschet ganz genauso, und Scholz sagt außer in Untersuchungsausschüssen sowieso nichts. AfD? Die Tonspur haben wir hier auch, aber können sie aus Jugendschutzgründen nicht zeigen bzw. abspielen. Eins ist sicher, um im Bilde zu bleiben, da muss man schon wesentlich weiter zurückgehen um ein gewisses Sexy Element zu finden – ungefähr soweit: HIER

Also falls ihr wissen wollt, wer ein guter Kanzlerkandidat ist, dann solltet ihr euch mit unserem proforma Kandidaten beschäftigen, an dem Tag, an dem einer wie Herr Holz zur Wahl steht, geh ich wieder wählen. Ansonsten bleib ich lieber bei der Peepshow, da sind sogar die Inhalte interessanter. Man weiß vor allem aber auch ziemlich genau, was man bekommt, wenn man die Münze abgeworfen hat. Davon kann in der Politik keine Rede sein, im Gegenteil, man wirft Münze um Münze ein und bekommt immer genau das, was man gerade nicht haben wollte. Damit kennt sich auch Laschet aus, der ja schon mal jede Steuererhöhung ausgeschlossen hat, und die Schuldenbremse einhalten will. Da wird der Merz mal bei Blackrock anrufen müssen, um einen kreativen Namen für die ganzen Nichtsteuern, die uns nach der Wahl erwarten, zu erfragen.
Hat eigentlich jemand über Sozial-Liberal nachgedacht? Lindner und Scholz? Erklärt mich für verrückt, aber das könnte sexy werden, wenn auch erst dann, wenn der linke SPD Flügel nach Gewinnn der Wahl den Scholz endlich auf dem Rücken der FDP attakieren kann, oh ja – das wird sexy. Ist da nicht eh noch die Schmidt/Kohl/Genscher Rechnung offen – oh ja – das wird sexy.
Update Ende.
Update 03.07.2021
Endlich ist es raus, Baerbock gibt indirekt zu, dass Kanzler viele sind. Denn schließlich haben nach ihren eigenen Aussagen viele am neuen inhaltlich so wertvollen Kurs der Grünen, der im theorielastigen Meisterwerk „Jetzt!“ seine Inkarnation erfuhr, mitgeschrieben.
Wer wird sich nach der Wahl auf dem Kanzlerinnenthron räkeln? Armin der Wackelpudding, Baerbock von Vielen, oder einfach nur Scholz. Das Dekolleté entscheidet.
Sogar Joschka Fischer, der sich im Buch in Großdeutschland Träumereien übt, findet sich bei Baerbock wieder, wow, Reinkarnation light, schon vor dem Tode, wie wir ihn vom bombigen Parteitag wg. Bomben auf Belgrad kennen. Gut, dass der Kosovo
- Bewahren Sie Geld, Ausweise, Führerschein, Flugscheine und andere wichtige Dokumente sicher auf.
- Bevorzugen Sie bargeldlose Zahlungen und nehmen Sie nur das für den Tag benötigte Bargeld und keine unnötigen Wertsachen mit.
- Seien Sie in größeren Menschenmengen sowie am Flughafen, an Bahnhöfen und in Bussen besonders aufmerksam und achten Sie auf Ihre Wertsachen.
- Seien Sie bei ungewohnten E-Mails, Gewinnmitteilungen, Angeboten und Hilfsersuchen angeblicher Bekannter skeptisch. Teilen Sie keine Daten von sich mit, sondern vergewissern Sie sich ggf. persönlich oder wenden Sie sich an die Polizei.
und Albanien heute das Rückgrat der europäischen Demokratie, auch bekannt als EULEX, bilden. Betonung liegt auf Lex, siehe oben. Bomben werfen kann jeder, sogar Fischer, aber Frieden sichern, dass ist was ganz anderes, und Frieden gibts auch ohne Demokratie.
Wollen hoffen, dass das Buch keine Farbbeutelreinkanation auslöst. Und ja, sicher, die Interventionspolitik ist echt voll der Burner, und sowieso, die sog, „Russland Angst machen mit Wasserpistolen Hirni Doktrin“: „Stärke“ zeigen und Schritte anbieten – Russland – Putin beim Laufen lernen helfen – so nett – ach – wie auf dem letzten EU Gipfel, oder wie bei Erdoğans Syrien – gut, dass die Grüne Politboutique „Emmanuelle“ derart viele Intellektuelle und außenpolitische Genies hat, die „Jetzt“ gerade Zeit hatten, um es „Jetzt“ zu tun. Was im Film ein Softporno, das ist „Jetzt“ für den Buchmarkt, man hätte es „Emmanuellle Jetzt“ nennen soll, dann hätte man auch die Bildzeitung bedient, aber so?
Laschet hats da einfacher, der hat gleich die ganze Bild Redaktion und alle emittierten Bild Professoren an seiner Seite. Schließlich ist Laschet die intellektuelle Leuchte, er hat sogar hellseherisch-prognostische Fähigkeiten auf algorithmischer Grundlage entwickelt, die er zuletzt an der RWTH zeigte, als er studentische Klausuren von Studenten bewertete, die vielleicht einmal eines seiner tollen, richtungsweisenden Seminare besuchten. Was hat der eigentlich da Unterrichtet — „Rumänien im Fleischkontext?“, „Mundschutz selber falten?„.
Ja, ich mein der kölsche Klüngel ist eine Sache aber der Aachener Klüngel, der hat noch nie verstanden, dass Klüngel vor allem bedeutet, man bemerkt ihn nicht. Ja, ja – wohl etwas weit weg von allem, die schnuckelige Eifel“Metropole“. Karl is ja auch schon ne Weile tot, das Reich ist nicht mehr das was es mal war, sogar die Sachsen haben wieder ne große Klappe, aber immer noch nicht mehr dahinter, dass muss man natürlich mit berücksichtigen, wenn nun Armin der Wackelpudding zur Wahl in Worms steht. Äh, ja, ich sag nur Alemannia Aachen, nen Stadion für Millionen und eigentlich für Reitsport, aber in der Liga irgendwo zwischen Nichts und gar nichts. So ist das eben im Winkel, alles scheint viel größer als es ist, für manche, das einzige, was wirklich groß ist sind die Pferdeäpfel, der Rest ist Geschichte.
Geschichte vor allem für die CDU, die Stadt ist grün geworden. Laschet hat das schlechteste CDU Nachkriegsergebnis NRW eingefahren, und feierte sich als Gewinner, in den Weilern und auf den Almen, sowie bei den über 100-Jährigen. Immerhin hat er durch die Kramp-Karrenbauer Strategie im Freilichtmuseum noch mal Glück gehabt. Na ja Schwatz Grün – die alten und die jungen Konservativen, dumm für die Grünen, dass die alten schneller wegsterben werden, als die Grünen Stimmenanteile gewinnen werden. Tja, und ich mein …. Wirtschaftskrise.
Sach mal? Merkt ihr das wirklich nicht oder seid ihr echt so bescheuert solche Clowns zu wählen oder was? Recherchiert doch denen mal ernsthaft selber hinterher, was sich da so in den letzten Jahren angehäuft hat. Ach ja geht nicht – der Breitbandausbau-Tal der Ahnungslosen, und wenn se Breitband haben denken se – „Ich habe endlich Fressenbibel“ .
Jeder von euch, der son scheiß fabriziert wird gefeuert, aber bei den Parteien ist die Personalnot so groß, dass die noch aus dem letzten Loch irgendwelche Leute zumR Kanzlerkandidatinnen und Kanzlerkandidaten machen.
Getoppt nur von der AfD – Schnuckel Alice, die nicht einen Satz vernünftig betonen kann, weil sie ständig vor Empörung über alles zittert, sie sollte über ihr Outfit zittern, denn sie verwechselt ständig Jill Sander mit H&M, was mich schon zum Augenarzt gebracht hat.
Ich freue mich jedenfalls auf die nächste Legislatur, das wird Fun pur. Amen, End of Story.
Update Ende
Es wird viel diskutiert über die charakterliche Eignung von Personen. Da die CDU hier auch wieder um die Kanzlerschaft kandidiert, schauen wir uns hier mal kurz eine kleine Laschet Liste an. Diese und ähnliche Verfehlungen hat bei genauerer Betrachtung fast jeder Spitzenpolitiker in Petto. Je länger er im Amt ist, umso länger ist meist diese Liste. Die Frage die insbesondere Beantwortet werden muss ist: Können solche Aktionen, wie in der Liste, überhaupt das Ergebnis von persönlichen Entscheidungen sein? Wir meinen nein, denn: 1. Bei allen unten dargestellten Prozessen sind stets Strukturen involviert, die eigentlich die Aufgabe haben solche und ähnliche Vorfälle zu verhindern, diese Strukturen versagen offensichtlich, was das seltsame Agieren einer einzelnen Person, in einem strukturellen Kontext erst ermöglicht. Also stehen diese Laschet Vorfälle, aber auch die meisten Vorfälle bei anderen Politikern, vor allem für strukturelles Versagen von Institutionen. 2. Was soll die Frage nach der charakterlichen Eignung? Sind wir vielleicht eine Monarchie, bei der der König alles entscheidet? Das ist eine indirekte Medienbubble, denn in der Tat ist auch der Kanzler stets eingebunden in ein ganzes Geflecht aus Teams, Strukturen, Kontrollmechanismen, also kann der Kanzler maximal so was sein, wie ein Sprecher, eine Symbolfigur eines solchen strukturellen Geflechts. Die Diskussionen um Personen lenken den Fokus auf einzelne, damit entsteht ein Schatten bei den Strukturen, sie werden nicht mehr hinterfragt. Das ist ein Prinzip aus dem Marketing, ein bestimmtes Produkt wird personifiziert wie eine Person, ihm werden bestimmte Eigenschaften zugeschrieben, da es diese Eigenschaften sind, die sich vermarkten lassen. Also ist die Frage nach der persönlichen Eignung schon Bestandteil eines politischen Marketings. Auch ein Laschet sitzt nicht irgendwo in Aachen rum und wenn etwas passiert entscheidet er ganz allein wie zu verfahren ist. Er hat ebenfalls ein ganzes Netz, was letztlich die Entscheidungen trifft, die Laschet verkündet.
Dummerweise bedeutet dies, dass die angeblich schwerwiegenden „persönlichen“ Fehler wesentlich schlimmer sind, als wenn es nur tatsächlich persönliche Fehler wären. Denn
1. das Dunkelfeld der Strukturen wird verstärkt, weil in den Charaktereigenschaften und nicht in den Strukturen gesucht wird
2. Fehler weisen Muster auf. Wenn wir uns die Liste Laschets anschauen so folgen diese Fehler Paradigmen, wie wir sie auch bei vielen anderen Vorfällen finden. Das ist ein Indiz für strukturelle Probleme, die sich nicht einfach durch den Austausch einer Person lösen lassen. Wird der Fokus auf die jeweiligen Personen gelegt, dann geht der Zusammenhang und das musterhafte Erscheinen (Pattern) der einzelnen Fehler verloren, was wiederum den Gesamtkontext, indem sich die Fehler ereignen, verschleiert.
3. Die in den meisten Medien betriebenen Kampagnen zur Bewertung von Persönlichkeitsmerkmalen führen in die Irre und erzeugen so falsche Entscheidungen bei den Wählerinnen, weil die Wählerinnen annehmen durch die Wahl dieser oder jener Person könnten sich Änderungen ergeben. Richtig wäre es die Strukturen zu recherchieren, die diese Fehler ermöglichen, nicht die Charaktereigenschaften. Laschet, Baerbock, Merkel, sie alle sind austauschbar, das muss mal die Grundthese sein. Diese Spitzenpolitiker sind Spitzenpolitiker weil sie die „Sprecher“ eines organisierten Netzwerkes von Strukturen sind. Diese Strukturen sind Parteistrukturen, die ausfasern in andere Bereiche. Diese Strukturen sind meistens unbekannt und können zudem demokratisch nicht kontrolliert werden, die Fokussierung auf Persönlichkeiten dient dem Verschleiern von Strukturen die diese Persönlichkeiten hervorbringen. Diese sind das Entscheidende, nicht die Person.
Nun mag jeder selbst überlegen, ob er wirklich darüber informiert ist, wen oder was, er oder sie, wählt, oder ob es letztlich einfach nur die Wahl ist, welches Klopapier ich kaufe. Weil mit einem bestimmten Klopapier eine bestimmte Narration verknüpft ist. Verräterisch sind auch immer wieder Äußerungen von einzelnen Politikern, die dann von Marke sprechen und politisches Programm meinen, wie etwa Borjans, im Fall der SPD. Nein, es ist kein gutes Spinndoctoring politische Programme als Marke zu präsentieren, vielmehr werden durch ein solches Vorgehen noch größere strukturelle Dunkelfelder erzeugt, als bei einem reinen Personenwahlkampf.
Also ist für eine gute Wahlentscheidung wesentlich wichtiger die Konstellationen und Strukturen zu kennen, die einen einzelnen Kandidaten zu ihrem Kandidaten gemacht haben, und dies ist nie eine homogene Struktur „CDU“ „Grüne“ sondern diese Personen sind das Ergebnis von internen Entscheidungen, die sich demokratischen Prozessen entziehen, die berühmten Hinterzimmer. Sind sie getroffen springt der Kanzler als Grüßaugust vom Dienst aus der Schachtel. Das ist alles. Die angebliche Schlacht Söder Laschet war auch so was, eine reine Inszenierung. Niemals hätte Söder Bayern aufgegeben, um nach Berlin zu gehen. Dies ist auch ein Ergebnis eines inszenierten Personenkampfes, denn wenn man über Inhalte gestritten hätte, dann wäre die Frage vielleicht anders ausgegangen, aber dann hätte auch ein Laschet die Positionen eines Söder vertreten können müssen, und umgekehrt, da es eben die Inhalte waren. Genauso war Merz eine reine Inszenierung. Man müsste nun also wissen, was wirklich innerhalb der CDU/CSU besprochen wurde, auf der Ebene informeller Treffen. Dieses wird aber niemals nach außen dringen, ist aber eigentlich DIE entscheidende Information für Wähler*innen. Letztlich muss man so leider sagen, genaugenommen ist die Wahl selbst, da man die entscheidenden Paradigmen die zu Listen und Personen führen nicht kennt, bedeutungslos, sie hat lediglich die Funktion bestimmte intransparente parteibezogene Ergebnisse zu legitimieren.
Kommen wir zu Laschets Liste, diese ist nicht vollständig und beinhaltet nur Vorfälle aus seiner Zeit als Ministerpräsident NRW. Vieles weitere ließe sich aufführen. Kann ein Mann alleine diese teilweise ziemlich aufwendigen Entscheidungen treffen, die sich dann als fragwürdig herausstellen? Was wäre denn schlimmer? Wenn Laschet es alleine war, oder wenn es strukturelles Versagen ist, was überhaupt einen Laschet und seine seltsamen Aussagen ermöglicht? Was hat das ganze unten für eine Relevanz, wenn man davon ausgehen muss, dass nicht Laschet als Person, sondern eine bestimmte Struktur innerhalb und außerhalb der CDU/CSU nun den Grüßaugust Kanzler geben will?
0. Maas: Laschets Aussage über EU-Arbeiter bei Tönnies „höchst gefährlich“
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/maas-kritik-laschet-100.html
1. Braunkohle-Gutachten
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/braunkohle-garzweiler-doefer-gutachten-kommentar-100.html
2. Seltsame Einstellung gegenüber der Polizei
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/abschlussbericht-schulze-foecking100~_page-2.html#articleStartTom71
3. Rechtsbeugung
https://www.deutschlandfunk.de/spiegel-und-wdr-der-streit-um-einen-geloeschten-bericht.2907.de.html?dram:article_id=492194
4. Mangelnde Führung.
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/energie-agentur-nrw-pinkwart-100.html
5. Maskenaffäre
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/van-laack-laschet-sohn-100.html
6. Vertrauliches Gutachten: Umweltkriminalität
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/westpol-umweltkriminalitat-stabsstelle-gutachten100.html
usw, das sind die Ereignisse einer Politbio die zählen, nicht irgendein Charakter Tinnef. Und dumme Biographien und sonstiger Müll, Homestory, Personality Geeier et.c–+-, was hat der kleine laschi denn mit 12 bei den Messdienern getrieben, und stammt die Baerbock aus gutem Hause oder aus der Lindenstraße